178 Fünfzehn^ Rede. Daß man feinen rc.
Nur dieses/ meine Christen! nehmet in Acht,
daß ihr das, was euer Beruf euch zu thun aufer,-
legt, nicht allein für die Welt, sondern vorzüglich
für Gott, das ist, um ihm zu gefallen, — um
ihm zu gehorsamen, — um seinen Willen zu voll-
ziehen, thuec. Lhue ein Jeder seinen Dienst! —
Thue ihn ein Jeder zur größern Ehre Gottes: so
thut er ihn dann auch zu dem ewigen Heile seiner
Seele, welches ich euch Allen zu erlangen von dem
Grunde meines Herzens wünsche. Amen.
Nur dieses/ meine Christen! nehmet in Acht,
daß ihr das, was euer Beruf euch zu thun aufer,-
legt, nicht allein für die Welt, sondern vorzüglich
für Gott, das ist, um ihm zu gefallen, — um
ihm zu gehorsamen, — um seinen Willen zu voll-
ziehen, thuec. Lhue ein Jeder seinen Dienst! —
Thue ihn ein Jeder zur größern Ehre Gottes: so
thut er ihn dann auch zu dem ewigen Heile seiner
Seele, welches ich euch Allen zu erlangen von dem
Grunde meines Herzens wünsche. Amen.