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Ausstellungen und Stipendien
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Dis Werkstatt der Kunst.
Schluß der Anmeldung für die Ausstellung
der Sezession, Berlin.
Meldung der Aufnahme von Gemälden und Ent-
würfen für die Verbindung für historische
Kunst, die zugleich in Dresden ausgestellt
werden sollen.
Einlieferung für die Ausstellung der Sezession,
Berlin.
Letzter Einlieferungstermin der Ausstellung
württembergischer Künstler, Peilbronn.
Schluß der Anmeldung für die Kunstaus-
stellung, Rothenburg o. Tbr.
Einsendung für die Iahresausstellung im Glas-
palast (Kunstwerke aus München vom 25.
bis 30. April), München.
Schluß der Deutschen Kunstausstellung, Bremen.
Einsendung der Werke für die Verbindung für
historische Kunst, Dresden.
Einlieferung für die Kunstausstellung in
Rothenburg 0. Tbr.
Eröffnung der Ausstellung der Sezession,
Berlin.
Eröffnung der Großen Kunstausstellung (Lehrter
Glaspalast), Berlin.
Letzter Anmeldungstermin für die Iahres-
ausstellung ^oq .(Glaspalast), München.
Eröffnung der internationalen Kunstausstel-
lung, Dresden.
Eröffnung der Ausstellung württembergischer
Künstler, Peilbronn.
Eröffnung der Kunstausstellung in Rothen-
burg 0. Tbr.
Schluß der internationalen Kunstausstellung,
Rom.
Schluß der Ausstellung württembergischer Künst-
ler, Peilbronn.
Schluß der Ausstellung der Sezession, Berlin.
Schluß der Großen Kunstausstellung (Lehrter
Glaspalast), Berlin.
Schluß der Kunstausstellung in Rothen-
burg 0. Tbr.
Einreichung der Bewerbung um den Preis
der Dr. Raussendorff-Stiftung, Berlin.
Abonnements auf die „Werkstatt Her Aunst"
^ >'werden täglich entgegengenommen
im In- und Auslande von allen Buchhandlungen, außerdem im
Deutschen Reiche von allen Postboten (in Bayern von den Post-
anstalten), sowie direkt vom Verlag, München, Blüthenstr. 15/I.
Offizielle Ausstellungs-Mitteilungen.
Formulare sind zur Zeit folgende bei der Geschäfts-
stelle der „Werkstatt der Kunst", München, Blüthenstr. 15/I,
vorrätig und stehen den Abonnenten (für Postporto ist
3 Pfennigmarke beizufügen) zu Diensten: a) Formular für
Anmeldung graphischer Werke zum Ankauf durch die Ver-
bindung für historische Kunst; b) Formular für die An-
meldung von Gemälden großen Stils, bezw. Entwürfen zum
Ankauf durch die Verbindung für historische Kunst. (Näheres
Pest 11 bezw. 12 der „Werkstatt der Kunst".) e) Sämtliche
Formulare und Zettel für die Kunstausstellung in Rothen-
burg o. Tbr. (Näh. P. 11 d. W. d. K.) ä) Sämtliche Formu-
lare und Zettel für die Große Kunstausstellung in Berlin
(Lehrter Glaspalast), e) Sämtliche Formulare und Zettel für
die Iahresausstellung in München (Glaspalast).
München. Die IX. Ausstellung der Phalanx ist am
2Y. Februar geschlossen worden; die X. Ausstellung (franzö-
sische Neoimpressionisten) wird gegen Mitte März in der
Galerie Pelbing (Wagmüllerstraße 15) eröffnet werden. In
den anderen Lokalitäten (Theatinerstraße 15) wird gegen
20. März die bereits angekündigte Graphische Ausstellung
beginnen. (a.i6Z8)
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Geplante Ausstellungen.
Berlin. Die Architekturabteilung bei der Großen
Berliner Kunstausstellung soll in diesem Jahre erweitert
werden. Die Vereinigung Berliner Architekten hatte zu diesem
Zweck einen Wettbewerb ausgeschrieben. Den Ehrenpreis hat
der Architekt Schwetzer erhalten. Der Raum, der in diesem
Jahre der Architekturabteilung zur Verfügung steht, ist be-
deutend größer als bisher, so daß die Abteilung viel umfang-
reicher wird. Die preußische Staatsbauverwaltung wird eine
Ausstellung von Entwürfen in einem besonderen Saale ver-
anstalten. An die Architekturabteilung soll sich wiederum, wie
in den letzten Jahren, eine kleinere Gruppe von Innen-
räumen anschließen, die künstlerisch durchgebildet sind, sa.ie^)
Berlin. Im Sternsaale des Berliner Schlosses war
dieser Tage zur Besichtigung für den Kaiser eine große Prunk-
uhr aufgestellt, die der Lehrer am Kunstgewerbemuseum Pro-
fessor Otto Rohloff-Berlin im Auftrage des Monarchen
entworfen und ausgeführt hat. Das nahezu ^ w große
Werk ist zunächst für den Repräsentationsraum des Deutschen
Pauses auf der Weltausstellung in St. Louis bestimmt und
wird später im Kgl. Schlosse zu Berlin einen dauernden
Platz erhalten. Es ist wohl das größte und reichste Stück
dieser Art, mit dem nur die Uhr vom Eaffieri in Versailles
verglichen werden kann. Das Ganze ist in maßvollem Barock
gehalten und aus feuervergoldeter, feinziselierter Bronze her-
gestellt. Die Uhr ruht auf einem Sockel aus grünem, griechischen
Marmor. Inmitten der vier ornamental durchgebildeten Füße
steigt aus dem Boden über einer Quelle eine knorrige deutsche
Eiche hervor, an ihren Wurzeln nagt ein sich herumschlingender
Drache; der Baum wächst durch den weiteren Aufbau Hin-
durch und berankt mit seinen Zweigen und Blättern die
beiden Seitenflächen der Standuhr. In dem Gezweig sitzt
rechts auf einem Nest ein Adler mit seinen Jungen, den
Morgen begrüßend; links zwei Eulen als Symbole der Nacht.
Die Verbindung zwischen den Füßen und dem weiteren Auf-
bau vermitteln zwei beflügelte Kartuschen mit dem Initial
vy. II., darüber vorn die Kaiserkrone, an der Rückseite die
Königskrone. An den mit farbigem Glas verkleideten Türen
des Uhrkörpers schweben in Wolken Amoretten. Die unteren
Genien halten ein Kaiserbild, andere tragen kriegerische
Embleme und lassen Blumenzweige herniedergleiten; an der
Rückseite in ähnlicher Darstellung Amoretten, die sich mit
astronomischen Instrumenten beschäftigen. Die äußere Struktur
ist von stilisierten Palmen eingefaßt, die sich oben frei auf-
lösen und das reichverzierte große Zifferblatt kranzartig um-
rahmen. Auf der dem Zifferblatt entsprechenden Rückseite
erscheint im Relief Lhronos mit der Sanduhr als Püter der
Zeiten. Bekrönt wird die Uhr von einem figürliche!: Auf-
bau: über Wolken, aus denen Strahlen und Sterne hervor-
blinken, ruht eine leuchtende Kugel; auf ihr schwebt eine
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