Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler (4.1904/1905)

Heft §7.

Die Werkstatt der Aunst.

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übliche Bauweise (Architekt F. 95. Knöpfte in München). 12 Ab-
bildungen. — Friedberg. (Die Entgegnung eines Friedbergers
auf verschiedene in dein verzeichnten Aufsatz enthaltene kri-
tische Bemerkungen und die Antwort des Verfassers Or. Groe-
schel. — o Entwürfe zu projektierten Wohnhäusergruppen
vor der Stadtmauer in Feuchtwangen (im Sinne heimischer
Bauweise vom Vereinsmitglied Architekten Karl Jäger in
München). — o Entwürfe zu Landschnlhäusern in Gebirgs-
gegenden (von Prof. Aug. Thiersch-München). — Die Tätig-
keit des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde
auf dem Gebiete der pflege heimischer Bauweise im i. Ouartal
1905 (der hiefür eingesetzte Sonderausschuß der Körperschaft
besteht aus den Architekten: Städt. Baurat paus Gräffel,
k. pofoberbaurat paudl, den Professoren Jummerspach, Ga-
briel v. Seidl und August Thiersch, den Architekten Joseph
Rank und Franz Zell. — o Vorbilder für Stühle (nach Ent-
würfen des Architekten L. pohlwein). — Der Bayerische
Verein für Volkskunst und Volkskunde auf der Sonderaus-
stellung der Deutschen Landwirtsgesellschaft in München. —
Zur Pflege der heimischen Bauweise. (Abwehr gegen eine
Kritik der Zeitschrift „Hohe warte" in Wien über den Ent-
wurf zu einem Bahnhofsgebäude im Allgäu.) Von vr. Jul.
Groeschel. — Die Mitglieder des genannten Vereins erhalten
die Zeitschrift, welche jährlich zwölfmal erscheint, unentgelt-
lich (Beitrag für München 5.50 Mk., für auswärts 2.50 Mk.
jährlich). Durch den Buchhandel oder die Post bezogen kostet
das Blatt jährlich § Mk., einzelne Hefte 50 Pfg. Die Körper-
schaft selbst vollendet soeben ihr drittes Vereinsjahr und zählt
bereits über 2000 Mitglieder.
Der Führer durch die Lgl. Sammlungen zu Dresden,
8. Auflage, herausgegeben von der Generaldirektion der Kgl.
Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, wurde wie sämt-
liche Sonderkataloge seit Jahrzehnten der Kgl. Sächs. pofbuch-
handlung p. Burdach zum buchhändlerischen Vertriebe über-
geben und ist von ihr zum Originalpreise, der von der General-
direktion der Kgl. Sammlungen festgesetzt wird, zu beziehen.

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vouraä kelrr.

Empfohlene Spediteure:
Berlin: w. Marzillier 6c Eo., Spediteure, ZV. Z5, Lützow-
straße 102. Expedition für sämtliche Ausstellungen des
In- und Auslandes.
Bremen: Joh. Heckemann, Speditions-Geschäft. — Ge-
gründet 1851.
Breslau: Jos. Pohl 6c Lo., Spediteure der Kgl. preuß.
Staatsbahn.
Budapest: Macher 6c Roszner, V., Lela-utc-iL -1, Spe-
ditions-Geschäft.
Düsseldorf: Earl wiegandt 6c Lo., Hof-Spediteure.
Frankfurt a. G.: Gscar Pinnow, Spedition und Möbel-
transport.
Hamburg: Io h. Heckemann, Speditions-Geschäft.— Ge-
gründet 1851-
Liegnitz: Barsch alls Speditions-Geschäft.
Magdeburg: Simon Sprenger, Spedition und Möbel-
transport.
Münehenr Wetschs Kunst- und Mobilientransport
(Schützenstraße 5, Passage). Offizielle Spediteure der
Münchener Iahresausstellung im Glaspalast, sowie der
Sezession und fast sämtlicher auswärtiger Ausstellungen.—
Verlag des Kunstausstellungskalenders. — Verpackungs-
anstalt für Kunstwerke und Mobiliar. — Möbeltransporte.
München: Kunsttransport A. Binder, Luitpoldstr. 9.
München: Bayerisch. Transport-Eomptoir Schenker 6c Lo.
München: Gebrüder Gondrand, A.-G., Schwanthaler-
straße ?5. Spezialität für Kunsttransporte. Filialen in
den Hauptplätzen Europas.
Paris: Füller 6c Köhler, §6 Vaud. Dolssourüere. Trans-
port von Kunstgegenständen.
Paris: Michell 6c Kimbel, 51, place du Llarckls 8t.
Oouore. Spediteure der offiziellen Kunstausstellungen in
Berlin, München, Dresden, Karlsruhe, Venedig, Wien,
Prag, Budapest, Barcelona rc. rc.
Triest; L. Metzner. Internationales Speditions-Bureau.
Transport von Kunstgegenständen. Verpackung.
Warschau: Maurycy Luxemburg.
Wien: Emil Scholz, I/I predigergaffe 5. Sammelstelle für
sämtliche Ausstellungen des In- und Auslandes.