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An Sined Den Druiden Der Harfe — Wien, 1760 [VD18 14357372]

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https://doi.org/10.11588/diglit.34539#0010
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Vom Sausein des Schwettes gern begleitet ward %
Wie der kriegrische Jüngling
Bes dauernden Friedens satt.
Wird he, wenn du ein Friedenslied willst,
Harte Triumphtöne geben,
* *
&
Aber dann singe von Josbph nicht !
Trage dein Harfenspiel tief in den Eichenwald?
Geh zu dem Grabe Dauns, dort, wo die, Fahnen wehe,
Dort, wo die Kriegesdonner harren :
Singe , dort finge den Ruhm, den er in mancher Schlacht *
Auf die Gebothe Theresiens
Der Heldenmutter Jpsephs ersiegte.<

* Ge^c-HWartigej- Stüc^ rnard Sieden von eiwew rmtlaw-
^/chew doch nwbe.faMitew Ferehrer /eitler Schrijtew xM^e/chic^et.
Die Eit/cheiwws dej/eibew iw Drucke hat ej nicht dew Re/Mw^e-
Meti xn uerdawi^ew. Denn mer Frieden, Mid /eiweRe/cheidew-*
%7eit Rennet ^ mird dew/etbew die/e Rnhwbegierde tiicbi xiiwu-
^hew, Fr hat /ein Tagetiicht d?rw Raube xzueewer Jeiwer
<Rhew Re-nwnd.rer xtixu/chreihew. Man g*iaMbet wicht durch die-
Jey ^er/ahrew Riwedew xw wijjaiiew : deww ob waw fieich etma,y
.durch den Druc^ be^awwt wachetmar /eine Dewwth xw *uer-
A^r^ew /tichet.' Jo machsiihw doch durch die/kr Lob ^eiwgrq/y^
rer Rtihw xn, ahihw^eiwe &hri/tew b^reitJ b;y der gawxcw
^ehhrtew hjFeit ermorbew haben, die/ew Zd^ew mer Jbdte
jfo/i^h^sS'üH^'er, O^iawt'üertra'Mtew, Riwedewuer^ewwew*^ mes
die/iw nicht ^ew/iet, der mird mohi Dcwi/ew fewwew.


WIEN,

gedruckt, mit Kurtzböckischec Schriften.
 
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