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https://doi.org/10.11588/diglit.44427#0013
verorbnee §ab. ^ßeldjen namm tiese ßissstung ba|erseM*n&
bekommen/bas C§rißus tiese möi§eitauff ben Slbenb**’1’?W3
eingeseijt fyit/ate man bas £>ßerseßge§alten/an hieße
ßattesfommeniß. ■
^as es aber nie ein sd^ieebtes o^gmeinesabenb*
mal sev/fan man aus ben wort? gijrtßi abrwmen/wel^
^er §wenmal sageb§ t§ut $u meiner gebeebtnuß^tem/
bas er sagt: ^)as iß mein 4eib her sAr euch gegeben wirt.
£>as iß mein blut/ welches sür end? vnb sAt* vil vergop
sen :c. 2lu $ bisem mag man ein wäre vnb volsomnebe*
fc^reibung bes ^eiligen 2(benbmals nemen/ aiso: Sas
2(benbmal iß ein ^eilige vbung/ welche besd^ *u$
g^rißi beseiefe vnnb etnsatjung / $ur gebec^tnuß seines
tobe/ mit weitem er bas newe^eßament aussgerid^/
beßetiget vnb veruols omnet §at/baß wir bes Fimmel*
reidjs erben möchten werben.
(Srßiid? sagidjjie/ baß bes $(£9iren3b«nbmat
ein vbung sep,£)ast Cijrißus ^at vns etwas jut^un be*
kn. ‘jÖss wie man bas nie Fan noch sol ein ^ladjtmal
nennen/ ba man weher jßetnodj trineft/ob man gieis^
fgßiicbe spcise vss trantf attsf einen ti sd? ßelt/sonber soK
vil mehr ein sdjawmal genennet werbemalso iß bas nie
bes ^)^nn 2ibenbmai §u neüen/ba man bie bis ßen %ti*
c^enbrot vnb meinem fcbawspii aussßeit vnb$eigee/
vnb bes ^^nen wort in frembber spra$ vber bie &&
mentabrot vnb wein £audjet/ßißmet / ober glei«^ laue
singe/(wie vsn ben ^apßis^en^eßFnap^enteaiM
gelWQ
bekommen/bas C§rißus tiese möi§eitauff ben Slbenb**’1’?W3
eingeseijt fyit/ate man bas £>ßerseßge§alten/an hieße
ßattesfommeniß. ■
^as es aber nie ein sd^ieebtes o^gmeinesabenb*
mal sev/fan man aus ben wort? gijrtßi abrwmen/wel^
^er §wenmal sageb§ t§ut $u meiner gebeebtnuß^tem/
bas er sagt: ^)as iß mein 4eib her sAr euch gegeben wirt.
£>as iß mein blut/ welches sür end? vnb sAt* vil vergop
sen :c. 2lu $ bisem mag man ein wäre vnb volsomnebe*
fc^reibung bes ^eiligen 2(benbmals nemen/ aiso: Sas
2(benbmal iß ein ^eilige vbung/ welche besd^ *u$
g^rißi beseiefe vnnb etnsatjung / $ur gebec^tnuß seines
tobe/ mit weitem er bas newe^eßament aussgerid^/
beßetiget vnb veruols omnet §at/baß wir bes Fimmel*
reidjs erben möchten werben.
(Srßiid? sagidjjie/ baß bes $(£9iren3b«nbmat
ein vbung sep,£)ast Cijrißus ^at vns etwas jut^un be*
kn. ‘jÖss wie man bas nie Fan noch sol ein ^ladjtmal
nennen/ ba man weher jßetnodj trineft/ob man gieis^
fgßiicbe spcise vss trantf attsf einen ti sd? ßelt/sonber soK
vil mehr ein sdjawmal genennet werbemalso iß bas nie
bes ^)^nn 2ibenbmai §u neüen/ba man bie bis ßen %ti*
c^enbrot vnb meinem fcbawspii aussßeit vnb$eigee/
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