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Witkop, Philipp
Die Anfänge der neueren deutschen Lyrik — Heidelberg, 1908

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https://doi.org/10.11588/diglit.73240#0107
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Die Lehrgedichte.

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nommen hatte, solche Figuren den kleinsten Teilen der
Materien zu geben und ihnen solche Arten von Bewe-
gung mitzuteilen, wie er sie zu seinen Erklärungen
nötig hatte, so sah ganz Europa diese schöpferische
Gewalt als ein unzertrennliches Vorrecht eines Welt-
weisen an; man baute Welten, man verfertigte Elemente,
Wirbel und Schrauben, und meinte, dem gemeinen
Besten ausnehmend gedient zu haben, wenn die wirk-
lichen Begebenheiten in der Natur sich nur einiger-
maßen durch den angeblichen Bau erklären ließen, den
man für sie ausgesonnen hatte... Aber dieser Gebrauch
dauerte nicht so lange als die faulen Naturlehrer wohl
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