- 1410
Vas leiste Bankett. jwg*
^-MWell erleuchtet sind die Fenster
In dem altersgrauen Schlöffe.
Auf den Treppen, in den Längen
Wimmelt's vom Bediententrosse;
festliche Fanfaren rauschen
In den lauten Trubel drein,
Bankettir'n doch heut die Kötter
Vrdnungsliebender Partei'n!
Dort der stolze Kott des Rückschritts.
Schwergerüstet wie ein Ritter.
Heute lächeln seine Menen.
Sie. die sonst so streng und bitter.
Reben ihm der Kott des Zentrums
illit behäbig dickem Bauch;
Manchmal klopft er wie beruh'gend
Diesen zentnerschweren Schlauch.
Ihm zur Seite sitzt der Freisinn
Als im Bund der würd'ge Dritte;
Die Uhrkette flimmert prächtig.
„Letztes Eold und ach. wie dicke!"
Seins Züge, sie erinnern.
Irr' ich nicht, mich halb und halb
Geistreich an den süßen Hammel.
Au das süße goldne Ralb.
Auch die Kötter zweiter Vrdnung
Zechen lustig in der Runde;
Keb' ich Luch von ihrem Ramen.
Ihrem Wesen erst noch Runde?
Rennt Ihr nicht die säubern Helden
von der Volks- und Reichspartei?
Nicht die braven Judenfresser.
Kroß in jeder Prügelei?
Aber Rheinwein bester Marke
Nacht wohl selbst auch Kötter trunken;
Selig ist dem edlen Ritter
Schon der Pfaff ans Herz gesunken.
Auch der Freisinn trat dazwischen.
Reichte hin die Hand zum Bunde.
„Kolden." sprach er. „golden ist doch
Die Bedeutung dieser Stunde!"
Doch da öffnen sich die Flügel.
Und herein mit kühnem Schritte
Tritt ein junger Kott. es beben
Feig die Drei bei seinem Tritte;
„Werft ihn 'raus, den frechen Störer!"
Ruft der Freisinn. „Ja. hinaus!"
Ruft der Khor. von dem Ketöse
Droht zu wanken schier das Haus.
Und nun giebt's ein heißes Rümpfen;
Doch den Sieg wird er erringen.
Lr, der junge Fant, die Kegner
Wird er riesenstark bezwingen.
Line Palme dann des Sieges
Wollen wir ihm jubelnd weihn:
Dürfen doch auch wir dann endlich
Wahrhaft froh und glücklich sein!
Berlin, Mitte Februar.
Lieber Jacob!
Na, also doller wie doll kann et »ich kommen, un ick bin nu so
ziemlich uff dct Alleräußerste jcfaßt. De Kälte hat ja nu woll een bisken
nachjelassen, aber eenen Kohlentopp möchte inan doch immer noch bei sich
haben, um sich de Finger een bisken zu wärmen, un wer jetzt kaputte
Stiebet hat, der braucht sich um eenen jediejenen Dauerschnuppen weiter
keene Koppschmerzen zu machen — die kommen janz alleene ohne sein
Jebet. Det eenzije Jlick bei die janze Jeschichte in diesem Winter war,
det wir in Berlin keene Arbeitslosen un, wie ick Dir schon öfter schrieb,
ooch keenen Nothstand hatten. Zwar so in de umlicjenden Dörfer un
jroßcre Städte, wie Rixdorf un Spandau, da hatten sich ja de Majistrate
hinter de Ohren jekratzt un Jesichter jeschnitten wie'ne Katze, wenn et
donnert — aber in Berlin, da mußten de Menschen wahrhaftig nich, wat
se vor Uebermuth un Dollheit anfangen sollten. So, zum Beispiel, wirst
De woll jehört un jelesen haben, lieber Jacob, det et hier bei uns in die
jroße Marchthalle uff’» Alexanderplatz in'n Keller jebrannt hat. Als det
Feier jelöscht war, de verkohlten Kohlköppe un de verbrannten Hasenpoten,
un de versengten Konservenbüchsen un wat da nu sonst noch in det all-
mächtije Feier umjekommen war, an't Dageslicht brachten un et mit de
LVir sein de gellsten.
Das Landgericht Dresden führte in den Grün-
den eines Urtheils aus, daß es ebenso unzulässig
sei, einem Kinde die Namen Robespierre und
Danton zu geben, wie wenn man demselben den
Namen eines Näuberhauptmanns beilegen
wollte. Dieses sei in einem christlich-monarchischen
Staate ungesetzlich und strafbar.
^ein Sachsenland, ob jeder Zeit
Sie necken dich und schrauben,
Den Ruf axarter Helligkeit,
Den wird dir deiner rauben,
wo findet in der ganzen Welt
Sich ein Rival des Mannes,
Der Danton fröhlich gleichgestellt
Denr Räuber Schinderhannes?
Robespierre — ein Räthsel war
Er manchem wissensreichen,
Doch unser Sachse ist sich klar.
Mit wenr er zu vergleichen.
Denn sein Verstand ist ausgehellt,
Sein Scharfsinn geht ins weite —
Rinaldo Rinaldini stellt
Denr Volksmann er zur Seite.
wen jemals sein Gedankenflug
Im schwarzen Amtstalare
Auf eine solche Höhe trug.
Der spaltet spielend Haare,
Der hört die Mucken niesen und
Die zarten Gräslein wachsen —
Drum feiern wir ihn auch mit Grund
Als hellsten aller Sachsen.
Kein Kanögericht Kresöen.
Das Gine nur begreift sich schwer
An dieser köstlichen Geschichte:
warum grollt Beiden ihr so sehr,
Ihr Herrn vom Dresdner Landgerichte?
Sie waren schneidig von Natur
Und nicht von jenen ewig Glatten,
Gefährlich aber Denen nur,
Die — Uöxse zu verlieren hatten
Die beliehrien
Antisemiten.
vom
Rothen Reiseonkel.
ir aßen und tranken —
nicht am Theetisch, wie
Heinrich Heine in seinem
bekannten Liede singt,
sondern — am Stamm-
tisch des Gasthofes „Zum
Goldenen Anker" und
sprachen — zwar nicht
von Liebe viel, wie es
da weiter heißt, wohl
aber von den: soeben ge-
hörten Vortrage des be-
rühmten antisemitischen
Volksmannes Dr. Plappermann, dem alle Freunde
der gepredigten göttlichen Weltordnuug und Gegner
der nebenher trabenden gesellschaftlichen Unord-
nung zugelaufen waren.
Der Pastor am. Glatzkopf rühinte vor Allem
den historischen Scharfblick des Redners, welcher
nachgewiesen habe, daß das einstmals auserwählte
Volk Gottes nach und nach in seinen jüdischen
Sünden und lasterhaften Gewohnheiten so ver-
sumpft geworden, daß es damals die herrliche
Gelegenheit, rechtzeitig Christen zu werden, ver-
schmähte und dadurch der ihnen gebotenen Gnade
verlustig gegangen. Dagegen sei es ein unver-
zeihlicher Fehler der sonst ziemlich gut renommirten
römischen Kaiser Vespasian und Titus gewesen,
die Juden, statt sie in ihrem Palästina sich gegen-
seitig abwürgen zu lassen, über die ganze zivili-
sirte Erde zu zerstreuen, wo sie dann sofort an-
gefangen hätten Wucher zu treiben, alle Sittlich-
keit und Moral zu untergraben und das nationale
Leben und Wesen der Völker, insbesondere das
der Deutschen, zu vergiften.
„Ich möchte nur wissen," sagte der Seifen-
siedermeister Docht, welcher eben seinen Platz im
Rath der Antisemiten eingenommen hatte, „wo
die Juden alle auf eininal hcrgckommen sind.
Früher hat man sie kaum bemerkt und jetzt
stößt man bei jedem Geschäftsgang auf einen
Juden. Unser ehrsames Handwerk, welches sonst
auch einen goldenen Boden hatte . .."
„Einen sehr fettigen wenigstens," bemerkte
mein Begleiter.
„... ist schon beinahe voin Erdboden weg-
geblasen morden," fuhr der Seifensieder fort, „seit-
deui die Juden das Petroleum erfunden haben,
lind ich frage Sie nochnials, meine Herren, wo sind
denn die Juden auf einmal alle hergekommen?"
„Wo sie hergekommen sind?" schrie der Loh-
gerbermeister Schlicht ungeduldig. „Durch die
Emanzipation sind sie gekommen."
„Ich möchte nur wissen," rief der Schlosser-
meister Dietrich, „wo das verdammte Land
.Emanzipation' liegt, dort sollte man wenigstens
die Grenze sperren." Und Herr Dietrich schlug
niit seiner mächtigen Faust auf den Tisch, daß
die Gläser klirrten. „Da haben Sie z. B. die
jüdische Gaunerei mit den Patentschlössern, die
kein ehrlicher Schlossermeister zu öffnen vermag."
Der Schuhmachermeister Lederer, Vorstand
des Reformvereins, erhob sich jetzt in voller, be-
leibter Würde und sagte: „Meine Herren! Das
einzigste Mittel, das Handwerk zu retten, ist, daß
Sie keinem Juden mehr etwas abkaufen. Die
Abhilfe muß durch das Volk selbst geschehen."
„Das ist die Hauptsache," bemerkte billigend der
vr. P l a p p e r in a n n, welcher inzwischen eingetreten
war, und, stürmische Begrüßungen der Tafelrunde
mit mildem Lächeln entgegennehmend, sich eines
ihm dienstfertig angebotenen Sessels bemächtigte.
Vas leiste Bankett. jwg*
^-MWell erleuchtet sind die Fenster
In dem altersgrauen Schlöffe.
Auf den Treppen, in den Längen
Wimmelt's vom Bediententrosse;
festliche Fanfaren rauschen
In den lauten Trubel drein,
Bankettir'n doch heut die Kötter
Vrdnungsliebender Partei'n!
Dort der stolze Kott des Rückschritts.
Schwergerüstet wie ein Ritter.
Heute lächeln seine Menen.
Sie. die sonst so streng und bitter.
Reben ihm der Kott des Zentrums
illit behäbig dickem Bauch;
Manchmal klopft er wie beruh'gend
Diesen zentnerschweren Schlauch.
Ihm zur Seite sitzt der Freisinn
Als im Bund der würd'ge Dritte;
Die Uhrkette flimmert prächtig.
„Letztes Eold und ach. wie dicke!"
Seins Züge, sie erinnern.
Irr' ich nicht, mich halb und halb
Geistreich an den süßen Hammel.
Au das süße goldne Ralb.
Auch die Kötter zweiter Vrdnung
Zechen lustig in der Runde;
Keb' ich Luch von ihrem Ramen.
Ihrem Wesen erst noch Runde?
Rennt Ihr nicht die säubern Helden
von der Volks- und Reichspartei?
Nicht die braven Judenfresser.
Kroß in jeder Prügelei?
Aber Rheinwein bester Marke
Nacht wohl selbst auch Kötter trunken;
Selig ist dem edlen Ritter
Schon der Pfaff ans Herz gesunken.
Auch der Freisinn trat dazwischen.
Reichte hin die Hand zum Bunde.
„Kolden." sprach er. „golden ist doch
Die Bedeutung dieser Stunde!"
Doch da öffnen sich die Flügel.
Und herein mit kühnem Schritte
Tritt ein junger Kott. es beben
Feig die Drei bei seinem Tritte;
„Werft ihn 'raus, den frechen Störer!"
Ruft der Freisinn. „Ja. hinaus!"
Ruft der Khor. von dem Ketöse
Droht zu wanken schier das Haus.
Und nun giebt's ein heißes Rümpfen;
Doch den Sieg wird er erringen.
Lr, der junge Fant, die Kegner
Wird er riesenstark bezwingen.
Line Palme dann des Sieges
Wollen wir ihm jubelnd weihn:
Dürfen doch auch wir dann endlich
Wahrhaft froh und glücklich sein!
Berlin, Mitte Februar.
Lieber Jacob!
Na, also doller wie doll kann et »ich kommen, un ick bin nu so
ziemlich uff dct Alleräußerste jcfaßt. De Kälte hat ja nu woll een bisken
nachjelassen, aber eenen Kohlentopp möchte inan doch immer noch bei sich
haben, um sich de Finger een bisken zu wärmen, un wer jetzt kaputte
Stiebet hat, der braucht sich um eenen jediejenen Dauerschnuppen weiter
keene Koppschmerzen zu machen — die kommen janz alleene ohne sein
Jebet. Det eenzije Jlick bei die janze Jeschichte in diesem Winter war,
det wir in Berlin keene Arbeitslosen un, wie ick Dir schon öfter schrieb,
ooch keenen Nothstand hatten. Zwar so in de umlicjenden Dörfer un
jroßcre Städte, wie Rixdorf un Spandau, da hatten sich ja de Majistrate
hinter de Ohren jekratzt un Jesichter jeschnitten wie'ne Katze, wenn et
donnert — aber in Berlin, da mußten de Menschen wahrhaftig nich, wat
se vor Uebermuth un Dollheit anfangen sollten. So, zum Beispiel, wirst
De woll jehört un jelesen haben, lieber Jacob, det et hier bei uns in die
jroße Marchthalle uff’» Alexanderplatz in'n Keller jebrannt hat. Als det
Feier jelöscht war, de verkohlten Kohlköppe un de verbrannten Hasenpoten,
un de versengten Konservenbüchsen un wat da nu sonst noch in det all-
mächtije Feier umjekommen war, an't Dageslicht brachten un et mit de
LVir sein de gellsten.
Das Landgericht Dresden führte in den Grün-
den eines Urtheils aus, daß es ebenso unzulässig
sei, einem Kinde die Namen Robespierre und
Danton zu geben, wie wenn man demselben den
Namen eines Näuberhauptmanns beilegen
wollte. Dieses sei in einem christlich-monarchischen
Staate ungesetzlich und strafbar.
^ein Sachsenland, ob jeder Zeit
Sie necken dich und schrauben,
Den Ruf axarter Helligkeit,
Den wird dir deiner rauben,
wo findet in der ganzen Welt
Sich ein Rival des Mannes,
Der Danton fröhlich gleichgestellt
Denr Räuber Schinderhannes?
Robespierre — ein Räthsel war
Er manchem wissensreichen,
Doch unser Sachse ist sich klar.
Mit wenr er zu vergleichen.
Denn sein Verstand ist ausgehellt,
Sein Scharfsinn geht ins weite —
Rinaldo Rinaldini stellt
Denr Volksmann er zur Seite.
wen jemals sein Gedankenflug
Im schwarzen Amtstalare
Auf eine solche Höhe trug.
Der spaltet spielend Haare,
Der hört die Mucken niesen und
Die zarten Gräslein wachsen —
Drum feiern wir ihn auch mit Grund
Als hellsten aller Sachsen.
Kein Kanögericht Kresöen.
Das Gine nur begreift sich schwer
An dieser köstlichen Geschichte:
warum grollt Beiden ihr so sehr,
Ihr Herrn vom Dresdner Landgerichte?
Sie waren schneidig von Natur
Und nicht von jenen ewig Glatten,
Gefährlich aber Denen nur,
Die — Uöxse zu verlieren hatten
Die beliehrien
Antisemiten.
vom
Rothen Reiseonkel.
ir aßen und tranken —
nicht am Theetisch, wie
Heinrich Heine in seinem
bekannten Liede singt,
sondern — am Stamm-
tisch des Gasthofes „Zum
Goldenen Anker" und
sprachen — zwar nicht
von Liebe viel, wie es
da weiter heißt, wohl
aber von den: soeben ge-
hörten Vortrage des be-
rühmten antisemitischen
Volksmannes Dr. Plappermann, dem alle Freunde
der gepredigten göttlichen Weltordnuug und Gegner
der nebenher trabenden gesellschaftlichen Unord-
nung zugelaufen waren.
Der Pastor am. Glatzkopf rühinte vor Allem
den historischen Scharfblick des Redners, welcher
nachgewiesen habe, daß das einstmals auserwählte
Volk Gottes nach und nach in seinen jüdischen
Sünden und lasterhaften Gewohnheiten so ver-
sumpft geworden, daß es damals die herrliche
Gelegenheit, rechtzeitig Christen zu werden, ver-
schmähte und dadurch der ihnen gebotenen Gnade
verlustig gegangen. Dagegen sei es ein unver-
zeihlicher Fehler der sonst ziemlich gut renommirten
römischen Kaiser Vespasian und Titus gewesen,
die Juden, statt sie in ihrem Palästina sich gegen-
seitig abwürgen zu lassen, über die ganze zivili-
sirte Erde zu zerstreuen, wo sie dann sofort an-
gefangen hätten Wucher zu treiben, alle Sittlich-
keit und Moral zu untergraben und das nationale
Leben und Wesen der Völker, insbesondere das
der Deutschen, zu vergiften.
„Ich möchte nur wissen," sagte der Seifen-
siedermeister Docht, welcher eben seinen Platz im
Rath der Antisemiten eingenommen hatte, „wo
die Juden alle auf eininal hcrgckommen sind.
Früher hat man sie kaum bemerkt und jetzt
stößt man bei jedem Geschäftsgang auf einen
Juden. Unser ehrsames Handwerk, welches sonst
auch einen goldenen Boden hatte . .."
„Einen sehr fettigen wenigstens," bemerkte
mein Begleiter.
„... ist schon beinahe voin Erdboden weg-
geblasen morden," fuhr der Seifensieder fort, „seit-
deui die Juden das Petroleum erfunden haben,
lind ich frage Sie nochnials, meine Herren, wo sind
denn die Juden auf einmal alle hergekommen?"
„Wo sie hergekommen sind?" schrie der Loh-
gerbermeister Schlicht ungeduldig. „Durch die
Emanzipation sind sie gekommen."
„Ich möchte nur wissen," rief der Schlosser-
meister Dietrich, „wo das verdammte Land
.Emanzipation' liegt, dort sollte man wenigstens
die Grenze sperren." Und Herr Dietrich schlug
niit seiner mächtigen Faust auf den Tisch, daß
die Gläser klirrten. „Da haben Sie z. B. die
jüdische Gaunerei mit den Patentschlössern, die
kein ehrlicher Schlossermeister zu öffnen vermag."
Der Schuhmachermeister Lederer, Vorstand
des Reformvereins, erhob sich jetzt in voller, be-
leibter Würde und sagte: „Meine Herren! Das
einzigste Mittel, das Handwerk zu retten, ist, daß
Sie keinem Juden mehr etwas abkaufen. Die
Abhilfe muß durch das Volk selbst geschehen."
„Das ist die Hauptsache," bemerkte billigend der
vr. P l a p p e r in a n n, welcher inzwischen eingetreten
war, und, stürmische Begrüßungen der Tafelrunde
mit mildem Lächeln entgegennehmend, sich eines
ihm dienstfertig angebotenen Sessels bemächtigte.