1479
Lieber Jacob!
Berlin, Ende Mai.
Wceßt Du, wat 'ne Festung is? Nee? Du kannst mir alle Taschen
fisitiren, ick wccß et ooch nich. Aber de Jrienfrau wceß et, von der
ick immer meinen Rcttig koofe. Die Jrienfrau sagt, sich, Rauke, Festungen
sind 'ne Staatscinrichtnng for den inneren Feind, den man in de Festung,
inspunnt, un for den äußeren, den man aus der Festung wat vorschießt,
lin de janzc Reichstagsufflösnng kommt man bloß davon, bet nich jemiß
Festungen jebaut werden sollen, un nu muß det jeliebte Vaterland sich
immer un ewig in Jefahr befinden.
Ick muß woll een bisken dumm uff eene Backe sind, — aber wenn
de Jrienfrau recht hat, denn is et jauz unverantwortlich von Eujen
Richter, det er die Militärvorlage nich anjenommen hat. Jetzt is er jc-
spalten, er, der sich sonst jar nich dicke jenug duhn konnte mit seiner
freisinnigen Eenigkcit, un uns Soziahldemokraten nich oft jenug den
nahen Unterjang prophezeien konnte. Wceß der Deibel, lieber Jacob, ick
jloobc, Du kennst mir lange jenug, det De wissen könntest, det ick kecn
schadenfrohet Herz nich besitze. Aber ick mißte Dir ziemlich dreiste wat vor-
schwindeln, wenn ick nich janz offen injestehcn wirde, det ick mir doch een
jauz kleenet bisken riesig jejeckt habe, wie ick den jroßen Eujen mit Eenmal
in de Pauke sitzen sah mit der Anklage von'n mangelnden Patriotismus.
Hab' kccne Angst, Jacob, ick will mir ja mit meinen Patriotismus nich
den Schnabel verbrennen — ick will bloß damit sagen, det mir det schccnste
Vaterland nischt nutzt, wenn ick drin verhungern muß. Wenn wir nn doch
mit Eenmal nn mit Jewalt so furchtbar patriotisch sein sollen, denn kann ick
mit meine Dämlichkeit wieder nich insehen, warum der Mordspatriotismus
nich ooch mal bei de reichen Leite nn sonstijen Konponabschnciders anfangen
soll, indem die denn mal sagten: „Wat kann denn nu weiter jroß sind,
wenn wir nn Jeld so nöthig vor valerländischc Zwecke brauchen, denn werden
wir mal nobel sind, un werden die Steiern mal nich uff die Schultern
von de ärmsten Volksklasscn abwälzcn, nee, diesmal berappen wir!"
Hakt De schon mal von solchen Patriotismus wat jeheert? Ick ooch
nich, aber ick halte et vor ziemlich keberflissig, wenn man uff Leite, die man
det bisken Brot vor de Nase wegschnappt, nachher noch schimpt, weil se
Hunger haben. Wenn man de Tasche voll Jeld hat nn Andre vor sich be-
rappen laßt, dann kann man natierlich leicht patriotisch sind, — wenn Eenen
aber der Exckuter det letzte Bett untern Leibe wegholt vor Steiern, dann
adjch Speck, mit sonnen Patriotismus kennen se mir jestohlen werden.
Na, rcje Dir nich uff, lieber Jacob, davon wirst De bloß häßlich.
Wir haben nämlich jar keenen Jrnnd, wie de betriebten Lohjerber auszn-
sehcn, det überlassen wir unfern Jegnern. Neilich jehe ick de Leipzigcr-
straße lang. Da kommen een Paar jewesene Reichsboten an, die De
schon uff zwanzig Schritt den Nationalliberalismus ansahst. Da kommt
een Händler uff se zu nn ruft: „Koofen Se sich Kämme, meine Herren!"
Die Beede bleiben stehen un fragen: „Nanu, warum denn Kämme?"
„Jawoll", sagt der Händler, „koofen Se sich Kämme, denn Sie jehcn
einer lansijcn Zeit cntjcjcn!" Die beeden Nationallibcralen schüttelten de
Köppe un kratzten sich hinter de Ohren, nn da sah ick denn, det se Beede
keenen Kamm brauchten, weil se Jlatzen hatten, die bis in't Jenick reichten.
Nu, lieber Jacob, nimm alle Kraft zusammen. Wat wir Beede zu
de bevorstehenden Wahlen duhn können, damit wir jlorrcich ans dem Kampf
hervorjehen, det jeschieht, womit ick verbleibe wie jewöhnlich erjebcnst nn
mit ville Jrieße Dein treier Sottr;iIf Nancke.
An'n Jörlitzer Bahnhof jleich links.
-***>#- Holrelspähnr. -,v
Ein neuer Reichstag wird gewählt,
Die Wehrkraft zu vermehren —
Nun, Wähler, seid am Platz und zeigt,
Daß Ihr Euch wißt zu wehren!
Den Deutschen mächt'ge Feinde droh'n,
So hört man täglich sagen —
Wahr ists: cs droht die Reaktion,
Und diese gilt's zu schlagen.
„Was sichhentzutageAlles fünfjährige
Legislaturperiode nennt", sagte der deutsche
Reichstag, da wurde er an seinem dritten Ge-
burtstage aufgelöst.
Es seufzet das Reptil: „O weh!
Wie kann den Philister ich packen?
Ach hätt' ich doch jetzt einen Bonlangcr
Und ein paar Holzbaracken!"
'
Herr Pickenbach soll wegen seiner Vorliebe für unbezahlten Wein
künftig Pickenbachns heißen.
„Man muß dem Volke seine Ideale miedergeben", sagte Prinz Earo-
lath, da stimmte er für die Militärvorlage.
Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Knospen sprangen,
Da ist die Spar-Agnes-Partei
Wohl aus dem Leim gegangen....
-was zur Folge haben wird, daß die Reichstagswählcr diesmal nicht
auf den freisinnigen Leun gehen werden.
Ihr getreuer Säge, Schreiner.
iin neuen Reichstage kommen und dann wird
auch der Umfall des Zentrums gekommen sein.
Wer von den Wählern an dem zukünftigen
großen Umfall nicht bcthciligt sein will, der darf
weder zu denen halten, die schon nmgefallen sind,
noch zu denen, die erst Umfallen werden. Er
muß sich für die Gruppe der Sozialdemo-
kraten entscheiden, denn diese allein sind Gegner
des Kapitalismus; sie lehnen es unbedingt ab,
für die Schntztrnppc desselben, für den Militaris-
mus, noch weiter die Kosten ans der Tasche des
Volkes zu bewilligen oder gar zu vermehren. Sic
sagen: „Wenn die Kapitalisten glauben, militäri-
schen Schutz nöthig zu haben, so sollen sie ihn
auch selbst bezahlen, uns geht die ganze Geschichte
nichts an." Darum sind die Sozialdemokraten
in dieser Zeit des Umfalls die Einzigen, die fest
auf den Füßen stehen.
In Arn?waldc-Friedcüerg.
uktlramer gegen Ahlwarbt kandibirt!
Wie wirb den Wählern da ihr Amt erschwert,
Als eine Berte jeder wohl den Reichstag ziert,
Anb beide Gegner find einander werth!
Patriotisches.
— Wo ist die Wiege des Patriotismus?
— Bei den Trauungen ans dcmStandcs-
amte, denn da wird immer „Ja" gesagt.
Druckfehler.
Bei den letzten Stadtverordnefenwahlen haben
die Sozialdemokraten ihren Bestand verdoppelt,
während die staatserhaltenden Parteien mehr als
die Hälfte ihres Verstands verloren haben.
Ledochowskys Dose.
Den Kardinal Ledochowsk?
wir grüßen als alten Bekannten!
Jetzt schnupft er aus goldener Dose,
Die zieren auch Diamanten.
Sollt wieder Kulturkampf entbrennen.
So raunt man int Zentrum verstohlen,
Dann sei dem Herrn Exekutor
Die Schnupftabaksdose empfohlen.
In drr Fabrik.
Chef: Bei der Reichstagsmahl werdet Ihr
wissen, daß Ihr den Kandidaten wählen müßt,
der die Militärvorlage anninnnt, denn wir sind
deutsche Männer und müssen unsere natio-
nale Selbständigkeit wahren. — Uebrigens,
Lehmann, ist es wahr, daß Sic, ohne meine Er-
lanbniß cinznholen, gchcirathet haben?
Arbeiter Lehmann: Freilich; ich bin ein
deutscher Mann und habe meine nationale Selbst-
ständigkeit gewahrt.
Chef: So eine Unverschämtheit! Sie sind
augenblicklich entlassen!
Blivmchens Schmer;.
Was nitzd's »ns, vatz ä itctcv Vrirhsdag
Bald gewähld werd nach Berlin —
Acl: ermann ninnnd gern Mandad mehr,
Nnd mir dranern sähr um ihn,
Denn wo bleibd die Zunsd, die beste,
Ohne seine weihe Weste?
Anzeige.
Bruchbänder für brnchleidende Parteien wer-
den prompt und billig angefcrtigt von
Rudolf Virchow,
akademisch ausgebildctcr Bandagist.
Vorschlag zur Güte.
ngelöst ist noch die Frage,
Wie die Rechnung man begleicht.
Wenn der tzeeresmacht Entfaltung
Den gewünschten Punkt erreicht.
Boll man wiederum vcrtheuern
Balz und Tabak, Brot und Bier?
Bollen für die Boldateska
Darben und entbehren wir?
Rein — in jedem Kreis, der sorglos
Wählte einen Rückschrittsmann,
Betze man recht vollgewichtig
Line Dummheitssteuer an.
Lieber Jacob!
Berlin, Ende Mai.
Wceßt Du, wat 'ne Festung is? Nee? Du kannst mir alle Taschen
fisitiren, ick wccß et ooch nich. Aber de Jrienfrau wceß et, von der
ick immer meinen Rcttig koofe. Die Jrienfrau sagt, sich, Rauke, Festungen
sind 'ne Staatscinrichtnng for den inneren Feind, den man in de Festung,
inspunnt, un for den äußeren, den man aus der Festung wat vorschießt,
lin de janzc Reichstagsufflösnng kommt man bloß davon, bet nich jemiß
Festungen jebaut werden sollen, un nu muß det jeliebte Vaterland sich
immer un ewig in Jefahr befinden.
Ick muß woll een bisken dumm uff eene Backe sind, — aber wenn
de Jrienfrau recht hat, denn is et jauz unverantwortlich von Eujen
Richter, det er die Militärvorlage nich anjenommen hat. Jetzt is er jc-
spalten, er, der sich sonst jar nich dicke jenug duhn konnte mit seiner
freisinnigen Eenigkcit, un uns Soziahldemokraten nich oft jenug den
nahen Unterjang prophezeien konnte. Wceß der Deibel, lieber Jacob, ick
jloobc, Du kennst mir lange jenug, det De wissen könntest, det ick kecn
schadenfrohet Herz nich besitze. Aber ick mißte Dir ziemlich dreiste wat vor-
schwindeln, wenn ick nich janz offen injestehcn wirde, det ick mir doch een
jauz kleenet bisken riesig jejeckt habe, wie ick den jroßen Eujen mit Eenmal
in de Pauke sitzen sah mit der Anklage von'n mangelnden Patriotismus.
Hab' kccne Angst, Jacob, ick will mir ja mit meinen Patriotismus nich
den Schnabel verbrennen — ick will bloß damit sagen, det mir det schccnste
Vaterland nischt nutzt, wenn ick drin verhungern muß. Wenn wir nn doch
mit Eenmal nn mit Jewalt so furchtbar patriotisch sein sollen, denn kann ick
mit meine Dämlichkeit wieder nich insehen, warum der Mordspatriotismus
nich ooch mal bei de reichen Leite nn sonstijen Konponabschnciders anfangen
soll, indem die denn mal sagten: „Wat kann denn nu weiter jroß sind,
wenn wir nn Jeld so nöthig vor valerländischc Zwecke brauchen, denn werden
wir mal nobel sind, un werden die Steiern mal nich uff die Schultern
von de ärmsten Volksklasscn abwälzcn, nee, diesmal berappen wir!"
Hakt De schon mal von solchen Patriotismus wat jeheert? Ick ooch
nich, aber ick halte et vor ziemlich keberflissig, wenn man uff Leite, die man
det bisken Brot vor de Nase wegschnappt, nachher noch schimpt, weil se
Hunger haben. Wenn man de Tasche voll Jeld hat nn Andre vor sich be-
rappen laßt, dann kann man natierlich leicht patriotisch sind, — wenn Eenen
aber der Exckuter det letzte Bett untern Leibe wegholt vor Steiern, dann
adjch Speck, mit sonnen Patriotismus kennen se mir jestohlen werden.
Na, rcje Dir nich uff, lieber Jacob, davon wirst De bloß häßlich.
Wir haben nämlich jar keenen Jrnnd, wie de betriebten Lohjerber auszn-
sehcn, det überlassen wir unfern Jegnern. Neilich jehe ick de Leipzigcr-
straße lang. Da kommen een Paar jewesene Reichsboten an, die De
schon uff zwanzig Schritt den Nationalliberalismus ansahst. Da kommt
een Händler uff se zu nn ruft: „Koofen Se sich Kämme, meine Herren!"
Die Beede bleiben stehen un fragen: „Nanu, warum denn Kämme?"
„Jawoll", sagt der Händler, „koofen Se sich Kämme, denn Sie jehcn
einer lansijcn Zeit cntjcjcn!" Die beeden Nationallibcralen schüttelten de
Köppe un kratzten sich hinter de Ohren, nn da sah ick denn, det se Beede
keenen Kamm brauchten, weil se Jlatzen hatten, die bis in't Jenick reichten.
Nu, lieber Jacob, nimm alle Kraft zusammen. Wat wir Beede zu
de bevorstehenden Wahlen duhn können, damit wir jlorrcich ans dem Kampf
hervorjehen, det jeschieht, womit ick verbleibe wie jewöhnlich erjebcnst nn
mit ville Jrieße Dein treier Sottr;iIf Nancke.
An'n Jörlitzer Bahnhof jleich links.
-***>#- Holrelspähnr. -,v
Ein neuer Reichstag wird gewählt,
Die Wehrkraft zu vermehren —
Nun, Wähler, seid am Platz und zeigt,
Daß Ihr Euch wißt zu wehren!
Den Deutschen mächt'ge Feinde droh'n,
So hört man täglich sagen —
Wahr ists: cs droht die Reaktion,
Und diese gilt's zu schlagen.
„Was sichhentzutageAlles fünfjährige
Legislaturperiode nennt", sagte der deutsche
Reichstag, da wurde er an seinem dritten Ge-
burtstage aufgelöst.
Es seufzet das Reptil: „O weh!
Wie kann den Philister ich packen?
Ach hätt' ich doch jetzt einen Bonlangcr
Und ein paar Holzbaracken!"
'
Herr Pickenbach soll wegen seiner Vorliebe für unbezahlten Wein
künftig Pickenbachns heißen.
„Man muß dem Volke seine Ideale miedergeben", sagte Prinz Earo-
lath, da stimmte er für die Militärvorlage.
Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Knospen sprangen,
Da ist die Spar-Agnes-Partei
Wohl aus dem Leim gegangen....
-was zur Folge haben wird, daß die Reichstagswählcr diesmal nicht
auf den freisinnigen Leun gehen werden.
Ihr getreuer Säge, Schreiner.
iin neuen Reichstage kommen und dann wird
auch der Umfall des Zentrums gekommen sein.
Wer von den Wählern an dem zukünftigen
großen Umfall nicht bcthciligt sein will, der darf
weder zu denen halten, die schon nmgefallen sind,
noch zu denen, die erst Umfallen werden. Er
muß sich für die Gruppe der Sozialdemo-
kraten entscheiden, denn diese allein sind Gegner
des Kapitalismus; sie lehnen es unbedingt ab,
für die Schntztrnppc desselben, für den Militaris-
mus, noch weiter die Kosten ans der Tasche des
Volkes zu bewilligen oder gar zu vermehren. Sic
sagen: „Wenn die Kapitalisten glauben, militäri-
schen Schutz nöthig zu haben, so sollen sie ihn
auch selbst bezahlen, uns geht die ganze Geschichte
nichts an." Darum sind die Sozialdemokraten
in dieser Zeit des Umfalls die Einzigen, die fest
auf den Füßen stehen.
In Arn?waldc-Friedcüerg.
uktlramer gegen Ahlwarbt kandibirt!
Wie wirb den Wählern da ihr Amt erschwert,
Als eine Berte jeder wohl den Reichstag ziert,
Anb beide Gegner find einander werth!
Patriotisches.
— Wo ist die Wiege des Patriotismus?
— Bei den Trauungen ans dcmStandcs-
amte, denn da wird immer „Ja" gesagt.
Druckfehler.
Bei den letzten Stadtverordnefenwahlen haben
die Sozialdemokraten ihren Bestand verdoppelt,
während die staatserhaltenden Parteien mehr als
die Hälfte ihres Verstands verloren haben.
Ledochowskys Dose.
Den Kardinal Ledochowsk?
wir grüßen als alten Bekannten!
Jetzt schnupft er aus goldener Dose,
Die zieren auch Diamanten.
Sollt wieder Kulturkampf entbrennen.
So raunt man int Zentrum verstohlen,
Dann sei dem Herrn Exekutor
Die Schnupftabaksdose empfohlen.
In drr Fabrik.
Chef: Bei der Reichstagsmahl werdet Ihr
wissen, daß Ihr den Kandidaten wählen müßt,
der die Militärvorlage anninnnt, denn wir sind
deutsche Männer und müssen unsere natio-
nale Selbständigkeit wahren. — Uebrigens,
Lehmann, ist es wahr, daß Sic, ohne meine Er-
lanbniß cinznholen, gchcirathet haben?
Arbeiter Lehmann: Freilich; ich bin ein
deutscher Mann und habe meine nationale Selbst-
ständigkeit gewahrt.
Chef: So eine Unverschämtheit! Sie sind
augenblicklich entlassen!
Blivmchens Schmer;.
Was nitzd's »ns, vatz ä itctcv Vrirhsdag
Bald gewähld werd nach Berlin —
Acl: ermann ninnnd gern Mandad mehr,
Nnd mir dranern sähr um ihn,
Denn wo bleibd die Zunsd, die beste,
Ohne seine weihe Weste?
Anzeige.
Bruchbänder für brnchleidende Parteien wer-
den prompt und billig angefcrtigt von
Rudolf Virchow,
akademisch ausgebildctcr Bandagist.
Vorschlag zur Güte.
ngelöst ist noch die Frage,
Wie die Rechnung man begleicht.
Wenn der tzeeresmacht Entfaltung
Den gewünschten Punkt erreicht.
Boll man wiederum vcrtheuern
Balz und Tabak, Brot und Bier?
Bollen für die Boldateska
Darben und entbehren wir?
Rein — in jedem Kreis, der sorglos
Wählte einen Rückschrittsmann,
Betze man recht vollgewichtig
Line Dummheitssteuer an.