1515 -
Deutschland auf der Weltausstellung in Lhicago.
Sei stolz, o Deutscher, und schau herab
Auf die Völker jeglicher Zone:
wir Deutsche das erste Kulturvolk sind,
wir haben die größte Aanone.
Das größte Ausstellungswunder steht
Im Arupp'schcn Pavillons,
Ls ist ein furchtbares Riesengeschütz,
Ls ist die große Aanone.
Das Volk der Denker heißen wir längst,
Nun ist es zweifelsohne:
wir bauten das größte Zerstörungswerk,
wir bauten die größte Aanone.
Lieber Jacob!
Berlin, Mitte Jnli.
Ick wccß eijentlich jarnich so recht, ob ick hcitc ieberhaupt an Dir
schreiben soll, indem et doch riesig unbestimmt is, ob Du den Brief ieber-.
hanpt kriejeu wirst. Ich meene nämlich von wejen bet Reisefieber, weil
doch nu Jeder, der so'n biskcn wat is, sich in eene Sommerfrische ver-
buddelt hat un mi entweder een Jebirjc oder eene Seeküste inathmet.
Ick will ja nu durchaus nich sagen, bet ick etwa een abjesagter
Feind von't Reisen bin, ih Jott bewahre, janz bet konträre Jejentheil,
aber det Leben ist so wie so kostspielig, wenn de Alles mitmachen willst,
wat verlangt wird. Denn det wcest de doch woll ooch, det neicrdings
Dressel, Unter den Linden, zum Parteibudikcr ernannt worden is — et
hat nämlich in de Zeitungen jcstanden — indem de Sozialdemokraten
da nn den janzen Sekt allcene aussaufen. Un det kann ick Dir sagen,
lieber Jacob, bei „Jenossc Drcsseln" sind die Preise jcfeffcrt und wenn
jeder Berliner Stecndräger blos de Woche ecninal bei Drcsseln friehsticken
will, dann missen de Unternehmer aber mächtig det Portmonnaih uff-
machcn. Sonst muß man sich immer noch mit det beriehmte Athleten-
frichstick, bestehend in 'ne kleene Weiße un 'ne Joldleiste, bejnigcn.
Schad't nischt, Jacob, de Hauptsache is, det det Herz jut is un de
Kinder schlafen. Hast de nischt Neiet von de Weltausstellung in Chicago
jeheert? Aber ick! Alle Nationen haben wat ausjestcllt, blos de Deitschen
sind noch nich fertig, weil sc een Paar Alters- und Jnvalidenrentiers
ausstcllcn wollen. Die sollen nämlich det janze Ausstellungsjcbüude
krönen. Ick jloobe nämlich selbst, det die Effekt machen wirden, indem
sonst nämlich de Amerikaner so leichte nischt imponirt. Na, bei uns da
kennen se ja nu manchmal eklich anloofen. Horch' mal zu. Ick sitze
also neilich ooch mal wieder in de Parteikneipe bei Dresseln un schimpe
natierlich wie een Rohrsperling uff Aktien, det mir der Sekt nich jenug
„frappirt" is. Ick habe nämlich rausjekriegt, det sich det riesig fein
anhcert. Durch de gtnsc kann ick nämlich ooch schon sprechen. Also da
sitzt an eenen Nebcndisch een Amerikaner, der janz ausnahmsweise
uffschueid't. In Chicago, meent er, hätten se jetzt uff de Ausstellung
Maschinen, die, wenn De oben Schweine rinschmeißt, unten Wirschte
rauskommen lassen. Natierlich erregt det Staunen un Sensation, jrade
wie 'ne Ahlwardt'sche Enthillung. Plötzlich fragt denn nu een richtigct,
mit Spreewasser gedooftet Berliner Kind den Amerikaner, ob er schon die
neie Maschine uff den Zentralviehhof jesehen hat, wat der Amerikaner
hochnccsig mit Koppschittcln beantworte. „Na", sagt denn der Berliner,
„denn hat der Amerikaner noch jarnischt jesehen. Uff den Zentralviehhof
is nämlich son'ne ähnliche Maschine, da schmeißt man oben ooch Schweine
rin und unten kommen Wirschte raus — * aber wenn denn die Wirschte
nich schmecken, dann schmeißt man sc unten wieder rin und oben kommen
dann wieder die Schweine raus." Natierlich imponirtc mir det mächtig,
un ick freite mir ja ooch ieber unsere Errungenschaften, aber ick jloobe,
vorleifig hat der Majistrat da draußen blos de Maschinen vor det schwach-
sinnije Fleesch vor de armen Leite usfjestellt, un weiter kimmcrt er sich
ooch nich um de moderne Technik.
Soville is woll sicher, det mir Beede woll nich nach Chicago kommen
werden. Leichter kann ick schon nach beit 'Zentralviehhof rauskonunen,
mo ick aber nich ferne hinjehe, indeni da oft de Maul- und Klauenseuche
herrscht, lln vor Krankheiten muß man sich heit zu Dage schon in Acht
nehmen, indem sich ja de Jelehrten nu ooch von wejen den Cholcra-
bazillus in de Haare jerathcn sind. Da Koch hier neilich jcäußcrt hat,
det de Cholera hauptsächlich 'uc Krankheit vor arme Leite is, hat er den
Nagel direkt in't Schwarze jetroffen. Nach meiner Meinung siebt et da
blos zivce Mittel. Entweder man schafft de armen Leite ab, oder man
schafft de Armuth ab, un det Rezept werden woll de Bazillenbrieder nich
finden. Et is ja janz schecne un janz jricn, wenn Dir so'n Doktor sagt:
„Sie müssen gut wohnen, Sie müssen sich reinlich kleiden, Sic müssen sich
viel in frischer Luft bewegen, Sie müssen gut essen und trinken" — det is
wirklich sehr jut, aber er müßte denn ooch jleich uff det Rezept usfschreibeu,
woher der Patient den Draht zu alle die juten Sachen hernehmen soll,
lln so lange wie se det nich kennen, kennen se mir mit ihre janzen Medika-
nicnte von'n Leibe bleiben. Habe ick Recht, Jacob, oder habe ick Unrecht?
Nu, lieber Jacob, adjeh vor heile, ick verbleibe wie jewehnlich erjebenst
un mit ville Jricße Dein treier Jotthilf Naucke.
An'n Jörlitzer Balmhof jleich links.
Hobrlsxähne.
„Es ist der Streik ein Laster",
So sagen die vornehnien Herrn;
Des Arbeiters fleißige Hände
Die sehen sie rasten nicht gern;
Doch sollen zum Wohle des Volkes
Die Helden der Bourgeoisie
Ein einziges Mal etwas leisten —
Sofort dann streiken sie!
* *
*
Früher brauchte nian Dietrich und Brech-
stange, um die Kassen seiner Mitmenschen zu
leeren; jetzt braucht man hierzu nur ein großes
Betriebskapital, und man nennt die Sache nicht mehr Einbruch,
sondern siegreiche Konkurrenz.
* *
*
In rührender Eintracht stimmen
Die Könige Krupp und Stumm
Für die große Heeresvermehrung —
Sie wissen genau warum!
Das ßiebt für den Kapitalismus
Die wahre Seelenruh',
Das flicht im Kanonenfache
Ein Bo»iben-Geschäft dazu.
Da der „große Kladderadatsch", den die reaktionären Blätter
als die Folge sozialistischer Wahlen in Aussicht stellten, bis jetzt nicht
cingetroffen ist, wird zunächst allenthalben der „Wahre Jacob" gelesen.
Ihr getreuer Säge, Schreiner.
Auch rin Grund.
Münchener: Oes seid's a saubere G'scllschaft, öS „demokratischen"
Blitzschwaben! Wie könnt's an Millionär in' Reichstag eiuiwählen?
S t n t t g a r t c r V o l k s p a r t c i l e r: O, du liebs Herrgöttle von Biberach!
Wenn der Maa dem Reichstag Millionc bewillige mueß, nachher
mueß er do au a Millionär sein!
Kein HatriotiSliMS.
wie matt so schnöde wird verkannt:
Ich lieb' das deutsche Vaterland,
Dieweil darin so kräftig gedieh
Die soziale Demokratie.
Zur Achtflnndrn-Vrwrflnng.
A>: Sollte der Reichstag nicht endlich den achtstündigen Arbeitstag
proklamiren? Er ist ja doch selbst einProdnkt des Achtstundentages!
B>: In wie fern?
A.: Na, er wurde in acht Stunden, von 10 Uhr Vormittags
bis 6 Uhr Abends, gewählt.
Treffender Barne.
Hinz: Warum nennt man die liberalen Parteischattirungen eigentlich
die Mittelparteien?
Kunz: Weil sie der Regierung gewöhnlich alle von ihr verlangten
Mittel bewilligen.
Hcinel und Hinze.
Cs kräht der Hänel: ,,Kilririki!
wo ist mein parlamentarischer Ramm!
Ihn hat geraubt mir, Gott verdamm!
Die Sozialdemokratie!"
Der Hin;e aber schreit: ,,Mian!
Cs katert mich, mir ist so flau!
Nun bin ich doppelter a. D.
Neichsbote und Major. O iveh!"
Das Schnaps-Monopol.
Puseckc: Wat hat denn det for eene Bemandtniß mit det Schnaps-
Monopol?
Dusecke: Na, janz cefach: wenn det Monopol injcführt is, denn
trinkt von jedet Jlas Schnaps, wat wir jenehniigcn, der Finanz-
minister Miguel eenen Schluck mit!
Pusccke: Oho, denn muß der olle Mann eenen mächtijcn Stiebet
vertragen können.
Deutschland auf der Weltausstellung in Lhicago.
Sei stolz, o Deutscher, und schau herab
Auf die Völker jeglicher Zone:
wir Deutsche das erste Kulturvolk sind,
wir haben die größte Aanone.
Das größte Ausstellungswunder steht
Im Arupp'schcn Pavillons,
Ls ist ein furchtbares Riesengeschütz,
Ls ist die große Aanone.
Das Volk der Denker heißen wir längst,
Nun ist es zweifelsohne:
wir bauten das größte Zerstörungswerk,
wir bauten die größte Aanone.
Lieber Jacob!
Berlin, Mitte Jnli.
Ick wccß eijentlich jarnich so recht, ob ick hcitc ieberhaupt an Dir
schreiben soll, indem et doch riesig unbestimmt is, ob Du den Brief ieber-.
hanpt kriejeu wirst. Ich meene nämlich von wejen bet Reisefieber, weil
doch nu Jeder, der so'n biskcn wat is, sich in eene Sommerfrische ver-
buddelt hat un mi entweder een Jebirjc oder eene Seeküste inathmet.
Ick will ja nu durchaus nich sagen, bet ick etwa een abjesagter
Feind von't Reisen bin, ih Jott bewahre, janz bet konträre Jejentheil,
aber det Leben ist so wie so kostspielig, wenn de Alles mitmachen willst,
wat verlangt wird. Denn det wcest de doch woll ooch, det neicrdings
Dressel, Unter den Linden, zum Parteibudikcr ernannt worden is — et
hat nämlich in de Zeitungen jcstanden — indem de Sozialdemokraten
da nn den janzen Sekt allcene aussaufen. Un det kann ick Dir sagen,
lieber Jacob, bei „Jenossc Drcsseln" sind die Preise jcfeffcrt und wenn
jeder Berliner Stecndräger blos de Woche ecninal bei Drcsseln friehsticken
will, dann missen de Unternehmer aber mächtig det Portmonnaih uff-
machcn. Sonst muß man sich immer noch mit det beriehmte Athleten-
frichstick, bestehend in 'ne kleene Weiße un 'ne Joldleiste, bejnigcn.
Schad't nischt, Jacob, de Hauptsache is, det det Herz jut is un de
Kinder schlafen. Hast de nischt Neiet von de Weltausstellung in Chicago
jeheert? Aber ick! Alle Nationen haben wat ausjestcllt, blos de Deitschen
sind noch nich fertig, weil sc een Paar Alters- und Jnvalidenrentiers
ausstcllcn wollen. Die sollen nämlich det janze Ausstellungsjcbüude
krönen. Ick jloobe nämlich selbst, det die Effekt machen wirden, indem
sonst nämlich de Amerikaner so leichte nischt imponirt. Na, bei uns da
kennen se ja nu manchmal eklich anloofen. Horch' mal zu. Ick sitze
also neilich ooch mal wieder in de Parteikneipe bei Dresseln un schimpe
natierlich wie een Rohrsperling uff Aktien, det mir der Sekt nich jenug
„frappirt" is. Ick habe nämlich rausjekriegt, det sich det riesig fein
anhcert. Durch de gtnsc kann ick nämlich ooch schon sprechen. Also da
sitzt an eenen Nebcndisch een Amerikaner, der janz ausnahmsweise
uffschueid't. In Chicago, meent er, hätten se jetzt uff de Ausstellung
Maschinen, die, wenn De oben Schweine rinschmeißt, unten Wirschte
rauskommen lassen. Natierlich erregt det Staunen un Sensation, jrade
wie 'ne Ahlwardt'sche Enthillung. Plötzlich fragt denn nu een richtigct,
mit Spreewasser gedooftet Berliner Kind den Amerikaner, ob er schon die
neie Maschine uff den Zentralviehhof jesehen hat, wat der Amerikaner
hochnccsig mit Koppschittcln beantworte. „Na", sagt denn der Berliner,
„denn hat der Amerikaner noch jarnischt jesehen. Uff den Zentralviehhof
is nämlich son'ne ähnliche Maschine, da schmeißt man oben ooch Schweine
rin und unten kommen Wirschte raus — * aber wenn denn die Wirschte
nich schmecken, dann schmeißt man sc unten wieder rin und oben kommen
dann wieder die Schweine raus." Natierlich imponirtc mir det mächtig,
un ick freite mir ja ooch ieber unsere Errungenschaften, aber ick jloobe,
vorleifig hat der Majistrat da draußen blos de Maschinen vor det schwach-
sinnije Fleesch vor de armen Leite usfjestellt, un weiter kimmcrt er sich
ooch nich um de moderne Technik.
Soville is woll sicher, det mir Beede woll nich nach Chicago kommen
werden. Leichter kann ick schon nach beit 'Zentralviehhof rauskonunen,
mo ick aber nich ferne hinjehe, indeni da oft de Maul- und Klauenseuche
herrscht, lln vor Krankheiten muß man sich heit zu Dage schon in Acht
nehmen, indem sich ja de Jelehrten nu ooch von wejen den Cholcra-
bazillus in de Haare jerathcn sind. Da Koch hier neilich jcäußcrt hat,
det de Cholera hauptsächlich 'uc Krankheit vor arme Leite is, hat er den
Nagel direkt in't Schwarze jetroffen. Nach meiner Meinung siebt et da
blos zivce Mittel. Entweder man schafft de armen Leite ab, oder man
schafft de Armuth ab, un det Rezept werden woll de Bazillenbrieder nich
finden. Et is ja janz schecne un janz jricn, wenn Dir so'n Doktor sagt:
„Sie müssen gut wohnen, Sie müssen sich reinlich kleiden, Sic müssen sich
viel in frischer Luft bewegen, Sie müssen gut essen und trinken" — det is
wirklich sehr jut, aber er müßte denn ooch jleich uff det Rezept usfschreibeu,
woher der Patient den Draht zu alle die juten Sachen hernehmen soll,
lln so lange wie se det nich kennen, kennen se mir mit ihre janzen Medika-
nicnte von'n Leibe bleiben. Habe ick Recht, Jacob, oder habe ick Unrecht?
Nu, lieber Jacob, adjeh vor heile, ick verbleibe wie jewehnlich erjebenst
un mit ville Jricße Dein treier Jotthilf Naucke.
An'n Jörlitzer Balmhof jleich links.
Hobrlsxähne.
„Es ist der Streik ein Laster",
So sagen die vornehnien Herrn;
Des Arbeiters fleißige Hände
Die sehen sie rasten nicht gern;
Doch sollen zum Wohle des Volkes
Die Helden der Bourgeoisie
Ein einziges Mal etwas leisten —
Sofort dann streiken sie!
* *
*
Früher brauchte nian Dietrich und Brech-
stange, um die Kassen seiner Mitmenschen zu
leeren; jetzt braucht man hierzu nur ein großes
Betriebskapital, und man nennt die Sache nicht mehr Einbruch,
sondern siegreiche Konkurrenz.
* *
*
In rührender Eintracht stimmen
Die Könige Krupp und Stumm
Für die große Heeresvermehrung —
Sie wissen genau warum!
Das ßiebt für den Kapitalismus
Die wahre Seelenruh',
Das flicht im Kanonenfache
Ein Bo»iben-Geschäft dazu.
Da der „große Kladderadatsch", den die reaktionären Blätter
als die Folge sozialistischer Wahlen in Aussicht stellten, bis jetzt nicht
cingetroffen ist, wird zunächst allenthalben der „Wahre Jacob" gelesen.
Ihr getreuer Säge, Schreiner.
Auch rin Grund.
Münchener: Oes seid's a saubere G'scllschaft, öS „demokratischen"
Blitzschwaben! Wie könnt's an Millionär in' Reichstag eiuiwählen?
S t n t t g a r t c r V o l k s p a r t c i l e r: O, du liebs Herrgöttle von Biberach!
Wenn der Maa dem Reichstag Millionc bewillige mueß, nachher
mueß er do au a Millionär sein!
Kein HatriotiSliMS.
wie matt so schnöde wird verkannt:
Ich lieb' das deutsche Vaterland,
Dieweil darin so kräftig gedieh
Die soziale Demokratie.
Zur Achtflnndrn-Vrwrflnng.
A>: Sollte der Reichstag nicht endlich den achtstündigen Arbeitstag
proklamiren? Er ist ja doch selbst einProdnkt des Achtstundentages!
B>: In wie fern?
A.: Na, er wurde in acht Stunden, von 10 Uhr Vormittags
bis 6 Uhr Abends, gewählt.
Treffender Barne.
Hinz: Warum nennt man die liberalen Parteischattirungen eigentlich
die Mittelparteien?
Kunz: Weil sie der Regierung gewöhnlich alle von ihr verlangten
Mittel bewilligen.
Hcinel und Hinze.
Cs kräht der Hänel: ,,Kilririki!
wo ist mein parlamentarischer Ramm!
Ihn hat geraubt mir, Gott verdamm!
Die Sozialdemokratie!"
Der Hin;e aber schreit: ,,Mian!
Cs katert mich, mir ist so flau!
Nun bin ich doppelter a. D.
Neichsbote und Major. O iveh!"
Das Schnaps-Monopol.
Puseckc: Wat hat denn det for eene Bemandtniß mit det Schnaps-
Monopol?
Dusecke: Na, janz cefach: wenn det Monopol injcführt is, denn
trinkt von jedet Jlas Schnaps, wat wir jenehniigcn, der Finanz-
minister Miguel eenen Schluck mit!
Pusccke: Oho, denn muß der olle Mann eenen mächtijcn Stiebet
vertragen können.