g&s Vellage zum „Magren Jacob" Lr. 186. ALL
>>> Zünftler-Trost.
Msas immer in rastlosem Schaffen öie
Hrstnnt, erstrebt unö vollendet -
Her Künstler, Ser aste, verstockte, hält
Ken Olick stets nach rückwärts gewendet.
Hr baut auf die Aückketzr Her asten Ksit
In konservativer Gesinnung -
Hr hofft aus Leu Nachweis Her Kähigkeit
Anö Hie obligatorische Innung.
elt
Anö wenn auch Has mächtige tHroßkaxital
Ihm Stab schon unö Stütze entwanHte -
Hr kennt seinen snrchtvarenKeinö nicht einmal,
Hr schläft an Hes Abgrnnös Kanöe.
Anö öffnet öas Anheil Hen Aachen weit,
Hr Henkt nicht an Schutz unH Hntrinnung,
Or hofft auf Hen Nachweis Her Kähigkeit
Knö Hie obligatorische Innung.
Kenn um ihn rings Alles nun wanket unö kracht.
Kenn rasch Hie Konkurse sich mehren,
Kenn gegen öes Hrotzkaxitales Kacht
vergeblich öie Kleinen sich wehren,
Ka künöet er gegen öie Hüben öen Streit,
Anö wahrt seine fromme Gesinnung -
Hr hofft auf öen Nachweis Her Kähigkeit
Anö öie obligatorische Innung.
Unfalls-Thronist. -Kw-
Mur allzuoft las ich mit trüben Blicken,
Bon Mitgefühl und Jammer übermannt,
Wie Hunderte im tiefen Schacht ersticken,
Wie in der Lohe Hunderte verbrannt.
Ich stand im Geist bei den vcrlass'nen Wesen
Und ehrte schweigend greiser Eltern Schmerz,
Und muß ich solche Trauerkunde lesen,
Giebt es mir immer einen Stich ins Herz.
Nie Hab' ich noch gelesen ohne Grausen,
Wonach doch sonst schon längst kein Hahn mehr kräht,
Wie nnvcrsehns in der Maschine Sausen
Ein armes, müdes Menschenkind geräth.
Ich wußte ja, cs hatte sie getrieben
In die Fabrik die unbarmherz'ge Roth;
Sie hatten stumm sich der Gefahr verschrieben
Und willenlos um einen Bissen Brot.
Es schweigen aber Mitgefühl und Grauen,
Bon tiefem Ekel mit Gewalt verdrängt,
Wenn man, ein — Garderegiment zu schauen,
Zu Hunderten sich an ein Gitter hängt.
Vom Pferd des Obersts sahen sie die Mähne,
Von Roßhaarbüschen sahn sie einen Wald —
Für blöde Schaulust Hab' ich keine Thräne
Und die Verachtung macht mich starr und kalt.
Es ist genug, daß euch das „Volk in Waffen"
Bald da, bald dort zu einem Umweg zwingt;
Jst's nöthig, daß, genau es zu bcgafscu,
Aus schwanke Sitze ihr empor euch schwingt?
Um solchen Preis riskirt ihr eure Knochen
Und lauft herum, verbunden und geschient?
Und hättet Alle ihr den Hals gebrochen,
Ihr hättet's wirklich zwanzigfach verdient!
Die
AnanMniflw-
> Konferenz.
js) achtrüglich erhalten
wir von einem Theil-
^ nehmer ait dieser Kon-
, fercnz, nämlich von
fj! dem Finanzminister
'Kt X.Y.Z., folgenden
Protokollauszug.
Es ist 10 Uhr.
Der mit leeren Geld-
sacken malerisch dcko-
rirte Saal beginnt sich mit allerlei Finanzministern
zu füllen. Ans dem Präsidcntcntische befindet sich
das goldene Kalb, ivclches aus echtcnt, cxekutorisch
beigetriebenem Metall gefertigt ist. Die Wände
ziercir Photographien von Rothschild, Bleichröder
und anderen Heroen des Kapitals. Außerdein
sind bildliche Darstellungen der fünf Milliarden
uitd des Panamakrachs vorhanden.
Miguel (eröffnet die Sitzung): Kollegen! Seid
Ihr Alle da?
Sachsen: Ei ja, härn Se!
Miguel: Hat Jemand von Euch Geld mit-
gebracht?
Reuß j. L.: Nich de Bohne!
Miguel: Wo habt Ihr Euer Geld hingethan?
Alle: Nach Berlin!
Miguel: Ruhig! ich verbitte mir jede An-
spielung. Preußen hat nun einmal die an- und
durchführende Rolle.
Reuß j. L.: Oho!
Die Andern: Aha!
Miguel: Wir wollen in die Tagesordnung
emtreteil. Wir brauchen Geld. (Stürmische Zustim-
mung.) Wir müssen die Steuern erhöhen. (Sehr
richtig!) Wir müssen den geehrten deutschen Steuer-
zahlern einige hundert Millionen abnehinen, aber
meine Herren, die guten Leute dürfen nichts da-
von merken! (Sensation.) Wißt Ihr, wie man das
macht? (Schweigen.)
Reuß j. L.: Wenn ctiva eine Behandlung der
Kleinstaaten ä la Hannover geplant sein sollte,
so melde ich im Voraus, daß bei uns nicht der
kleinste Welfcnfonds zu holen ist.
Miguel: Weiß ich; sonst hätten wir ihn schon.
(Zu den andern): Nun, da sitzt Ihr, wie das Kind
beim — parckon, ich wollte sagen, wie Eugen
Richter bei der sozialen Frage, und wißt keinen
Rath. Ja, wenn Preußen nicht wäre, dann
würdet Ihr Euer Geld iin Leben nicht los. Ich
will Euch sagen, wie inan es niacht: inan nennt
das Ding nicht Steuer-Erhöhnng, sondern
Steuer-Reform!
Alle: Ah!
Miguel: Diese Reform richten wir so ein,
daß der Steuerzahler an das Reich nichts zahlen
inuß, sondern im Gegentheil etwas herausbekomnit.
Sachsen: Na härn Se, Sie sein ä Luderchen!
Bayern: Wie soll dös aber z'sammgehn?
Miguel: Ganz einfach; Ihr erhebt in Euren
Ländern neue indirekte Steuern, so viel Ihr könnt,
und schickt mir Alles nach Berlin; dann nehme
ich davon, was ich brauche und sende den Rest
als Leistung des Reichs an die Einzelstaaten zurück.
Reuß j. L.: Besonders an Preußen!
Bayern (zu Bade»): Hat denn Reuß ganz be-
sondere Rcservatrechte, daß es so vorlaut sein darf?
Baden: Ich glaube, daß geheime Abmachungen
für den Kriegsfall existiren, wozu Reuß zehn Panzer-
fregatten stellen will.
Miguel: Da selbstverständlich ein Wider-
spruch gegen meinen Vorschlag unzulässig ist, so
handelt es sich jetzt nur noch darum, welche in-
direkte Steuern Ihr aus Euren Ländern heraus-
holen könnt. Was meint Ihr zu einer Weinsteuer?
Württemberg: Do mueß i protcschtire!
Onser Wei' isch scho sauer gnueg.
Miguel: Ihr Schwaben mißt Euch nicht zu
helfen; Ihr könnt ja den Wein mit Wasser ver-
dünnen und dann mit Schnaps wieder stärken,
das ist jetzt gesetzlich erlaubt. — Weiter erhöhen
ivir die Tabaksteuer und nennen sie Fabrikat-
steucr, damit die Leute denken, der Fabrikant
muß die Steuer zahlen.
Mecklenburg: Ward de Snuwtobak ook be-
stürt?
Miguel: Natürlich; wir nehmen die Steuer
von ihm als gute Prise.
Mecklenburg: Denn kau ick Priem.
Sachsen: Da wär'n Se wohl zur Ergän-
snng änne Schbncknabbdschdeicr kriegen.
Miguel (zu Sachsen): Sollen wir auch die
Kartoffeln besteuern?
Sachsen: Wenn Se so gütig sein wollen!
Miguel: Ferner empfiehlt sich u, A. die
Quittungssteuer, womit wir die Steucrqnittungcn
besteuern, also die Steuern gewissermaßen ver-
doppeln können.
Rentz j. L.: Gesegnete Mahlzeit!
Bayern: I moan aa, jetzt rcicht's.
Miguel: Einigen wir uns also auf die Reso-
lution: „Wir nehmen, was ivir kriegen."
Alle: Bravo! Ilnser großer Miguel soll
leben!
Die Versammlung trennt sich unter Absing-
ung des Fcstliedes: „In des Waldes düstern
Gründen" u. s. w.
Mohrenwäsche.
<£s reiste ins Bad nach Ostende
Der sächsische Strumpf-Baron,
Nachdem er öie Aosten schon vorher
Den Arbeitern abzog vom Lohn.
Dort stieg er acht Wochen lang täglich
Zum Baden ins Meer hinein,
Gar sauber wohl mag bei der Rückkehr
Der biedere Strumpf-Baron sein?
Doch leider, wie oft ihn auch wuschen
Die salzigen wogen iin Meer,
Lr blieb — das erwies sich am Lohntag
So schmutzig genau wie vorher.
Verschwendung.
Konservativer: Wie üppig lebt doch daS
Volk noch im sächsischen Erzgebirge!
Demokrat: Lächerlich! Die Leute essen ja
nur Kartoffeln.
Konservativer: Freilich — aber sie werfen
die Schalen weg.
Der glückliche Noah.
Der Noah trank, der Noah sang,
Und stets hat sich erneuert
Sein Durst beim frohen Becherklang,
Ihm war nicht um die Zeche bang -
Sein wein war unversteuert.
>>> Zünftler-Trost.
Msas immer in rastlosem Schaffen öie
Hrstnnt, erstrebt unö vollendet -
Her Künstler, Ser aste, verstockte, hält
Ken Olick stets nach rückwärts gewendet.
Hr baut auf die Aückketzr Her asten Ksit
In konservativer Gesinnung -
Hr hofft aus Leu Nachweis Her Kähigkeit
Anö Hie obligatorische Innung.
elt
Anö wenn auch Has mächtige tHroßkaxital
Ihm Stab schon unö Stütze entwanHte -
Hr kennt seinen snrchtvarenKeinö nicht einmal,
Hr schläft an Hes Abgrnnös Kanöe.
Anö öffnet öas Anheil Hen Aachen weit,
Hr Henkt nicht an Schutz unH Hntrinnung,
Or hofft auf Hen Nachweis Her Kähigkeit
Knö Hie obligatorische Innung.
Kenn um ihn rings Alles nun wanket unö kracht.
Kenn rasch Hie Konkurse sich mehren,
Kenn gegen öes Hrotzkaxitales Kacht
vergeblich öie Kleinen sich wehren,
Ka künöet er gegen öie Hüben öen Streit,
Anö wahrt seine fromme Gesinnung -
Hr hofft auf öen Nachweis Her Kähigkeit
Anö öie obligatorische Innung.
Unfalls-Thronist. -Kw-
Mur allzuoft las ich mit trüben Blicken,
Bon Mitgefühl und Jammer übermannt,
Wie Hunderte im tiefen Schacht ersticken,
Wie in der Lohe Hunderte verbrannt.
Ich stand im Geist bei den vcrlass'nen Wesen
Und ehrte schweigend greiser Eltern Schmerz,
Und muß ich solche Trauerkunde lesen,
Giebt es mir immer einen Stich ins Herz.
Nie Hab' ich noch gelesen ohne Grausen,
Wonach doch sonst schon längst kein Hahn mehr kräht,
Wie nnvcrsehns in der Maschine Sausen
Ein armes, müdes Menschenkind geräth.
Ich wußte ja, cs hatte sie getrieben
In die Fabrik die unbarmherz'ge Roth;
Sie hatten stumm sich der Gefahr verschrieben
Und willenlos um einen Bissen Brot.
Es schweigen aber Mitgefühl und Grauen,
Bon tiefem Ekel mit Gewalt verdrängt,
Wenn man, ein — Garderegiment zu schauen,
Zu Hunderten sich an ein Gitter hängt.
Vom Pferd des Obersts sahen sie die Mähne,
Von Roßhaarbüschen sahn sie einen Wald —
Für blöde Schaulust Hab' ich keine Thräne
Und die Verachtung macht mich starr und kalt.
Es ist genug, daß euch das „Volk in Waffen"
Bald da, bald dort zu einem Umweg zwingt;
Jst's nöthig, daß, genau es zu bcgafscu,
Aus schwanke Sitze ihr empor euch schwingt?
Um solchen Preis riskirt ihr eure Knochen
Und lauft herum, verbunden und geschient?
Und hättet Alle ihr den Hals gebrochen,
Ihr hättet's wirklich zwanzigfach verdient!
Die
AnanMniflw-
> Konferenz.
js) achtrüglich erhalten
wir von einem Theil-
^ nehmer ait dieser Kon-
, fercnz, nämlich von
fj! dem Finanzminister
'Kt X.Y.Z., folgenden
Protokollauszug.
Es ist 10 Uhr.
Der mit leeren Geld-
sacken malerisch dcko-
rirte Saal beginnt sich mit allerlei Finanzministern
zu füllen. Ans dem Präsidcntcntische befindet sich
das goldene Kalb, ivclches aus echtcnt, cxekutorisch
beigetriebenem Metall gefertigt ist. Die Wände
ziercir Photographien von Rothschild, Bleichröder
und anderen Heroen des Kapitals. Außerdein
sind bildliche Darstellungen der fünf Milliarden
uitd des Panamakrachs vorhanden.
Miguel (eröffnet die Sitzung): Kollegen! Seid
Ihr Alle da?
Sachsen: Ei ja, härn Se!
Miguel: Hat Jemand von Euch Geld mit-
gebracht?
Reuß j. L.: Nich de Bohne!
Miguel: Wo habt Ihr Euer Geld hingethan?
Alle: Nach Berlin!
Miguel: Ruhig! ich verbitte mir jede An-
spielung. Preußen hat nun einmal die an- und
durchführende Rolle.
Reuß j. L.: Oho!
Die Andern: Aha!
Miguel: Wir wollen in die Tagesordnung
emtreteil. Wir brauchen Geld. (Stürmische Zustim-
mung.) Wir müssen die Steuern erhöhen. (Sehr
richtig!) Wir müssen den geehrten deutschen Steuer-
zahlern einige hundert Millionen abnehinen, aber
meine Herren, die guten Leute dürfen nichts da-
von merken! (Sensation.) Wißt Ihr, wie man das
macht? (Schweigen.)
Reuß j. L.: Wenn ctiva eine Behandlung der
Kleinstaaten ä la Hannover geplant sein sollte,
so melde ich im Voraus, daß bei uns nicht der
kleinste Welfcnfonds zu holen ist.
Miguel: Weiß ich; sonst hätten wir ihn schon.
(Zu den andern): Nun, da sitzt Ihr, wie das Kind
beim — parckon, ich wollte sagen, wie Eugen
Richter bei der sozialen Frage, und wißt keinen
Rath. Ja, wenn Preußen nicht wäre, dann
würdet Ihr Euer Geld iin Leben nicht los. Ich
will Euch sagen, wie inan es niacht: inan nennt
das Ding nicht Steuer-Erhöhnng, sondern
Steuer-Reform!
Alle: Ah!
Miguel: Diese Reform richten wir so ein,
daß der Steuerzahler an das Reich nichts zahlen
inuß, sondern im Gegentheil etwas herausbekomnit.
Sachsen: Na härn Se, Sie sein ä Luderchen!
Bayern: Wie soll dös aber z'sammgehn?
Miguel: Ganz einfach; Ihr erhebt in Euren
Ländern neue indirekte Steuern, so viel Ihr könnt,
und schickt mir Alles nach Berlin; dann nehme
ich davon, was ich brauche und sende den Rest
als Leistung des Reichs an die Einzelstaaten zurück.
Reuß j. L.: Besonders an Preußen!
Bayern (zu Bade»): Hat denn Reuß ganz be-
sondere Rcservatrechte, daß es so vorlaut sein darf?
Baden: Ich glaube, daß geheime Abmachungen
für den Kriegsfall existiren, wozu Reuß zehn Panzer-
fregatten stellen will.
Miguel: Da selbstverständlich ein Wider-
spruch gegen meinen Vorschlag unzulässig ist, so
handelt es sich jetzt nur noch darum, welche in-
direkte Steuern Ihr aus Euren Ländern heraus-
holen könnt. Was meint Ihr zu einer Weinsteuer?
Württemberg: Do mueß i protcschtire!
Onser Wei' isch scho sauer gnueg.
Miguel: Ihr Schwaben mißt Euch nicht zu
helfen; Ihr könnt ja den Wein mit Wasser ver-
dünnen und dann mit Schnaps wieder stärken,
das ist jetzt gesetzlich erlaubt. — Weiter erhöhen
ivir die Tabaksteuer und nennen sie Fabrikat-
steucr, damit die Leute denken, der Fabrikant
muß die Steuer zahlen.
Mecklenburg: Ward de Snuwtobak ook be-
stürt?
Miguel: Natürlich; wir nehmen die Steuer
von ihm als gute Prise.
Mecklenburg: Denn kau ick Priem.
Sachsen: Da wär'n Se wohl zur Ergän-
snng änne Schbncknabbdschdeicr kriegen.
Miguel (zu Sachsen): Sollen wir auch die
Kartoffeln besteuern?
Sachsen: Wenn Se so gütig sein wollen!
Miguel: Ferner empfiehlt sich u, A. die
Quittungssteuer, womit wir die Steucrqnittungcn
besteuern, also die Steuern gewissermaßen ver-
doppeln können.
Rentz j. L.: Gesegnete Mahlzeit!
Bayern: I moan aa, jetzt rcicht's.
Miguel: Einigen wir uns also auf die Reso-
lution: „Wir nehmen, was ivir kriegen."
Alle: Bravo! Ilnser großer Miguel soll
leben!
Die Versammlung trennt sich unter Absing-
ung des Fcstliedes: „In des Waldes düstern
Gründen" u. s. w.
Mohrenwäsche.
<£s reiste ins Bad nach Ostende
Der sächsische Strumpf-Baron,
Nachdem er öie Aosten schon vorher
Den Arbeitern abzog vom Lohn.
Dort stieg er acht Wochen lang täglich
Zum Baden ins Meer hinein,
Gar sauber wohl mag bei der Rückkehr
Der biedere Strumpf-Baron sein?
Doch leider, wie oft ihn auch wuschen
Die salzigen wogen iin Meer,
Lr blieb — das erwies sich am Lohntag
So schmutzig genau wie vorher.
Verschwendung.
Konservativer: Wie üppig lebt doch daS
Volk noch im sächsischen Erzgebirge!
Demokrat: Lächerlich! Die Leute essen ja
nur Kartoffeln.
Konservativer: Freilich — aber sie werfen
die Schalen weg.
Der glückliche Noah.
Der Noah trank, der Noah sang,
Und stets hat sich erneuert
Sein Durst beim frohen Becherklang,
Ihm war nicht um die Zeche bang -
Sein wein war unversteuert.