1507
Holrclszrähne.
Kein Leichte? ist cs, zu konnnandircn
Des Zentrums unbotmäßige Schaar.
Deni Schorlemcr wollte sie nicht parircn,
So lange er lediglich Lieutenant war.
Doch jetzt wird er zähmen die trotzigen Horden,
Die immer sein Führcrtalent verschmäht,
Denn Rittmeister ist er endlich geworden —
Jetzt hat er die nöthige Autorität.
„Wer Vieles bringt, wird Jedem
etwas bringen", sagte Miqncl, da brachte er
den guten Deutschen neue Stenern.
* *
Eines Sonnenstrahles Gefnnkcl
Auch den trübsten Tag durchbricht,
Nur des Juristcntagcs Dunkel
Erhellte solch' ein Lichtblick nicht.
Die Klage, daß die Zeitungen nichts Neues brächten, ist ungerecht,
denn sic melden fast jeden Tag einen neuen Konkurs.
Die Zumnthnng, der Reichstag solle ivcgcn des Ahlwardt seine
Geschäftsordnung ändern, findet bei den konservativen Parteigenossen
Ahlwardt's einigen Anklang. Sie hoffen nämlich, Ahlivardt werde, wenn
man seinetwegen solche llmstände macht, vor Eitelkeit platzen, und
dann wären sic ihn los.
Ein Offizier, der die Soldaten quält —
Den schncid'gen Helden wird er zngczählt;
Erst wenn ihn: sonst ein schlimmer Streich noch glückt,
Sagt man entschuldigend: „Er ist verrückt."
Von einem französisch-russischen Bündnisse haben wir weiter nichts
zu fürchten, als die Langweiligkeit der Zeitungsartikel, die darüber
geschrieben werden. s. „
Wer kann in der Schöpfung Walten
Vermissen die Zweckmäßigkeit?
Wir haben viel Staatsanwälte
Zum Schutz gegen Preßfreiheit,
Zn reichliche Volksernährnng
Erschweren die Zölle uns sehr
Und vor Uebervölkcrung schützt uns
Das Achtmillimeter-Gewehr.
Wenn ich die Erfolge der Antisemiten und Konservativen in
Sachsen sehe, dann bleibt es mir dunkel, warum man die Sachsen
„Helle" nennt. cm~ ,
öellcuei Säge, Schreiner.
Vcgreif! irh.
Sic: Wo bist Du letzte Nacht so lange gewesen?
Er: In: Kriegcrvcrein. Der Major a. D. Müller sprach begeisternd
über die Vermehrung der Artillerie.
Sie: Aha — deshalb kamst Du mit einem solchen Kanoncnransch
nach Hause.
ebensowenig wie die Unternehiner, welche durch
Maßregelungen aller Art ihre Gcldsäcke zu schützen
suchten.' Die Sozi hielten zusammen wie Pech
und Schwefel und mehreten sich. Sic unter-
standen sich sogar, einen politischen Verein zu
gründen, und bei der nächsten Wahl gelang es
ihnen, einen der Ihren, den Klempnermeislcr
Matthias Förster, in den Gemeinderath zu bringen.
Jetzt war der Stichling unter den Schlamm-
beißern, und an ein Nachmittagschläfchen in der
Gemeindcstnbe nicht mehr zu denken. Gerade die
schönsten Geschäfte verdarb dieser Klempner seinen
neuen Kollegen, jene Geschäftchen, welche die profit-
lüsternen Stadtvätcr auf Kosten der Gemeinde
und des arbeitenden Volkes machen wollten und
bisher auch immer gemacht hatten.
Soweit waren die Sachen gediehen, als der
Sommer herankam. Herr Sebastian Brunner
hatte die Gewohnheit, an jeden: schönen Nach-
inittagc nach einen: vor der Stadt gelegenen Bicr-
garten „hinauszuwastcln", dort zu essen und zu
trinken, was gut und theuer war und ihm schmeckte,
nur sich von des Tages Last und Arbeit seiner
Gehilfen und Arbeiter zu erholen. Hatte er dann,
wie er sagte, die nöthige „Bettschwere" erlangt,
dann wandelte er in der Dämmerung wieder
heimwärts.
Es war ein Sonnabend. In Wastl kochte es
noch, als er den Biergarten betrat. Zu Mittag
hatten seine Arbeiter eine Lohnaufbesserung ge-
fordert und erklärt, wenn er innerhalb acht Tagen
nicht Bescheid sage, würden sie die Arbeit nieder-
lcgcn. Er hätte die „Unverschäinten" an: liebsten
sofort aufs Pflaster geworfen, wenn er nicht be-
sorgt gewesen wäre, wer dann die Arbeit in der
Backstube verrichten sollte.
Jeder Zorn inacht Durst, und so trank denn
Wastl, daß es nur so staubte. Und er rüsonnirte
über die Begehrlichkeit der heutigen Arbeiter, und
das »rächte abcrnrals Durst.
Als der Bäcker-Wastl an diesem Abend heini-
kehrte, schivanktc er ivie ein schiefgeladener Ernte-
wagen. Er nahm seinen Kurs durchs enge Sterir-
gäßchcn, in wclcheni sein Todtfcind, dcr Klempner-
mcister Förster wohnte. Als er an dessen Gartcn-
zaun stand, überkanr ihn eine große Wuth, er
erinnerte sich, daß seine Arbeiter mit dem Streik
gedroht hatten, wenn er die geforderte Lohnerhöhung
nicht bewilligen würde; da sollte er sich am Ende
selbst wieder an den Backtrog stellen, er sollte
selbst wieder in der Backstube schwitzen, wenn er
ani anderen Tag frisches Gebäck verkaufen ivollte!
Diese unerhörte Zumnthnng gab ihm den Rest.
„Diese Kerle . . . Die Lumpen", stieß er hervor.
„Der Teufel soll mich holen, wenn . . ." Bei
diesen Worten ballte er die Hand und schlug in
die Luft. Da verlor er das Gleichgewicht und
fiel auf die Kniee gegen den Zaun hin. Er ver-
suchte sich wieder zu erheben, es gelang ihm nicht;
die rechte Hand saß wie in einem Schraubstock.
Jetzt begann es in dein Gehirne des angetrunkenen,
abergläubischen Mannes zu prasseln und zu
knacken, die Vorstellinig setzte sich in ihm fest,
der Teufel habe seinen Fliich und Wunsch ge-
hört und sei gekommen, ihn zu holen. Schon
habe er ihn bei der Hand gefaßt.
Wenn Wastl nicht solche Angst gehabt hätte,
so hätte er den rothen Klempner sehen können,
der ihn fest an der Hand gepackt hielt, um ihn
vor weiterem Fall zu bewahren. Wastl sah aber
nichts, als den leibhaftigen Gottseibeiuns. Ja,
da stand er, im Garten, keine fünf Schritte von
ihm, schwarz wie die Nacht und riesengroß wie
eine vierzigjährige Föhre und sein ansgcstreckter
Arm reichte bis zum Zaune. Alle Schauer der
Todesangst rüttelten und schüttelten den dicken
Bäckermeister, er wimmerte wie ein Kind und
flehte: „Ich bitt', ich bitt'. . . Nur diesmal laß
mich noch ans... Ich ivill ja gerne Buße
thnn . . . Will die Bauern nicht mehr drücken .. .
Nicht mehr wuchern . . . Auch die . . . die Ar-
beiter nicht mehr schinden . . ."
„Es soll Dir Alles verziehen werden, Wastl,
wenn Du Dein Versprechen halten ivirst", brnmmte
eine tiefe Stimme — und Wastl war es, als
dampfe ihm bereits der höllische Schivcscl in die
Nase. Die eiserne Faust, die seine Hand gepackt
hatte, löste sich langsam und Wastl fiel der Länge
nach hin. Als er ivicder zu sich kam, bemühte.
sich der rothe Klempner um ihn; er half dem
dicken Bäcker auf die Beine und geleitete ihn aus
dem schmalen Gäßchen.
Ilm nächsten Morgen hatten die Beiden eine
Unterredung miteinander, bei der viel voni Teufel,
Wucher und Arbeiterschinden zur Sprache kam.
Der rothe Klempner gelobte, das Geheinmiß
zu bewahren, wogegen Wastl alle seine öffentlichen
Aemter niederlegte und seinen Arbeitern den ver-
langtcn Höheren Lohn beivilligtc, a:ich nichts da-
gegen einzuwendc» fand, daß die Gesellen sich
dem sozialdemokratischen Verein im Städtchen an-
schlossen.
In: letzten Herbst war wiederum Gemeinde-
rathswahl. Unter den: Antrieb des Arbeiter-
vcrcins ivurdci: lauter Sozialdemokraten anfs
Rathhaus geivählt. Hacnka.
<$r Seeungeheuer.
doll Ungeheuer ist das Meer,
Die uns gar sehr bedränen.
Inr Zorn der Walfisch schnaubt einher
Und gierig schnappen die Haien.
Das Mallroh uns die Zähne weist,
Die scharfgrspihtrn, krummen»
Und wo das Meer ist ringeeist,
Hörst du den Eisbär brummen.
Wenn du nur ruhig bleibst zu Hans,
So kannst du ihrer lachen.
Halt' dich nur fern vom Meergebraus
Mit deinem schwachen Nachen.
Doch liegen leider jeht am Strand
Auch Meeresungeheuer»
Die dich verfolgen bis auf's Land
Und fordern ihre Steuer.
Gepanzert kommt das Schlachtschiff her,
Gar niedlich die Korvette,
Fregatten dräuen ans dem Meer»
Aviso auch, der nette.
Und unterm Waffer Schabernack
Treibt tückisch der Torpedo —
Die holens Geld dir aus dein Sack;
V Volk» leg' rin drin Veto!
Holrclszrähne.
Kein Leichte? ist cs, zu konnnandircn
Des Zentrums unbotmäßige Schaar.
Deni Schorlemcr wollte sie nicht parircn,
So lange er lediglich Lieutenant war.
Doch jetzt wird er zähmen die trotzigen Horden,
Die immer sein Führcrtalent verschmäht,
Denn Rittmeister ist er endlich geworden —
Jetzt hat er die nöthige Autorität.
„Wer Vieles bringt, wird Jedem
etwas bringen", sagte Miqncl, da brachte er
den guten Deutschen neue Stenern.
* *
Eines Sonnenstrahles Gefnnkcl
Auch den trübsten Tag durchbricht,
Nur des Juristcntagcs Dunkel
Erhellte solch' ein Lichtblick nicht.
Die Klage, daß die Zeitungen nichts Neues brächten, ist ungerecht,
denn sic melden fast jeden Tag einen neuen Konkurs.
Die Zumnthnng, der Reichstag solle ivcgcn des Ahlwardt seine
Geschäftsordnung ändern, findet bei den konservativen Parteigenossen
Ahlwardt's einigen Anklang. Sie hoffen nämlich, Ahlivardt werde, wenn
man seinetwegen solche llmstände macht, vor Eitelkeit platzen, und
dann wären sic ihn los.
Ein Offizier, der die Soldaten quält —
Den schncid'gen Helden wird er zngczählt;
Erst wenn ihn: sonst ein schlimmer Streich noch glückt,
Sagt man entschuldigend: „Er ist verrückt."
Von einem französisch-russischen Bündnisse haben wir weiter nichts
zu fürchten, als die Langweiligkeit der Zeitungsartikel, die darüber
geschrieben werden. s. „
Wer kann in der Schöpfung Walten
Vermissen die Zweckmäßigkeit?
Wir haben viel Staatsanwälte
Zum Schutz gegen Preßfreiheit,
Zn reichliche Volksernährnng
Erschweren die Zölle uns sehr
Und vor Uebervölkcrung schützt uns
Das Achtmillimeter-Gewehr.
Wenn ich die Erfolge der Antisemiten und Konservativen in
Sachsen sehe, dann bleibt es mir dunkel, warum man die Sachsen
„Helle" nennt. cm~ ,
öellcuei Säge, Schreiner.
Vcgreif! irh.
Sic: Wo bist Du letzte Nacht so lange gewesen?
Er: In: Kriegcrvcrein. Der Major a. D. Müller sprach begeisternd
über die Vermehrung der Artillerie.
Sie: Aha — deshalb kamst Du mit einem solchen Kanoncnransch
nach Hause.
ebensowenig wie die Unternehiner, welche durch
Maßregelungen aller Art ihre Gcldsäcke zu schützen
suchten.' Die Sozi hielten zusammen wie Pech
und Schwefel und mehreten sich. Sic unter-
standen sich sogar, einen politischen Verein zu
gründen, und bei der nächsten Wahl gelang es
ihnen, einen der Ihren, den Klempnermeislcr
Matthias Förster, in den Gemeinderath zu bringen.
Jetzt war der Stichling unter den Schlamm-
beißern, und an ein Nachmittagschläfchen in der
Gemeindcstnbe nicht mehr zu denken. Gerade die
schönsten Geschäfte verdarb dieser Klempner seinen
neuen Kollegen, jene Geschäftchen, welche die profit-
lüsternen Stadtvätcr auf Kosten der Gemeinde
und des arbeitenden Volkes machen wollten und
bisher auch immer gemacht hatten.
Soweit waren die Sachen gediehen, als der
Sommer herankam. Herr Sebastian Brunner
hatte die Gewohnheit, an jeden: schönen Nach-
inittagc nach einen: vor der Stadt gelegenen Bicr-
garten „hinauszuwastcln", dort zu essen und zu
trinken, was gut und theuer war und ihm schmeckte,
nur sich von des Tages Last und Arbeit seiner
Gehilfen und Arbeiter zu erholen. Hatte er dann,
wie er sagte, die nöthige „Bettschwere" erlangt,
dann wandelte er in der Dämmerung wieder
heimwärts.
Es war ein Sonnabend. In Wastl kochte es
noch, als er den Biergarten betrat. Zu Mittag
hatten seine Arbeiter eine Lohnaufbesserung ge-
fordert und erklärt, wenn er innerhalb acht Tagen
nicht Bescheid sage, würden sie die Arbeit nieder-
lcgcn. Er hätte die „Unverschäinten" an: liebsten
sofort aufs Pflaster geworfen, wenn er nicht be-
sorgt gewesen wäre, wer dann die Arbeit in der
Backstube verrichten sollte.
Jeder Zorn inacht Durst, und so trank denn
Wastl, daß es nur so staubte. Und er rüsonnirte
über die Begehrlichkeit der heutigen Arbeiter, und
das »rächte abcrnrals Durst.
Als der Bäcker-Wastl an diesem Abend heini-
kehrte, schivanktc er ivie ein schiefgeladener Ernte-
wagen. Er nahm seinen Kurs durchs enge Sterir-
gäßchcn, in wclcheni sein Todtfcind, dcr Klempner-
mcister Förster wohnte. Als er an dessen Gartcn-
zaun stand, überkanr ihn eine große Wuth, er
erinnerte sich, daß seine Arbeiter mit dem Streik
gedroht hatten, wenn er die geforderte Lohnerhöhung
nicht bewilligen würde; da sollte er sich am Ende
selbst wieder an den Backtrog stellen, er sollte
selbst wieder in der Backstube schwitzen, wenn er
ani anderen Tag frisches Gebäck verkaufen ivollte!
Diese unerhörte Zumnthnng gab ihm den Rest.
„Diese Kerle . . . Die Lumpen", stieß er hervor.
„Der Teufel soll mich holen, wenn . . ." Bei
diesen Worten ballte er die Hand und schlug in
die Luft. Da verlor er das Gleichgewicht und
fiel auf die Kniee gegen den Zaun hin. Er ver-
suchte sich wieder zu erheben, es gelang ihm nicht;
die rechte Hand saß wie in einem Schraubstock.
Jetzt begann es in dein Gehirne des angetrunkenen,
abergläubischen Mannes zu prasseln und zu
knacken, die Vorstellinig setzte sich in ihm fest,
der Teufel habe seinen Fliich und Wunsch ge-
hört und sei gekommen, ihn zu holen. Schon
habe er ihn bei der Hand gefaßt.
Wenn Wastl nicht solche Angst gehabt hätte,
so hätte er den rothen Klempner sehen können,
der ihn fest an der Hand gepackt hielt, um ihn
vor weiterem Fall zu bewahren. Wastl sah aber
nichts, als den leibhaftigen Gottseibeiuns. Ja,
da stand er, im Garten, keine fünf Schritte von
ihm, schwarz wie die Nacht und riesengroß wie
eine vierzigjährige Föhre und sein ansgcstreckter
Arm reichte bis zum Zaune. Alle Schauer der
Todesangst rüttelten und schüttelten den dicken
Bäckermeister, er wimmerte wie ein Kind und
flehte: „Ich bitt', ich bitt'. . . Nur diesmal laß
mich noch ans... Ich ivill ja gerne Buße
thnn . . . Will die Bauern nicht mehr drücken .. .
Nicht mehr wuchern . . . Auch die . . . die Ar-
beiter nicht mehr schinden . . ."
„Es soll Dir Alles verziehen werden, Wastl,
wenn Du Dein Versprechen halten ivirst", brnmmte
eine tiefe Stimme — und Wastl war es, als
dampfe ihm bereits der höllische Schivcscl in die
Nase. Die eiserne Faust, die seine Hand gepackt
hatte, löste sich langsam und Wastl fiel der Länge
nach hin. Als er ivicder zu sich kam, bemühte.
sich der rothe Klempner um ihn; er half dem
dicken Bäcker auf die Beine und geleitete ihn aus
dem schmalen Gäßchen.
Ilm nächsten Morgen hatten die Beiden eine
Unterredung miteinander, bei der viel voni Teufel,
Wucher und Arbeiterschinden zur Sprache kam.
Der rothe Klempner gelobte, das Geheinmiß
zu bewahren, wogegen Wastl alle seine öffentlichen
Aemter niederlegte und seinen Arbeitern den ver-
langtcn Höheren Lohn beivilligtc, a:ich nichts da-
gegen einzuwendc» fand, daß die Gesellen sich
dem sozialdemokratischen Verein im Städtchen an-
schlossen.
In: letzten Herbst war wiederum Gemeinde-
rathswahl. Unter den: Antrieb des Arbeiter-
vcrcins ivurdci: lauter Sozialdemokraten anfs
Rathhaus geivählt. Hacnka.
<$r Seeungeheuer.
doll Ungeheuer ist das Meer,
Die uns gar sehr bedränen.
Inr Zorn der Walfisch schnaubt einher
Und gierig schnappen die Haien.
Das Mallroh uns die Zähne weist,
Die scharfgrspihtrn, krummen»
Und wo das Meer ist ringeeist,
Hörst du den Eisbär brummen.
Wenn du nur ruhig bleibst zu Hans,
So kannst du ihrer lachen.
Halt' dich nur fern vom Meergebraus
Mit deinem schwachen Nachen.
Doch liegen leider jeht am Strand
Auch Meeresungeheuer»
Die dich verfolgen bis auf's Land
Und fordern ihre Steuer.
Gepanzert kommt das Schlachtschiff her,
Gar niedlich die Korvette,
Fregatten dräuen ans dem Meer»
Aviso auch, der nette.
Und unterm Waffer Schabernack
Treibt tückisch der Torpedo —
Die holens Geld dir aus dein Sack;
V Volk» leg' rin drin Veto!