DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.8183#0163
• 2238
In Mammons Bann.
(Siehe unsere Kunstbeilage in der heutigen Nummer.)
Du hast verlernt zu träumen und zu schwärmen
And lächelst Katt zu jedem Daseins-Reiz;
Rur «uns vermag dein träges 28tut zu wärmen,
Der Laster seelenlosestes — der Geiz.
Dir ist nur eine Zärtlichkeit geblieben,
öiin Mangen nur der ausgebrannten Mrust;
Dem rothen Äolb, dein Mammon gilt dein Lieben
And Tod und Marter läge im Vertust.
Verloren ging dem eingefaltnen Munde
Die weiche Rührung und der flucht'ge Scherz —
Du drückst dafür in mitternächt'ger Stunde
Das rothe, kalte Äold ans kalte Merz.
Doch hast umsonst du selber dich vernichtet,
Zum Vfuhl gewandelt deines Mlutes Strom;
<bs- blakt die Lampe und ihr Rauch verdichtet
Sich zu des Todes drohendem Vhantom.
Du musterst gierig deiner Schätze Maste,
Gefrornes Merzblut und verzaubert 2Zrot —
And hinter dir mit höhnischer Äriinaste
Streckt seine Änochenfaust nach dir — der Tod!
Tu sch l.
Die ewige Gerechtigkeit saß in den Wolken
und blickte mit ihren klaren Augen hinab ans die
schöne Stadt Wien. Da sah sie kleine Mädchen
init Schnlinappcn weinend und verstört aus eincin
Hause fliehen, und drinnen in dem Hause gewahrte
sie eine so unsagbare Schmach, daß käufliche
Dirnen darob errötheten und schauderten. Die
Göttin warf auf die Ausgestoßenen einen so innigen
Blick wie einst der Weise von Nazareth aus die
verfolgte Ehebrecherin. Dann trübte sich ihr
sonniges Auge, sie wandte sich ab und sprach mit
bebenden Lippen: Zertreten werde ich diese Frevler
nicht, ich will meinen Fuß nicht besudeln. Aber
ihren Standesgenossen, die in solchem Auswurf
noch Menschen sehen, in dem Arbeiter mit ehrlich
beschmutzten Händen aber nur ein Lastthier, ihnen
will ich ein furchtbares, unauslöschliches Mal auf
die Stirn brennen. Sie sollen nicht nur die höllen-
tiefe Gemeinheit vor aller Welt aufdecken; nein,
sie, die auf wehrlose, hungernde Arbeiter schießen
lassen, die den Armen für das Unrecht, das nicht
er, sondern das ihre Gesellschaft an ihm thut,
grausam verurtheilen, sie sollen diese Ungeheuer
— ich will kein Erbarinen kennen — sie sollen sie
freisprechen.
Rebus.
Auflösung des Rebus in Nr. 259:
Die wahre Tugend ist, daß Jeder jede Frist
Das tüchtig thut, wozu er taugt und tüchtig ist.
Briefkasten.
(Unverlangte Manuskripte werden nicht zurückgesandt.)
<£. H. in Berlin. Das Eingesandte ist nicht neu.
H. in L. Ueber „Li-Hung-Tschang" und die „Hasen
im Reichstag" sind uns ganze Berge von Gedichten zugegangen,
— wir sind nicht im Stande, sie abzudrucken.
m. in M. Als Kontrole, wie viele Reichstagsabgeordnete
im Reichstag anwesend sind, wird vielfach daS Zählen der ab-
gegebenen Hüte angewendet. Ein absolut sicheres Ergebniß liefert
diese Zählung nicht, — dazu ist nur der Namensaufruf geeignet.
Peter in Flensburg. Ihr Wille ist uns Befehl. Hier
steht das Gedicht:
Wenn Pastor Schall im Reichstag spricht.
Der komische Freiheitsverächter,
Da fehlt seinen Worten die Wirkung nicht:
Das schallende Gelächter.
Urtheile über Gedichte werden nicht abgegeben.
Nicht verwendbar: Hamburg 62, Hans K. in B.,
F. w. in A., Xaver in A., G. w. in <£.
Dr. 5. in Berlin. In der Auswahl von Biographien
nehmen wir keinen einseitigen Standpunkt ein; nicht nur die
Lebensbilder von Dichtern, sondern auch von Gelehrten,
Künstlern, Pädagogen, sowie überhaupt von hervorragenden
Menschen, die sich um den Kulturfortschritt verdient gemacht
haben, sollen nach und nach gebracht werden. Auch der fran-
zösische Maler David wird von berufener Seite behandelt. Die
untenstehende Skizze stammt von David und stellt Marie An-
toinette auf dem Wege zur Hinrichtung dar.
—Zur gcfl. Beachtung! -
Wir machen unsere geehrten Abonnenten darauf auf-
merksam, daß von jetzt ab auf den Lieferungswerken (nach
§§ 44 und 56 der revidirten Gewerbeordnung) der Gesammt-
preis des Werkes gedruckt werden muß. Auf dem Umschlag
von „Aus Leben und Wissenschaft" ist diesem Verlangen
entsprochen. Dadurch, daß das Gesammt-Manuskript uns
vorlag, ist die Feststellung des Gesammtpreises ermöglicht
morden. Für manche umfassenderen Werke wird die Vorher-
bestimmung des Umfangs nicht möglich sein, wir werden daher
diese Lieferungen der öffentlichen Aolportage (§§ 44 und
56 der G.-O.) entziehen und uns darauf beschränken müssen, ,
Bestellungen von Reflektanten auf diese Verlagswerke durch!
unsere Filialen bezw. Agenturen entgegenzunehmen; es ist dies j
um so gebotener, als mehrere unserer gangbarsten Ver-
! lagswerke durch Verbot auf Grund des 8 56 dem !
'Llolxortagevertrieb (Feilbieten im Umherziehen) entzogen !
sind, aber auf vorherige Bestellung federzeit geliefert
; werden können. Wir werden durch Einrichtung von Filialen
i und Agenturen den Bezug von Schriftwerken dem Publikum
erleichtern und bitten nur darum, die Bestellungen direkt an
die bekannten Stellen zu richten.
Zum Herbst wird im Unterzeichneten Verlage ein Führer
durch das bürgerliche Gesetzbuch erscheinen, verfaßt von
Arthur Stadthagen, Mitglied des Deutschen Reichstags.
Der Verfasser beabsichtigt in einer gemeinverständlichen Ab-
handlung diejenigen Partien des umfassenden Gesetzbuches zu
beleuchten, an denen der Arbeiter- und Kleinbürgerstand in-
teressirt ist. An dem kompleten Gesetzbuch, das jetzt von ver-
schiedenen Seiten in Lieferungen herausgegeben wird, hat das
arbeitende Volk kaum ein größeres Interesse.
Hochachtungsvoll
I. H. w. Vieh' Verlag.
—«> Neues vom Büchermarkt. —
Vuühhsndlung Vorwärts, Vrrlin.
vis währungsfrage und die Sozialdemokratie, Eine
gemeinverständliche Darstellung der währungSpoliiischen Zu-
stände und Kämpfe von Max Schippel, Preis so Pf,
—•->- Zur gefl. Beachtung! —
Anläßlich der fünfundjwanzigjährig-n Gedenkfeier der
Pariser Kommune von 1871 empfehlen wir den nicht
inehr bedeutenden Vorrath von der 16 Seiten starken Extra-
Nummer des „Wahren Jacob" (Nr. 126), in welcher in Wort
und Bild die Ereignisse vom März bis Mai behandelt werden.
Ferner bringen wir unsere Kriegs- und Friedens-
Nummer (Nr. 236) in empfehlende Erinnerung.
Von den im „Wahren Jacob" veröffentlichten Biographien
hervorragender Männer sind noch folgende Nummern vor-
räthig: i. Karl Marx (Nr. 200), 2. Ferdinand Laffalle
(Nr. 211), 3. Friedrich Engels (Nr. 239), 4. Johann
Jacobs (Nr. 222), 5. Georg Herwegh (Nr. 252), 6. Lud-
wig Pfau (Nr. 207), 7. Ferdinand Freiligrath (Nr. 226),
8. Heinrich Heine (Nr. 237), 9. Ludwig Börne (Nr. 241),
10. Johann Heinrich Pestalozzi (Nr. 247).
Preis pro Nummer 10 Pfennig.
Verlag von Z. K. W. Dietz in Stuttgart.
tS2T wichtig für alle Arbeiter-Bibliotheken und
für Diejenigen, die sich speziell für die Gewerkschafts-
bewegung intereffiren:
Lie Geschichte der englischen Arbeit
(8ix Centimes ofWork and Wages)
Von I. E. Thorold Nogers.
Nebersetzt von MaxPannwitz. Revidirt von KarlKautSky.
Preis broschirt M. 5.—, gebunden in Lwd. M. 6.60,
in Halbfranz M. 7.50.
Ae Lage der arbeitenden Klasse in England
Nach eigener Anschauung und authentischen Quellen
von Friedrich Engels.
Zweite durchgesehene, mit neuer Vorrede versehene Auflage.
Preis broschirt M. 2.—, gebunden M. 2.60.
Die
Geschichte des Britischen Trade UnioniSNlUS
Von Sidnry und Veäkrire Wrbb.
Deutsch von R, Bernstein.
Mit Noten und einem Nachwort versehen von E, Bernstein.
Preis broschirt M. S,—, gebunden in Lwd, M. S, so,
in HIbfrz. M. 7. BO. Auch in 7 Lieferungen ä 75 Pf. zu beziehen.
Ae englische Gewerkvereins-BeNiegung
Nach G. Howell's „The conflicts of capital and labour“
von C. Hugo.
Preis broschirt M. 1.60, gebunden M. 2.—
(Bd. 23 der Intern. Bibl.)
In den vorstehenden vier Werken ist eine komplete Ge-
schichte der englischen Arbeit vom 13. Jahrhundert bis in die
neueste Zeit gegeben, wie es keine andere Nation besitzt. Jeder
Arbeiter sollte dafür Sorge tragen, daß diese Werke für die
Vereinsbibliotheken angeschafft werden.
Soeben ist erschienen:
Rk«o1Mn«.KMkk-RM»ti>>»
in Deutschland.
Von
Karl Marx.
Deutsch von Karl Naulsky.
Brosch. M. 1.80, gebd. M. 2.—
Ferner ist erschienen:
Ans Men und WilsenjW.
Gesammelte Vorträge und Aufsätze
von
Prof. Dr. A. Dodel.
Komplet in 24 Lieferungen k 20 Pfennig.
Das Werk wird hiermit zur öffentlichen Subskription
aufgelegt. Alle Buchhändler und Kolporteure nehmen Be-
stellungen entgegen.
Verantwortlich für die Redaktion Georg Baßler in Stuttgart- — Druck und Verlag von I. H 2B, Dietz in Stuttgart.
In Mammons Bann.
(Siehe unsere Kunstbeilage in der heutigen Nummer.)
Du hast verlernt zu träumen und zu schwärmen
And lächelst Katt zu jedem Daseins-Reiz;
Rur «uns vermag dein träges 28tut zu wärmen,
Der Laster seelenlosestes — der Geiz.
Dir ist nur eine Zärtlichkeit geblieben,
öiin Mangen nur der ausgebrannten Mrust;
Dem rothen Äolb, dein Mammon gilt dein Lieben
And Tod und Marter läge im Vertust.
Verloren ging dem eingefaltnen Munde
Die weiche Rührung und der flucht'ge Scherz —
Du drückst dafür in mitternächt'ger Stunde
Das rothe, kalte Äold ans kalte Merz.
Doch hast umsonst du selber dich vernichtet,
Zum Vfuhl gewandelt deines Mlutes Strom;
<bs- blakt die Lampe und ihr Rauch verdichtet
Sich zu des Todes drohendem Vhantom.
Du musterst gierig deiner Schätze Maste,
Gefrornes Merzblut und verzaubert 2Zrot —
And hinter dir mit höhnischer Äriinaste
Streckt seine Änochenfaust nach dir — der Tod!
Tu sch l.
Die ewige Gerechtigkeit saß in den Wolken
und blickte mit ihren klaren Augen hinab ans die
schöne Stadt Wien. Da sah sie kleine Mädchen
init Schnlinappcn weinend und verstört aus eincin
Hause fliehen, und drinnen in dem Hause gewahrte
sie eine so unsagbare Schmach, daß käufliche
Dirnen darob errötheten und schauderten. Die
Göttin warf auf die Ausgestoßenen einen so innigen
Blick wie einst der Weise von Nazareth aus die
verfolgte Ehebrecherin. Dann trübte sich ihr
sonniges Auge, sie wandte sich ab und sprach mit
bebenden Lippen: Zertreten werde ich diese Frevler
nicht, ich will meinen Fuß nicht besudeln. Aber
ihren Standesgenossen, die in solchem Auswurf
noch Menschen sehen, in dem Arbeiter mit ehrlich
beschmutzten Händen aber nur ein Lastthier, ihnen
will ich ein furchtbares, unauslöschliches Mal auf
die Stirn brennen. Sie sollen nicht nur die höllen-
tiefe Gemeinheit vor aller Welt aufdecken; nein,
sie, die auf wehrlose, hungernde Arbeiter schießen
lassen, die den Armen für das Unrecht, das nicht
er, sondern das ihre Gesellschaft an ihm thut,
grausam verurtheilen, sie sollen diese Ungeheuer
— ich will kein Erbarinen kennen — sie sollen sie
freisprechen.
Rebus.
Auflösung des Rebus in Nr. 259:
Die wahre Tugend ist, daß Jeder jede Frist
Das tüchtig thut, wozu er taugt und tüchtig ist.
Briefkasten.
(Unverlangte Manuskripte werden nicht zurückgesandt.)
<£. H. in Berlin. Das Eingesandte ist nicht neu.
H. in L. Ueber „Li-Hung-Tschang" und die „Hasen
im Reichstag" sind uns ganze Berge von Gedichten zugegangen,
— wir sind nicht im Stande, sie abzudrucken.
m. in M. Als Kontrole, wie viele Reichstagsabgeordnete
im Reichstag anwesend sind, wird vielfach daS Zählen der ab-
gegebenen Hüte angewendet. Ein absolut sicheres Ergebniß liefert
diese Zählung nicht, — dazu ist nur der Namensaufruf geeignet.
Peter in Flensburg. Ihr Wille ist uns Befehl. Hier
steht das Gedicht:
Wenn Pastor Schall im Reichstag spricht.
Der komische Freiheitsverächter,
Da fehlt seinen Worten die Wirkung nicht:
Das schallende Gelächter.
Urtheile über Gedichte werden nicht abgegeben.
Nicht verwendbar: Hamburg 62, Hans K. in B.,
F. w. in A., Xaver in A., G. w. in <£.
Dr. 5. in Berlin. In der Auswahl von Biographien
nehmen wir keinen einseitigen Standpunkt ein; nicht nur die
Lebensbilder von Dichtern, sondern auch von Gelehrten,
Künstlern, Pädagogen, sowie überhaupt von hervorragenden
Menschen, die sich um den Kulturfortschritt verdient gemacht
haben, sollen nach und nach gebracht werden. Auch der fran-
zösische Maler David wird von berufener Seite behandelt. Die
untenstehende Skizze stammt von David und stellt Marie An-
toinette auf dem Wege zur Hinrichtung dar.
—Zur gcfl. Beachtung! -
Wir machen unsere geehrten Abonnenten darauf auf-
merksam, daß von jetzt ab auf den Lieferungswerken (nach
§§ 44 und 56 der revidirten Gewerbeordnung) der Gesammt-
preis des Werkes gedruckt werden muß. Auf dem Umschlag
von „Aus Leben und Wissenschaft" ist diesem Verlangen
entsprochen. Dadurch, daß das Gesammt-Manuskript uns
vorlag, ist die Feststellung des Gesammtpreises ermöglicht
morden. Für manche umfassenderen Werke wird die Vorher-
bestimmung des Umfangs nicht möglich sein, wir werden daher
diese Lieferungen der öffentlichen Aolportage (§§ 44 und
56 der G.-O.) entziehen und uns darauf beschränken müssen, ,
Bestellungen von Reflektanten auf diese Verlagswerke durch!
unsere Filialen bezw. Agenturen entgegenzunehmen; es ist dies j
um so gebotener, als mehrere unserer gangbarsten Ver-
! lagswerke durch Verbot auf Grund des 8 56 dem !
'Llolxortagevertrieb (Feilbieten im Umherziehen) entzogen !
sind, aber auf vorherige Bestellung federzeit geliefert
; werden können. Wir werden durch Einrichtung von Filialen
i und Agenturen den Bezug von Schriftwerken dem Publikum
erleichtern und bitten nur darum, die Bestellungen direkt an
die bekannten Stellen zu richten.
Zum Herbst wird im Unterzeichneten Verlage ein Führer
durch das bürgerliche Gesetzbuch erscheinen, verfaßt von
Arthur Stadthagen, Mitglied des Deutschen Reichstags.
Der Verfasser beabsichtigt in einer gemeinverständlichen Ab-
handlung diejenigen Partien des umfassenden Gesetzbuches zu
beleuchten, an denen der Arbeiter- und Kleinbürgerstand in-
teressirt ist. An dem kompleten Gesetzbuch, das jetzt von ver-
schiedenen Seiten in Lieferungen herausgegeben wird, hat das
arbeitende Volk kaum ein größeres Interesse.
Hochachtungsvoll
I. H. w. Vieh' Verlag.
—«> Neues vom Büchermarkt. —
Vuühhsndlung Vorwärts, Vrrlin.
vis währungsfrage und die Sozialdemokratie, Eine
gemeinverständliche Darstellung der währungSpoliiischen Zu-
stände und Kämpfe von Max Schippel, Preis so Pf,
—•->- Zur gefl. Beachtung! —
Anläßlich der fünfundjwanzigjährig-n Gedenkfeier der
Pariser Kommune von 1871 empfehlen wir den nicht
inehr bedeutenden Vorrath von der 16 Seiten starken Extra-
Nummer des „Wahren Jacob" (Nr. 126), in welcher in Wort
und Bild die Ereignisse vom März bis Mai behandelt werden.
Ferner bringen wir unsere Kriegs- und Friedens-
Nummer (Nr. 236) in empfehlende Erinnerung.
Von den im „Wahren Jacob" veröffentlichten Biographien
hervorragender Männer sind noch folgende Nummern vor-
räthig: i. Karl Marx (Nr. 200), 2. Ferdinand Laffalle
(Nr. 211), 3. Friedrich Engels (Nr. 239), 4. Johann
Jacobs (Nr. 222), 5. Georg Herwegh (Nr. 252), 6. Lud-
wig Pfau (Nr. 207), 7. Ferdinand Freiligrath (Nr. 226),
8. Heinrich Heine (Nr. 237), 9. Ludwig Börne (Nr. 241),
10. Johann Heinrich Pestalozzi (Nr. 247).
Preis pro Nummer 10 Pfennig.
Verlag von Z. K. W. Dietz in Stuttgart.
tS2T wichtig für alle Arbeiter-Bibliotheken und
für Diejenigen, die sich speziell für die Gewerkschafts-
bewegung intereffiren:
Lie Geschichte der englischen Arbeit
(8ix Centimes ofWork and Wages)
Von I. E. Thorold Nogers.
Nebersetzt von MaxPannwitz. Revidirt von KarlKautSky.
Preis broschirt M. 5.—, gebunden in Lwd. M. 6.60,
in Halbfranz M. 7.50.
Ae Lage der arbeitenden Klasse in England
Nach eigener Anschauung und authentischen Quellen
von Friedrich Engels.
Zweite durchgesehene, mit neuer Vorrede versehene Auflage.
Preis broschirt M. 2.—, gebunden M. 2.60.
Die
Geschichte des Britischen Trade UnioniSNlUS
Von Sidnry und Veäkrire Wrbb.
Deutsch von R, Bernstein.
Mit Noten und einem Nachwort versehen von E, Bernstein.
Preis broschirt M. S,—, gebunden in Lwd, M. S, so,
in HIbfrz. M. 7. BO. Auch in 7 Lieferungen ä 75 Pf. zu beziehen.
Ae englische Gewerkvereins-BeNiegung
Nach G. Howell's „The conflicts of capital and labour“
von C. Hugo.
Preis broschirt M. 1.60, gebunden M. 2.—
(Bd. 23 der Intern. Bibl.)
In den vorstehenden vier Werken ist eine komplete Ge-
schichte der englischen Arbeit vom 13. Jahrhundert bis in die
neueste Zeit gegeben, wie es keine andere Nation besitzt. Jeder
Arbeiter sollte dafür Sorge tragen, daß diese Werke für die
Vereinsbibliotheken angeschafft werden.
Soeben ist erschienen:
Rk«o1Mn«.KMkk-RM»ti>>»
in Deutschland.
Von
Karl Marx.
Deutsch von Karl Naulsky.
Brosch. M. 1.80, gebd. M. 2.—
Ferner ist erschienen:
Ans Men und WilsenjW.
Gesammelte Vorträge und Aufsätze
von
Prof. Dr. A. Dodel.
Komplet in 24 Lieferungen k 20 Pfennig.
Das Werk wird hiermit zur öffentlichen Subskription
aufgelegt. Alle Buchhändler und Kolporteure nehmen Be-
stellungen entgegen.
Verantwortlich für die Redaktion Georg Baßler in Stuttgart- — Druck und Verlag von I. H 2B, Dietz in Stuttgart.