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https://doi.org/10.11588/diglit.8184#0089
^ Me öie deutsche ^kolhei M rühren ist.
ÄWlfK) \
Wenn der Kinanzminister Miquel an der Lasse der ilkaifestveranstaltungen sitzen dürfte. so würde man sich
über die Höflichkeit der Polizei baß verwundern.
aigloöwir.
Wir fordern nicht bloß den Ächtstundentag.
Zer kommen wird, wann er auch kommen mag.
Äb willig nun. ob murrend nur ßeschieden:
8on Nillionen rollt am ersten Nai
Lmxorzum Kimmel der Lrlösungsschrei
Nach Kölkersreigeit und nach 8ötkerfrieden.
Lin Zild des Wahnsinns bietet sich uns jetzt:
Lin 8otk auf's andre rücksichtslos gegeht.
Lrdtgeit auf Lrdtgeit, Rasse wider Rasse,
vergessen ist. was einigt und vcrsögnt.
Und an der Wende des Jagrgunderts frögnt
DerKerrschsuchtman.derKabgierunddemKasse.
Und dabei rufen sie - es klingt wie Zxott! -
Mag und Wischnu und den Lgristengott
Inbrünstig an mit jedem Ton der Weige,
Dass er entsende seiner Luget Zchwarm.
Dass er den starken, den Zerschmettrer-Ärm
Dem blut'gen Ziege und der Künd'rung teige!
Zo lang sich diesem grauengasten 9ann
Die Nenschgeit nicht entwinden will noch kann.
Zind wir ein Kaufe von Zerbrechergilden,
8on zügellosen Räuberbanden nur:
Wir gaben keinen Anspruch auf Kultur
Und besser sind und göger stegn die Wilden.
Zo kann's nicht bleiben, doch von wannen kommt
Die Kilse einst, die Rettung, die uns frommt.
Wer bricht denVann derKaßgierund des Vösen?
Das 8o1k allein, das alle Äxser bringt.
Das 8olk allein, das blutet, darbt und ringt.
Wird von dem finstern Unsinn uns erlösen.
Wenn erst das 8olk. das igr so lange zwangt.
Zum Zollbewusstsein seiner Kraft gelangt
Und seiner Zendung - wer will widerstegen!
Laut wird die Tiefe, die so lange schwieg.
Wir aber wollen diesen Zukunstssieg
Im voraus schon am ersten Nai begegen!
Beilage
8«m „wahren Iacob« Ar. 307 io, s8W.
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Wenn der Kinanzminister Miquel an der Lasse der ilkaifestveranstaltungen sitzen dürfte. so würde man sich
über die Höflichkeit der Polizei baß verwundern.
aigloöwir.
Wir fordern nicht bloß den Ächtstundentag.
Zer kommen wird, wann er auch kommen mag.
Äb willig nun. ob murrend nur ßeschieden:
8on Nillionen rollt am ersten Nai
Lmxorzum Kimmel der Lrlösungsschrei
Nach Kölkersreigeit und nach 8ötkerfrieden.
Lin Zild des Wahnsinns bietet sich uns jetzt:
Lin 8otk auf's andre rücksichtslos gegeht.
Lrdtgeit auf Lrdtgeit, Rasse wider Rasse,
vergessen ist. was einigt und vcrsögnt.
Und an der Wende des Jagrgunderts frögnt
DerKerrschsuchtman.derKabgierunddemKasse.
Und dabei rufen sie - es klingt wie Zxott! -
Mag und Wischnu und den Lgristengott
Inbrünstig an mit jedem Ton der Weige,
Dass er entsende seiner Luget Zchwarm.
Dass er den starken, den Zerschmettrer-Ärm
Dem blut'gen Ziege und der Künd'rung teige!
Zo lang sich diesem grauengasten 9ann
Die Nenschgeit nicht entwinden will noch kann.
Zind wir ein Kaufe von Zerbrechergilden,
8on zügellosen Räuberbanden nur:
Wir gaben keinen Anspruch auf Kultur
Und besser sind und göger stegn die Wilden.
Zo kann's nicht bleiben, doch von wannen kommt
Die Kilse einst, die Rettung, die uns frommt.
Wer bricht denVann derKaßgierund des Vösen?
Das 8o1k allein, das alle Äxser bringt.
Das 8olk allein, das blutet, darbt und ringt.
Wird von dem finstern Unsinn uns erlösen.
Wenn erst das 8olk. das igr so lange zwangt.
Zum Zollbewusstsein seiner Kraft gelangt
Und seiner Zendung - wer will widerstegen!
Laut wird die Tiefe, die so lange schwieg.
Wir aber wollen diesen Zukunstssieg
Im voraus schon am ersten Nai begegen!
Beilage
8«m „wahren Iacob« Ar. 307 io, s8W.