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jaiJsriiaRsas
Nus Goethes Dichtungen, r^
prometbeus. -F^ck^s
bedecke deinen Himmel, Zeus,
Nit Wolkendunst,
Und übe, dem Rnaben gleich.
Der Disteln köpft.
An Lichen dick) und Bergeshöhn!
Nützt mir meine Lrde
Doch lassen stehn.
Und meine Hütte, die du nicht gebaut.
Und meinen Herd,
Um dessen Gluth
Du mich beneidest. — —
Ich kenne nichts Aermer's
Unter der Lonn' als euch Götter!
Ihr nähret kümmerlich
von Vpfersteuern
Und Gebetshauch
Eure Najestät,
Und darbtet, wären
Aicht Rinder und Bettler
Hoffnungsvolle Choren.
Da ich ein Rind war,
Aicht wutzte wo aus noch ein,
Rehrt' ich mein verirrtes Auge
Zur Lonne, als wenn drüber war'
Lin Vhr, zu hören meine Rlage,
Lin Herz, wie mein's.
Sich des Bedrängten zu erbarmen.
wer half mir
Wider der Titanen Uebermuth?
Wer rettete vom Code mich,
von Lklaverei?
Hast du nicht Alles selbst vollendet.
Heilig glühend Herz?
Und glühtest jung und gut.
Betrogen, Rettungsdank
Dem Schlafenden da droben?
Ich dich ehren? Wofür?
Hast du die Zchmerzen gelindert
Je des Beladenen?
Hast du die Thränen gestillet
Je des Geängsteten?
Hat nicht mich zum Nanne geschmiedet
Die allmächtige Zeit
Und das ewige Schicksal,
Meine Herrn und deine? — —
Wähntest du etwa.
Ich sollte das Leben hassen,
In Wüsten fliehen.
Weil nicht alle
Blüthenträume reiften?
Hier sitz' ich, forme Nenschen
Aach meinem Bilde
Lin Geschlecht, das mir gleich sei.
Zu leiden, zu weinen.
Zu genießen und zu freuen sich,
Und dein nicht zu achten.
Wie ick)!
Verantwortlich für die Redaktion Georg Batzler in Stuttgart, — Verlag und Druck von I, H. W. Die? Nächst (01. IN. b.H.) in Stuttgart, gurtlchachsirabe tu.
jaiJsriiaRsas
Nus Goethes Dichtungen, r^
prometbeus. -F^ck^s
bedecke deinen Himmel, Zeus,
Nit Wolkendunst,
Und übe, dem Rnaben gleich.
Der Disteln köpft.
An Lichen dick) und Bergeshöhn!
Nützt mir meine Lrde
Doch lassen stehn.
Und meine Hütte, die du nicht gebaut.
Und meinen Herd,
Um dessen Gluth
Du mich beneidest. — —
Ich kenne nichts Aermer's
Unter der Lonn' als euch Götter!
Ihr nähret kümmerlich
von Vpfersteuern
Und Gebetshauch
Eure Najestät,
Und darbtet, wären
Aicht Rinder und Bettler
Hoffnungsvolle Choren.
Da ich ein Rind war,
Aicht wutzte wo aus noch ein,
Rehrt' ich mein verirrtes Auge
Zur Lonne, als wenn drüber war'
Lin Vhr, zu hören meine Rlage,
Lin Herz, wie mein's.
Sich des Bedrängten zu erbarmen.
wer half mir
Wider der Titanen Uebermuth?
Wer rettete vom Code mich,
von Lklaverei?
Hast du nicht Alles selbst vollendet.
Heilig glühend Herz?
Und glühtest jung und gut.
Betrogen, Rettungsdank
Dem Schlafenden da droben?
Ich dich ehren? Wofür?
Hast du die Zchmerzen gelindert
Je des Beladenen?
Hast du die Thränen gestillet
Je des Geängsteten?
Hat nicht mich zum Nanne geschmiedet
Die allmächtige Zeit
Und das ewige Schicksal,
Meine Herrn und deine? — —
Wähntest du etwa.
Ich sollte das Leben hassen,
In Wüsten fliehen.
Weil nicht alle
Blüthenträume reiften?
Hier sitz' ich, forme Nenschen
Aach meinem Bilde
Lin Geschlecht, das mir gleich sei.
Zu leiden, zu weinen.
Zu genießen und zu freuen sich,
Und dein nicht zu achten.
Wie ick)!
Verantwortlich für die Redaktion Georg Batzler in Stuttgart, — Verlag und Druck von I, H. W. Die? Nächst (01. IN. b.H.) in Stuttgart, gurtlchachsirabe tu.