5839
Lasterpfuhl im Grunewald. * ❖
* * Der
Ein Schandfleck war für Staat und Stadt
Im vor'gen Jahr — das Wannseebad!
Ein Frevel wär's, nur zu beschreiben
Dies gotteslästerliche Treiben;
Die Druckerschwärze müßt' erröten
Und jegliche Moral ging' flöten.
Und doch darf ich euch nichts verschweigen
Und muß den Lasterpfuhl euch zeigen
In feiner schrecklichsten Gestalt:
Den Lasterpfuhl im Grunewald!
O Simmel! Regne Pech und Schwefel
Auf dies Gomorrha voller Frevel!
Männlein und Weiblein — ungetrennt! —
Plätschern im nassen Element.
Die Mannsleut' — schäm- und sittenlose —
Bekleidet nur mit Badehose;
Die Weibsen — aller Keuschheit fremd —
Ganz nackt, bis auf das Badehemd;
Christiane.
Von Gustav Wied.
Autorisierte Übersetzung aus dem Dänischen
von Alsons Fedor Cohn.
Der Sarg stand draußen in der kleinen
Tenne hinter dem Hause; es ivar gegen
Ende Juli und die Hitze war außerordentlich
groß.
Wir legen Christiane wohl am besten in die
Tenne! hatte Maron gesagt. Rasmus meinte
dasselbe und so hatte man die Leiche auf ein
paar Bretter gebracht, die vom Hauklotz aus
die Hobelbank gelegt waren. Ein Vorlege-
schloß wurde vor die Tür gehängt; und die
Eltern gingen an ihre Arbeit.
Sie halsen bei der Roggenernte oben auf
dem Hof mit. Er mähte uud sie band. Flink
genug ging's von der Hand. Sie hatten
Akkord, uud das Begräbnis würde ja gleich
ein paar Kronen extra kosten.
Als die Leute im Felde auf dem Graben-
rand saßen und ihr Vesper aßen, ging Maron
hin zum Verivalter.
Sie möchte gerne etwas Vorschuß haben
für sich uud auch für Rasmus.
Nein, darauf könnte sich der Verwalter nicht
einlassen! Da kämen alle an und wollten
Vorschuß haben! Aber er hätte doch seinen
Menschenverstand und ließe sich auf so was
nicht ein. Sie wollten wohl 'raus und ihr
Geld für Unsinn und Dreck wegschmeißen,
draußen beiin Schützenfest im Walde?
Ach nein, das hätten sie schon nicht gewollt.
Wozu wollten sie dann den Vorschuß haben?
Ja—a, das war für Christiane.
Sie täten auch besser d'ran, die lange Jöhre
auf Arbeit zu schicken, als daß sie zu Haus
'rumging und die Zeit stehle.
Ja, aber sie war doch den ganzen Sommer
so schrecklich schwächlich gewesen, und der
Doktor hatte ihr so'ne fürchterliche Flasche
Medizin verschrieben. Und nu möchten sie
doch gerne, daß sie ein ordentliches Begräbnis
bekäme. Sie war ja ihr einzigstes.
Begräbnis? war Christiane denn tot?
Ja, das war sie. Der liebe Gott war so
gnädig gewesen, sie gestern morgen zu erlösen,
während sie draußen bei der Ernte waren;
denn wie sie zum Mittag nach Hause kamen,
lag das Mädchen an der Tür im bloßen
Hemd und war tot.
Und dieses, am Gewebe leicht.
Verrät uns mehr, als es verschweigt. ..
So tummelt man, ohn' Schamgefühl
Im Wasser sich beim Reigenspiel.
Die Sache selbst schien unverfänglich.
So harmlos und so unbedenklich.
Daß selbstverständlich Groß und Klein
Empfand: es könnt nicht anders sein!
Das war der Gipfel der Gemeinheit:
Das Nackte schien dem Volk noch Reinheit!
And wenn man gar nichts mehr versteckt —
Wo bleiben Scham da und Respekt?
Daraus ergab sich denn natürlich,
Daß alles dies höchst ungebührlich.
Weil jeder Unterschied verwischt.
Sobald das Schamgefühl erlischt.
Sowohl moralisch, wie auch physisch.
Vom Standpunkt kirchlicher Moral,
-o o o-
Hatten sie denn die Kranke da ganz allein
gelassen?
Ja, was wollten sie machen? Ihre Nahrung
mußten sie doch wohl haben? und Schmieds
Marie hatte ja versprochen, nach Christiane
zu sehn. Und nun war das grade gestern,
wie sie zur Wäsche auf den Hof geholt war,
daß das Unglück passieren mußte.
. Der Verwalter warf einen scheuen Blick
auf die' große, starke Frau, die vor ihm stand.
Keine Miene in ihrem breiten Gesicht verriet,
daß sie etwas dabei empfand, was sie ihm da
erzählte. Den Kopf hielt sie ein wenig ge-
neigt, und die Hände zupften scheinbar gleich-
gültig an ihren Schürzenbändern.
Du kannst zu mir kommen, wenn's Mittag
läutet, Maron! sagte er und ging seiner
Wege.
Und Maron bekam das Geld, und der
Sarg wurde gemacht, und nun stand Christiane,
wie gesagt, drüben in der Tenne und wartete.
Denn vor Sonntag konnte ja nicht gut die
Rede davon sein, sie zu beerdigen.
Maron war beim Pastor, sie war beim
Küster und sie war beim Glöckner. Und
überall kostete es Geld. Na, das gehörte sich
ja so und dazu war nichts zu sagen! Aber
schlimm war's doch; denn den wollenen Rock,
auf den sie für den Winter spekuliert hatte,
mußte sie nun in den Rauch schreiben.
Aber als Rasmus sie noch dazu fragte, wer
denn zum Leichenschmaus eingeladen werden
sollte, da gab Maron ihm Bescheid:
Ob er sich einbildete, daß sie Schillinge aus
dem Kartoffelstück draußen graben könnte?
Es war grade so, daß sie ein paar Pfund
Schweinefleisch für sie selbst kaufen könnte;
und da kam er und redete von Gäste ein-
laden! Arme Leute waren sie, daß er's wüßte!
und er müßte gefällig selbst Christiane nach
der Kirche fahren. Er könnte ja den Schmied
bitten, ihm seinen Einspänner zu leihen.
Rasmus bekam den Wagen; und Sonn-
abend Abend fuhren er und der Schmied den
Sarg fort. Sie wollten bei der Gelegenheit
auch gleich das Fuder Heu von der Kirch-
iviese holen.
Und am Sonntag nach dem Gottesdienst
wurde Christiane begraben. ;
Zwar ist der Zustand — paradiesisch.
Doch ungesund und anormal.
Wir kämen, gäb' man diesem statt.
Zurück wohl noch auf's Feigenblatt;
Es war die Umkehr zur Natur
Das Ende aller Sochkultur.
Um diesem Übelstand zu steuern
Und keuschen Augen zu verschleiern.
Will man in sittlichem Bestreben
In diesem Jahr — Entree erheben!
Wer dies berappt, kann ohne Schaden
An Leib und Seele weiterbaden.
And, daß das Kind 'nen Namen hat.
Nennt man das Ding „Familienbad".
Die schrankenlose Badefreiheit
In Wannsee ist damit vorbei heut!
Nur wer berappen kann, ist frei.
So will's die hohe Polizei. Alfred Scholtz.
Viele Umstände wurden dabei nicht gemacht.
Sie war armer Leute Kind, und ^whr als
ein paar Kronen hatte der Pastor wohl nicht
bekommen. Und doch sprach er so schön da-
von, wie schwer es oftmals wäre, sich her-
nieden auf Erden durch's Leben zu kämpfen;
aber wenn wir nur lernen wollten, unseren
widerspenstigen Rücken unter das Kreuz der
Prüfungen zu beugen und mit Geduld zu er-
tragen, was der Herr uns schickt, so könnten
wir ewig versichert sein, daß der Lohn schon
von selbst oben im Himmel kommen würde.
Rasmus saß und wackelte hin uud her im
Stuhl, während er sich eifrig an den grau-
blauen Frieshosen hinabstrich. Den Stift
drehte er jeden Augenblick. Er war so wunder-
lich saftig heute, schien ihm.
Und Maron schneuzte die Nase, jedesmal
lauter als vorher. Schließlich war kein
trockener Fleck mehr an ihrem ganzen Taschen-
tuch zu finden. Da schneuzte sie mit den
Fingern weiter und wischte sich mit dem ganzen
Daumen, bis 'runter ans Handgelenk, ab.
Draußen auf dem Kirchhof ging's recht
schnell, da der Pastor noch nach der Stadt
sollte und eine Trauung verrichten.
Auf dem Weg von der Kirche, steckte Maron
ihren Kopf zum Schmied hinein:
Ob er und seine Frau nicht Lust hätten,
auf 'neu kleinen Sprung zu ihnen mit'ranzu-
kommen, so gegen zwölf bis eins? Sie hatte
so 'n richtig schönes Stück Schweinemürbbraten
von zwei bis drei Pfund beim Schlächter bekom-
men, neulich wo sie beim Pastor gewesen war.
Danke für Einladung! sagte der Schmied.
Und da er meinte, daß Maron das Recht
habe, noch ein paar Worte zu erwarten, fuhr
er fort:
Das war ja wirklich bitter, daß Christiane
so d'ran glauben mußte.
Ja—a, sagte Maron langsam, aber das
war ja so Gottes Wille.
Und davor müssen wir uns beugen, ergänzte
der Schmied.
Sie standen ein paar Minuten und sagten
kein Wort.
Ja, Adjö!
Adjö, Maron!
Und Maron trottete nach Haus zu ihrem
Mürbbraten.
Lasterpfuhl im Grunewald. * ❖
* * Der
Ein Schandfleck war für Staat und Stadt
Im vor'gen Jahr — das Wannseebad!
Ein Frevel wär's, nur zu beschreiben
Dies gotteslästerliche Treiben;
Die Druckerschwärze müßt' erröten
Und jegliche Moral ging' flöten.
Und doch darf ich euch nichts verschweigen
Und muß den Lasterpfuhl euch zeigen
In feiner schrecklichsten Gestalt:
Den Lasterpfuhl im Grunewald!
O Simmel! Regne Pech und Schwefel
Auf dies Gomorrha voller Frevel!
Männlein und Weiblein — ungetrennt! —
Plätschern im nassen Element.
Die Mannsleut' — schäm- und sittenlose —
Bekleidet nur mit Badehose;
Die Weibsen — aller Keuschheit fremd —
Ganz nackt, bis auf das Badehemd;
Christiane.
Von Gustav Wied.
Autorisierte Übersetzung aus dem Dänischen
von Alsons Fedor Cohn.
Der Sarg stand draußen in der kleinen
Tenne hinter dem Hause; es ivar gegen
Ende Juli und die Hitze war außerordentlich
groß.
Wir legen Christiane wohl am besten in die
Tenne! hatte Maron gesagt. Rasmus meinte
dasselbe und so hatte man die Leiche auf ein
paar Bretter gebracht, die vom Hauklotz aus
die Hobelbank gelegt waren. Ein Vorlege-
schloß wurde vor die Tür gehängt; und die
Eltern gingen an ihre Arbeit.
Sie halsen bei der Roggenernte oben auf
dem Hof mit. Er mähte uud sie band. Flink
genug ging's von der Hand. Sie hatten
Akkord, uud das Begräbnis würde ja gleich
ein paar Kronen extra kosten.
Als die Leute im Felde auf dem Graben-
rand saßen und ihr Vesper aßen, ging Maron
hin zum Verivalter.
Sie möchte gerne etwas Vorschuß haben
für sich uud auch für Rasmus.
Nein, darauf könnte sich der Verwalter nicht
einlassen! Da kämen alle an und wollten
Vorschuß haben! Aber er hätte doch seinen
Menschenverstand und ließe sich auf so was
nicht ein. Sie wollten wohl 'raus und ihr
Geld für Unsinn und Dreck wegschmeißen,
draußen beiin Schützenfest im Walde?
Ach nein, das hätten sie schon nicht gewollt.
Wozu wollten sie dann den Vorschuß haben?
Ja—a, das war für Christiane.
Sie täten auch besser d'ran, die lange Jöhre
auf Arbeit zu schicken, als daß sie zu Haus
'rumging und die Zeit stehle.
Ja, aber sie war doch den ganzen Sommer
so schrecklich schwächlich gewesen, und der
Doktor hatte ihr so'ne fürchterliche Flasche
Medizin verschrieben. Und nu möchten sie
doch gerne, daß sie ein ordentliches Begräbnis
bekäme. Sie war ja ihr einzigstes.
Begräbnis? war Christiane denn tot?
Ja, das war sie. Der liebe Gott war so
gnädig gewesen, sie gestern morgen zu erlösen,
während sie draußen bei der Ernte waren;
denn wie sie zum Mittag nach Hause kamen,
lag das Mädchen an der Tür im bloßen
Hemd und war tot.
Und dieses, am Gewebe leicht.
Verrät uns mehr, als es verschweigt. ..
So tummelt man, ohn' Schamgefühl
Im Wasser sich beim Reigenspiel.
Die Sache selbst schien unverfänglich.
So harmlos und so unbedenklich.
Daß selbstverständlich Groß und Klein
Empfand: es könnt nicht anders sein!
Das war der Gipfel der Gemeinheit:
Das Nackte schien dem Volk noch Reinheit!
And wenn man gar nichts mehr versteckt —
Wo bleiben Scham da und Respekt?
Daraus ergab sich denn natürlich,
Daß alles dies höchst ungebührlich.
Weil jeder Unterschied verwischt.
Sobald das Schamgefühl erlischt.
Sowohl moralisch, wie auch physisch.
Vom Standpunkt kirchlicher Moral,
-o o o-
Hatten sie denn die Kranke da ganz allein
gelassen?
Ja, was wollten sie machen? Ihre Nahrung
mußten sie doch wohl haben? und Schmieds
Marie hatte ja versprochen, nach Christiane
zu sehn. Und nun war das grade gestern,
wie sie zur Wäsche auf den Hof geholt war,
daß das Unglück passieren mußte.
. Der Verwalter warf einen scheuen Blick
auf die' große, starke Frau, die vor ihm stand.
Keine Miene in ihrem breiten Gesicht verriet,
daß sie etwas dabei empfand, was sie ihm da
erzählte. Den Kopf hielt sie ein wenig ge-
neigt, und die Hände zupften scheinbar gleich-
gültig an ihren Schürzenbändern.
Du kannst zu mir kommen, wenn's Mittag
läutet, Maron! sagte er und ging seiner
Wege.
Und Maron bekam das Geld, und der
Sarg wurde gemacht, und nun stand Christiane,
wie gesagt, drüben in der Tenne und wartete.
Denn vor Sonntag konnte ja nicht gut die
Rede davon sein, sie zu beerdigen.
Maron war beim Pastor, sie war beim
Küster und sie war beim Glöckner. Und
überall kostete es Geld. Na, das gehörte sich
ja so und dazu war nichts zu sagen! Aber
schlimm war's doch; denn den wollenen Rock,
auf den sie für den Winter spekuliert hatte,
mußte sie nun in den Rauch schreiben.
Aber als Rasmus sie noch dazu fragte, wer
denn zum Leichenschmaus eingeladen werden
sollte, da gab Maron ihm Bescheid:
Ob er sich einbildete, daß sie Schillinge aus
dem Kartoffelstück draußen graben könnte?
Es war grade so, daß sie ein paar Pfund
Schweinefleisch für sie selbst kaufen könnte;
und da kam er und redete von Gäste ein-
laden! Arme Leute waren sie, daß er's wüßte!
und er müßte gefällig selbst Christiane nach
der Kirche fahren. Er könnte ja den Schmied
bitten, ihm seinen Einspänner zu leihen.
Rasmus bekam den Wagen; und Sonn-
abend Abend fuhren er und der Schmied den
Sarg fort. Sie wollten bei der Gelegenheit
auch gleich das Fuder Heu von der Kirch-
iviese holen.
Und am Sonntag nach dem Gottesdienst
wurde Christiane begraben. ;
Zwar ist der Zustand — paradiesisch.
Doch ungesund und anormal.
Wir kämen, gäb' man diesem statt.
Zurück wohl noch auf's Feigenblatt;
Es war die Umkehr zur Natur
Das Ende aller Sochkultur.
Um diesem Übelstand zu steuern
Und keuschen Augen zu verschleiern.
Will man in sittlichem Bestreben
In diesem Jahr — Entree erheben!
Wer dies berappt, kann ohne Schaden
An Leib und Seele weiterbaden.
And, daß das Kind 'nen Namen hat.
Nennt man das Ding „Familienbad".
Die schrankenlose Badefreiheit
In Wannsee ist damit vorbei heut!
Nur wer berappen kann, ist frei.
So will's die hohe Polizei. Alfred Scholtz.
Viele Umstände wurden dabei nicht gemacht.
Sie war armer Leute Kind, und ^whr als
ein paar Kronen hatte der Pastor wohl nicht
bekommen. Und doch sprach er so schön da-
von, wie schwer es oftmals wäre, sich her-
nieden auf Erden durch's Leben zu kämpfen;
aber wenn wir nur lernen wollten, unseren
widerspenstigen Rücken unter das Kreuz der
Prüfungen zu beugen und mit Geduld zu er-
tragen, was der Herr uns schickt, so könnten
wir ewig versichert sein, daß der Lohn schon
von selbst oben im Himmel kommen würde.
Rasmus saß und wackelte hin uud her im
Stuhl, während er sich eifrig an den grau-
blauen Frieshosen hinabstrich. Den Stift
drehte er jeden Augenblick. Er war so wunder-
lich saftig heute, schien ihm.
Und Maron schneuzte die Nase, jedesmal
lauter als vorher. Schließlich war kein
trockener Fleck mehr an ihrem ganzen Taschen-
tuch zu finden. Da schneuzte sie mit den
Fingern weiter und wischte sich mit dem ganzen
Daumen, bis 'runter ans Handgelenk, ab.
Draußen auf dem Kirchhof ging's recht
schnell, da der Pastor noch nach der Stadt
sollte und eine Trauung verrichten.
Auf dem Weg von der Kirche, steckte Maron
ihren Kopf zum Schmied hinein:
Ob er und seine Frau nicht Lust hätten,
auf 'neu kleinen Sprung zu ihnen mit'ranzu-
kommen, so gegen zwölf bis eins? Sie hatte
so 'n richtig schönes Stück Schweinemürbbraten
von zwei bis drei Pfund beim Schlächter bekom-
men, neulich wo sie beim Pastor gewesen war.
Danke für Einladung! sagte der Schmied.
Und da er meinte, daß Maron das Recht
habe, noch ein paar Worte zu erwarten, fuhr
er fort:
Das war ja wirklich bitter, daß Christiane
so d'ran glauben mußte.
Ja—a, sagte Maron langsam, aber das
war ja so Gottes Wille.
Und davor müssen wir uns beugen, ergänzte
der Schmied.
Sie standen ein paar Minuten und sagten
kein Wort.
Ja, Adjö!
Adjö, Maron!
Und Maron trottete nach Haus zu ihrem
Mürbbraten.