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Wie unser Protest in Treptow gewesen.
Das muß man in blauen Zeitungen lesen:
Erstens: es ist ein wahrer Skandal,
Daß die rote Partei mit einem Mal
Lundert- bis zweimalhunderttausend Mann
Im Nu auf die Beine bringen kann!
Will die Negierung, so müssen wir fragen.
Nicht endlich energisch dazwischenschlage»?!
Man bedenke doch: die da demonstrieren,
Laben so gut wie nichts zu verlieren
And üben voller Frechheit und Lohn
Lier offensichtlich die Revolution.
Die Allerärmsten sind aufgehctzt!
G2 Treptow. W
Wohin, he, führt das zuguterletzt?
Wir wissen's: es ist von der roten Parade
Ein Schritt nur noch bis zur Barrikade.
Ja, daß dies so nicht mehr weitergeht
Ist etwas, das sich von selbst versteht.
And darum müssen wir wiederum fragen:
Wann endlich wird man dazwischenschlagen?!
Zweitens: es kann sich wirklich nicht lohnen.
Zu beachten die Demonstrationen.
Wer beteiligt sich groß an diesem Geschrei?
Nur ein paar Männeken sind dabei.
Vielleicht allenfalls noch ein paar Frauen,
Die einander die Lüte beschauen.
Behäbige Bürger seht ihr nur.
Von Armut, von Lunger keine Spur.
Sie kommen gemütlich dahergegangen
Mit lachenden Augen und roten Wangen:
Vater und Mutter, Willi und Klärchen,
Scharmutzierende Liebespärchen,
Alles von Sonntagsstimmung erfüllt:
Leiter und ruhig, sonnig und mild;
Man geht halt mal nach Treptow spazieren —
And das nennt man dann gar demonstrieren!
Laha, wir lachen voll fröhlichem Lohn
Aber solche Demonstration
Friedlicher Bürger, nur schlechtgesinnter —
Es ist ja kein Feuer, kein Feuer dahinter! ...
Wir widersprechen uns? Lirum, larum!
Wir sagen hierum und sagen darum
Mit unverminderter Vehemenz
In schöner bleibender Konsequenz:
Man soll die Demonstrationen verbieten
Oder: drauflos wie der alle Ziethen!
Wann wird die Regierung, so müssen wir fragen,
Wohl endlich ein kleines Blutbad wagen?!
Pan.
vcrlincr Sdjläftter.
2a flen Utartoliallenfzenen.
Das sind ö:e Schlächtermeister,
Die Herren von Berlin,
Die Schafen und auch Käufern
Das Zell vom Leibe ziehn;
Die Herrn von Schwein- und Hammelfekt,
Sie lieben bares Geld aufs Brett
Und schmunzeln zu den Röten
Der darbenden Proleten.
Das sind die starken Stützen
vom deutschen Mittelstand;
Ihr Zetibauch drückt de i Armen
Stets fester an die Wand.
Sie wahren sich den frohen Mut.
Sie wissen nicht, wie Hunger tut:
.Ihr könnt ja unterdessen
Hund, Katz und Ratten fressen."
Sie haben's den Agrariern
Sar trefflich abgeguckl —
Rur schade, daß man ihnen
Run in die Suppe spuckt!
Die Herrn von Schwein- und Hammelfett.
Die fragen stöhnend: Schwerebrett,
Hat denn in diesen Tagen
Das Volk auch was zu sagen?
Briefe vom Balkan.
Mitgetetlt von Addul-Spas-Js.
I.
Petcr von Serbien an eine Jugendfreundin in Parts.
Geliebte Marielta,
Ich schreibe Dir vom Kriegslager aus. Es
stinkt hier furchtbar. Wie gern wäre ich bei Dir.
Acht Monate sind es her, seitdem ich Dich in
Paris besuchte. Erinnerst Du Dich noch unseres
Gesprächs, das wir im Caf6 de la Paix auf
den großen Boulevards hatten. Damals prophe-
zeite ich Dir schon, daß es bald Krach bei uns
geben würde. Nun ist er da. Angenehm ist cs
mir ja nicht. Aber Ferdinand, der größenivahn-
sinnige Zepterjäger von Bulgarien, und Nikita,
der skruppellose Börsenjobber von Montenegro,
waren nicht mehr zu halten: und da sie mir
selbst an den Kragen gegangen wären, blieb
mir gar nichts anderes übrig, als mich mit
ihnen zu verbünden. Hast Du in den Zeitungen
gelesen, was für telegraphische Liebesschwüre
wir uns gegenseitig schicken, die „Majestäten"
vom Balkan? Wenn Du wüßtest, wie ich jedes-
mal dabei lachen muß! Unsere hocherlauchten
-—-o o o-
kaiserlichen und königlichen Kollegen Europas
sind natürlich sehr zufrieden damit, daß wir
uns so vornehm betragen... Und was sagst
Du dazu, daß auch Georg, der Kahlkopf von
Griechenland, mitmacht? Es ist verblüffend,
wie leicht der in die Falle ging! Denn wenn's
schlecht geht, gcht's ihm am schlechtesten.
O Marietta, was ist das für ein furchtbarer
Lärm um mich her! Mein Vorgänger Alex-
ander und Draga Maschin, seine liebe Gattin,
können von Glück reden, daß ich sie ermorden
ließ und ihnen diese Last abnahm. Ich weiß
nicht, wo mir der Kopf steht. Dabei bin ich
Oberbefehlshaber unserer serbischen Armee.
Der Teufel soll den Ferdinand holen: der will
nichts als „Kaiser vom Balkan" werden.
Während ich Dir schreibe, tobt die Schlacht
und die Kanonen donnern. Morgen wirst Tu
lesen, daß ich Peter und König von Serbien
meine Feldherrntalente offenbart habe. Schwin-
del, Marietta, alles Schwindel: Du allein bist
Wahrheit. Weißt Du noch, Marietta, wie wir
zusammen in die Versammlungen der Pariser
kommunistisch-sozialistischen Gruppe vom aller-
äußersten linken Flügel gingen, deren einge-
schriebenes Mitglied ich war?* Tie Zeiten
haben sich geändert, Aber glaube mir: im
tiefsten Herzensgrund ist mir das ganze mon-
archistische Getue immer noch zuwider. Der
Krieg ist ein Verbrechen. Aber gemacht mußte
er eben doch werden. Wenn man schon mal
König ist und das „Kreuz" beschützen muß ...
lache nicht, Marietta!
Lebe wohl, eben erhalte ich die Meldung,
daß die Schlacht zu Ende ist, wir haben höchst-
wahrscheinlich gesiegt.
Dein zärtlicher Peter.
* Anmerkung de« Schriftsetzers: Hier hat Peter nicht
einmal gefchwtndelt, sondern nur eine wahre Tatsache
mitgeteilt.
II.
Ferdinand der Grrtzbulgar an seinen Sohn-
Thronfolger.
Erschrecke nicht, daß ich Dir aus dem Kriegs-
lager ein versiegeltes Schreiben schicke. Aber
man weiß nicht, was vorkommt, und auf Gott
möchte ich mich nicht verlassen. In aller Kürze
will ich Dir einige Lehren senden, die maßgebend
für Dich sei» sollen, wenn wir uns etwa nicht
mehr Wiedersehen und Du frühzeitig den Thron
besteigen müßtest. Wenn Tu es als Herrscher
zu etivas bringen willst: zeige Dich nie, wie
Tu bist. Lüge Europa an: nur dann ivird es
Dich verstehen. Lasse Dich von großen Finanz-
leuten zu Essen emladen; denn das bringt mei-
stens mehr Gewinn als die pompösesten Hof-
empfänge. Lasse das Ziel nie aus dem Auge,
das von jeher das meine war: Kaiser vom
Balkan zu werden. Traue dem duckinausigen
Peter von Serbien nicht. Laß Dich von Nikita
nie anpumpen und werde dem Griechen gegen-
über nicht sentimental. Vor der Welt und der
Öffentlichkeit hast Du selbstverständlich das
Gegenteil all Deiner wahren Gefühle zu offen-
baren. NimmDir mich. DeinenVater, zum Vor-
bild. Wärst Tu ein frommer Christ, so würde
ich Dich bitten, hundert Messen für meine arme
Seele lesen zu lassen, um die Schmach zu sühnen,
die wir dem Kreuz Jesu antun, indem wir es
zum Zeichen unseres Kampfes erkoren haben.
Aber ich weiß, daß Du ein Heide bist >vie ich.
Sobald Tu anfängst zu herrschen, vergiß nicht
gläubig zu werden, wie ich c§ wurde.
Noch einmal, sage stets das Gegenteil dessen,
was Du denkst, tue stets das Gegenteil dessen,
was Du sagst. Und denke an mein letztes Wort:
Ehrlich währt am längsten, wen» Du es zu
etwas bringen willst.
Dein treuer Vater Ferdinand.
in.
Georg von Griechenland an einen dänischen
Verwandten.
Lieber Fritjhof!
Ich bin sehr schlecht gelaunt. Der Krieg ist
ausgebrochen, und ich habe Rheumatismils.
Warum ich Krieg führe, weiß ich nicht. Wenn
keine Wunder geschehen, versäbeln mir die
Türken mein sowieso schon schäbiges Heer noch
völlig. Außerdem habe ich's mit England ver-
dorben, das denen vom Bosporus wohl will.
Ehrlich gesprochen: der Türke ist mir im Grund
lieber als die Herren von Cettinje, Sofia und
Belgrad. Aber wir führen einen „Heiligen
Krieg" gegen den Halbmond. Toller wurde
nie geschwindelt. Dreizehn verschiedene chrisl-
Wie unser Protest in Treptow gewesen.
Das muß man in blauen Zeitungen lesen:
Erstens: es ist ein wahrer Skandal,
Daß die rote Partei mit einem Mal
Lundert- bis zweimalhunderttausend Mann
Im Nu auf die Beine bringen kann!
Will die Negierung, so müssen wir fragen.
Nicht endlich energisch dazwischenschlage»?!
Man bedenke doch: die da demonstrieren,
Laben so gut wie nichts zu verlieren
And üben voller Frechheit und Lohn
Lier offensichtlich die Revolution.
Die Allerärmsten sind aufgehctzt!
G2 Treptow. W
Wohin, he, führt das zuguterletzt?
Wir wissen's: es ist von der roten Parade
Ein Schritt nur noch bis zur Barrikade.
Ja, daß dies so nicht mehr weitergeht
Ist etwas, das sich von selbst versteht.
And darum müssen wir wiederum fragen:
Wann endlich wird man dazwischenschlagen?!
Zweitens: es kann sich wirklich nicht lohnen.
Zu beachten die Demonstrationen.
Wer beteiligt sich groß an diesem Geschrei?
Nur ein paar Männeken sind dabei.
Vielleicht allenfalls noch ein paar Frauen,
Die einander die Lüte beschauen.
Behäbige Bürger seht ihr nur.
Von Armut, von Lunger keine Spur.
Sie kommen gemütlich dahergegangen
Mit lachenden Augen und roten Wangen:
Vater und Mutter, Willi und Klärchen,
Scharmutzierende Liebespärchen,
Alles von Sonntagsstimmung erfüllt:
Leiter und ruhig, sonnig und mild;
Man geht halt mal nach Treptow spazieren —
And das nennt man dann gar demonstrieren!
Laha, wir lachen voll fröhlichem Lohn
Aber solche Demonstration
Friedlicher Bürger, nur schlechtgesinnter —
Es ist ja kein Feuer, kein Feuer dahinter! ...
Wir widersprechen uns? Lirum, larum!
Wir sagen hierum und sagen darum
Mit unverminderter Vehemenz
In schöner bleibender Konsequenz:
Man soll die Demonstrationen verbieten
Oder: drauflos wie der alle Ziethen!
Wann wird die Regierung, so müssen wir fragen,
Wohl endlich ein kleines Blutbad wagen?!
Pan.
vcrlincr Sdjläftter.
2a flen Utartoliallenfzenen.
Das sind ö:e Schlächtermeister,
Die Herren von Berlin,
Die Schafen und auch Käufern
Das Zell vom Leibe ziehn;
Die Herrn von Schwein- und Hammelfekt,
Sie lieben bares Geld aufs Brett
Und schmunzeln zu den Röten
Der darbenden Proleten.
Das sind die starken Stützen
vom deutschen Mittelstand;
Ihr Zetibauch drückt de i Armen
Stets fester an die Wand.
Sie wahren sich den frohen Mut.
Sie wissen nicht, wie Hunger tut:
.Ihr könnt ja unterdessen
Hund, Katz und Ratten fressen."
Sie haben's den Agrariern
Sar trefflich abgeguckl —
Rur schade, daß man ihnen
Run in die Suppe spuckt!
Die Herrn von Schwein- und Hammelfett.
Die fragen stöhnend: Schwerebrett,
Hat denn in diesen Tagen
Das Volk auch was zu sagen?
Briefe vom Balkan.
Mitgetetlt von Addul-Spas-Js.
I.
Petcr von Serbien an eine Jugendfreundin in Parts.
Geliebte Marielta,
Ich schreibe Dir vom Kriegslager aus. Es
stinkt hier furchtbar. Wie gern wäre ich bei Dir.
Acht Monate sind es her, seitdem ich Dich in
Paris besuchte. Erinnerst Du Dich noch unseres
Gesprächs, das wir im Caf6 de la Paix auf
den großen Boulevards hatten. Damals prophe-
zeite ich Dir schon, daß es bald Krach bei uns
geben würde. Nun ist er da. Angenehm ist cs
mir ja nicht. Aber Ferdinand, der größenivahn-
sinnige Zepterjäger von Bulgarien, und Nikita,
der skruppellose Börsenjobber von Montenegro,
waren nicht mehr zu halten: und da sie mir
selbst an den Kragen gegangen wären, blieb
mir gar nichts anderes übrig, als mich mit
ihnen zu verbünden. Hast Du in den Zeitungen
gelesen, was für telegraphische Liebesschwüre
wir uns gegenseitig schicken, die „Majestäten"
vom Balkan? Wenn Du wüßtest, wie ich jedes-
mal dabei lachen muß! Unsere hocherlauchten
-—-o o o-
kaiserlichen und königlichen Kollegen Europas
sind natürlich sehr zufrieden damit, daß wir
uns so vornehm betragen... Und was sagst
Du dazu, daß auch Georg, der Kahlkopf von
Griechenland, mitmacht? Es ist verblüffend,
wie leicht der in die Falle ging! Denn wenn's
schlecht geht, gcht's ihm am schlechtesten.
O Marietta, was ist das für ein furchtbarer
Lärm um mich her! Mein Vorgänger Alex-
ander und Draga Maschin, seine liebe Gattin,
können von Glück reden, daß ich sie ermorden
ließ und ihnen diese Last abnahm. Ich weiß
nicht, wo mir der Kopf steht. Dabei bin ich
Oberbefehlshaber unserer serbischen Armee.
Der Teufel soll den Ferdinand holen: der will
nichts als „Kaiser vom Balkan" werden.
Während ich Dir schreibe, tobt die Schlacht
und die Kanonen donnern. Morgen wirst Tu
lesen, daß ich Peter und König von Serbien
meine Feldherrntalente offenbart habe. Schwin-
del, Marietta, alles Schwindel: Du allein bist
Wahrheit. Weißt Du noch, Marietta, wie wir
zusammen in die Versammlungen der Pariser
kommunistisch-sozialistischen Gruppe vom aller-
äußersten linken Flügel gingen, deren einge-
schriebenes Mitglied ich war?* Tie Zeiten
haben sich geändert, Aber glaube mir: im
tiefsten Herzensgrund ist mir das ganze mon-
archistische Getue immer noch zuwider. Der
Krieg ist ein Verbrechen. Aber gemacht mußte
er eben doch werden. Wenn man schon mal
König ist und das „Kreuz" beschützen muß ...
lache nicht, Marietta!
Lebe wohl, eben erhalte ich die Meldung,
daß die Schlacht zu Ende ist, wir haben höchst-
wahrscheinlich gesiegt.
Dein zärtlicher Peter.
* Anmerkung de« Schriftsetzers: Hier hat Peter nicht
einmal gefchwtndelt, sondern nur eine wahre Tatsache
mitgeteilt.
II.
Ferdinand der Grrtzbulgar an seinen Sohn-
Thronfolger.
Erschrecke nicht, daß ich Dir aus dem Kriegs-
lager ein versiegeltes Schreiben schicke. Aber
man weiß nicht, was vorkommt, und auf Gott
möchte ich mich nicht verlassen. In aller Kürze
will ich Dir einige Lehren senden, die maßgebend
für Dich sei» sollen, wenn wir uns etwa nicht
mehr Wiedersehen und Du frühzeitig den Thron
besteigen müßtest. Wenn Tu es als Herrscher
zu etivas bringen willst: zeige Dich nie, wie
Tu bist. Lüge Europa an: nur dann ivird es
Dich verstehen. Lasse Dich von großen Finanz-
leuten zu Essen emladen; denn das bringt mei-
stens mehr Gewinn als die pompösesten Hof-
empfänge. Lasse das Ziel nie aus dem Auge,
das von jeher das meine war: Kaiser vom
Balkan zu werden. Traue dem duckinausigen
Peter von Serbien nicht. Laß Dich von Nikita
nie anpumpen und werde dem Griechen gegen-
über nicht sentimental. Vor der Welt und der
Öffentlichkeit hast Du selbstverständlich das
Gegenteil all Deiner wahren Gefühle zu offen-
baren. NimmDir mich. DeinenVater, zum Vor-
bild. Wärst Tu ein frommer Christ, so würde
ich Dich bitten, hundert Messen für meine arme
Seele lesen zu lassen, um die Schmach zu sühnen,
die wir dem Kreuz Jesu antun, indem wir es
zum Zeichen unseres Kampfes erkoren haben.
Aber ich weiß, daß Du ein Heide bist >vie ich.
Sobald Tu anfängst zu herrschen, vergiß nicht
gläubig zu werden, wie ich c§ wurde.
Noch einmal, sage stets das Gegenteil dessen,
was Du denkst, tue stets das Gegenteil dessen,
was Du sagst. Und denke an mein letztes Wort:
Ehrlich währt am längsten, wen» Du es zu
etwas bringen willst.
Dein treuer Vater Ferdinand.
in.
Georg von Griechenland an einen dänischen
Verwandten.
Lieber Fritjhof!
Ich bin sehr schlecht gelaunt. Der Krieg ist
ausgebrochen, und ich habe Rheumatismils.
Warum ich Krieg führe, weiß ich nicht. Wenn
keine Wunder geschehen, versäbeln mir die
Türken mein sowieso schon schäbiges Heer noch
völlig. Außerdem habe ich's mit England ver-
dorben, das denen vom Bosporus wohl will.
Ehrlich gesprochen: der Türke ist mir im Grund
lieber als die Herren von Cettinje, Sofia und
Belgrad. Aber wir führen einen „Heiligen
Krieg" gegen den Halbmond. Toller wurde
nie geschwindelt. Dreizehn verschiedene chrisl-