7914 —
Der Sozialismus.
Am Strand der Pleiße war's, vor fünfzig Jahren,
Da trat ans Licht des Tags ein junger Held
Und rief, hell schmetternd seine Streitfanfaren,
Jum Kampfe wider eine Welt.
Die Bürger höhnten, die bequemen,
Die Heiligen und die Ritterschaft:
Denn tollkühn schien sein Unternehmen
Und winzig seines Armes Kraft;
Und doch war er zum Sieg erkoren,
Der junge Held, beherzt und treu,
Den dort der Frühlingssturm geboren
Im hoffnungsfrohen Monat Mai!
Bald sahn voll Schreck des Geldsacks fromme Hüter
Die Größe der Gefahr, die ihnen droht,
Und zur Verteid'gung ihrer „heiligen Güter"
Erließen sie das Aufgebot;
Den jungen Todfeind zu vernichten
Schien jedes Mittel gut genug:
Könnt' mit Gewalt man nichts verrichten.
So half man sich mit Lug und Trug;
Den Richter rief man und den Büttel,
Der Pfaffe hetzte vom Altar,
Ls focht mit Staatsanwalt und Knüttel
Der Gegner skrupellose Schar.
Doch unser Heid hielt Stand in allen Stürmen,
Gr trotzt der Uebermacht mit kaltem Blut,
Und die Gefahren, die sich auf ihn türmen,
Erhöhten Tatkraft ihm und Mut.
Es prallten alle Lügenpfeile
von seinem Schild kraftlos und stumpf,
Und jeder Schimpf ward ihm zum Heile
Und jeder Angriff zum Triumph.
Auf welchem Feld sie attackierte,
Geschlagen ward der Gegner Schar,
Dieweil die Waffe, die er führte,
Des Geistes reine Waffe war!
Heut' aber steht, nach fünfzig Kampfesjahren,
Als Riese vor uns jener junge Held,
Und schmetternd blasen seine Siegsfanfaren
Den Kehraus einer alten Welt!
Es zittern hinter morschen Wällen
Die Mächtigen in Reich und Staat,
Doch kampfesfroh um den Rebellen
Schart sich das Proletariat.
Es hat zum Hort sich ihn erkoren,
Es steht zu ihm, beherzt und treu,
Den einst der Frühlingssturm geboren
Im hoffnungsfrohen Monat Mai.
(!) selige Zeit!
Wie schön, o Mensch, mit deiner llugelspritze —
Wie schön stehst du an der Jahrhunderts Spitze!
Dein stolzer Geist in alle Weiten dringt
Und wirkt und schafft in allen Tagesstunden:
Du hast die wunderbarsten Wege aufgefunden,
Wo man die andern schnell ins Jenseits bringt.
vu bist bereit zu Wasser und zu Lande,
Im Tal, am Berge und am Meeresstrande,
Nus lauten Plätzen und in stillen Triften
Und neuerdings auch noch hoch in den Lüften,
Du bist bereit, mit zärtlichem verlangen
Den lieben Nebenmenschen glühend zu empfangen.
Wie schön, o Mensch, nach so viel tausend Jahren,
Oie alle nicht so fruchtbar wie die letzten waren,
Bist du voll Liebe und voll Zärtlichkeit
Auf allen Stellen — erzbereit!
Dein Lieben will die ganze Welt umfassen.
Und keine Mittel hast du unversucht gelassen,
Oie irgendwie und -wo dir konnten nützen,
Oen Leib des Nebenmenschen aufzuschlitzen.
Wie schön, o Mensch, ist alles das durchdacht,
Und, ach, wie herrlich weit hast du's gebracht!
Der „grüne Tisch" im Frühling.
Wenn der Winterschlaf vorbei ist, juckt's sogar
den Burcaukralen. Leider weiß er schon von vorn-
herein: es sind bloß die zu frischer Lebenslust er-
wacheuden Hämorrhoiden!
Und desgleichen weiß er: jetzt, wo's wärmer wird,
muß er grade die kühle Ruhe eines Nordpols um
sich herum verbreiten. Denn nur dadurch kann der
holde Wahn erhalten werden, daß um ihn herum
die Welt sich dreht! t
Er mag die Fenster seines Dienstzimmers ruhig
sperrangelweit anfreißen. Der entrüstete Ches wird's
schon billigen, wenn man ihm sagt: „Es geschah
nur, um sestzustellen, ob ich noch dienstfähig bin und
da draußen das Gras wachsen höre!"
Offiziersausbildung.
Über das eigentliche Wesen des Militarismus und
seine verschiedenartigen Erscheinungsformen herrschen
in Laienkreisen leider noch immer zahlreiche Jrrtümer
und Vorurteile. Es ist daher dankbar zu begrüßen,
daß der deutsche Kriegsminister v. Hceringen keine
Gelegenheit vorübergehen läßt, in dieser Hinsicht
auflläreud und belehrend zu wirken.
So wurde vor kurzem im Reichstag von dem So-
zialdemokraten Stücklen die törichte Meinung ge-
äußert, die von der Offiziersreitschule in Hannover
arrangierten Sau hetzen seien nichts weiter als ein
überflüssiges feudales Jagdvergnügen. Demgegenüber
stellte der Kricgsminister unter dem lebhaften Beifall
der Rechten sest, daß man in diesen kostspieligen sport-
lichen Veranstaltungen eine notwendige militärische
Dienstleistung zu erblicken habe, die die Offiziere in
den Stand setzen soll, „ein im Gelände selbständig
sich fortbewegcndes Objekt" durch alle Terrainschwie-
rigkeiten verfolgen zu lernen. Der Offizier, der in
Hannover nicht gelernt hat, eine Sau zu erlege»,
ist — nach Ansicht des Kriegsministers — im Ernst-
fall auch nicht in der Lage, einen Franzosen waid-
gerecht zur Strecke zu bringen.
Ähnlich verhält es sich mit den anderen standes-
gemäßen Zerstreuungen, die die dienstfreien Stunden
der Rcitschnlosfiziere auszufüllcn bestimmt sind. So
erscheinen zum Beispiel die gelegentlichen Liebes-
verhältnisse, die die jüngeren Leutnants mit den
Bürgertöchtern der Stadt-anzuknnpfen Pflegen, dem
Tiescrblickcnden durchaus nicht als ein müßiger oder
gar unsittlicher Zeitvertreib, sondern man muß in
ihnen vielmehr das ernsthafte soziale Bestreben, mit
den niederen Kreisen derZivilbcvölkerung intimste per-
sönliche Fühlung zu nehmen, anerkennen und achten.
Ebenso steht es mit dem Jeu, das^ - wieder unver-
geßliche Prozeß des ollen ehrlichen Secinann seinerzeit
dargetan hat — in Hannover rege betrieben und sach-
kundig gepflegt wird. Auch diese Beschäftigung dient
lediglich den höchsten und edelsten Zwecken. Denn
man ist sich im preußischen Kriegsministerium längst
darüber klar geworden, daß das Auflegen eines „Tem-
pels" im hohen Grade geeignet erscheint, die Offiziere
zum Nachdenken über religiöse und kirchliche Fragen
anzuregen, während durch die Beschäftigung mit
„Meine Tante deine Taute" der Familiensinn eine
überaus segensreiche Vertiefung und Kräftigung er-
fährt. Phtlt.
Politische Glossen.
Das römische Kastell.
Der Kaiser hat in der Nähe von Bad Homburg
durch Pioniere ein neues römisches Kastell anlegen
lassen. Es fehlt nur noch die römische Besatzung.
Von Zentrumsseite ist der Regierung nahe gelegt
worden, es mit Jesuiten zu besetzen. Das wäre
entschieden die glücklichste Lösung und ein durch-
aus würdiger Ausdruck der Herrschaftsstellung Roms
in deutschen Landen. ^
Deutschpatriotische Undankbarkeit.
Auch in Süddeutschland werden osfizielle Er-
innerungsfeiern an 1813 veranstaltet und scharfe
Worte gegen Napoleon gesprochen. Man vergißt
dabei ganz, daß die bayerische und württember-
gische Königskrone wie auch der badische und hes-
sische Großherzogstitel Gaben aus der Hand des
korsischen Eroberers sind.
Wer will es aber angesichts dieser alten und
intimen Verbindung gekrönter Patrioten mit der
Napoleonischcu Dynastie dem Begründer des Essener
Kanonenkönigtums verdenken, daß auch er nähere
Beziehungen zu ihr suchte? Das Nationalgefühl
von Fürsten darf eben nicht mit der Elle des be-
schränkten Untertanenpatriotismus gemessen iverden.
Ein eigentümlicher Krankheitsfall.
Neulich wurde ein Mann ins Krankenhaus cin-
geliefert, in dessen verzerrten Gesichtszügen sich
deutlich jener pathologische Angstzustand abspiegcltc,
der unter dem Sammelbegriff „Verfolgungswahu-
sinn" bekannt ist.
Das Seltsame des Falles aber war, daß der
Kranke sich nur vor seiner eigenen Courage fürch-
tete. Aber nicht einmal vor der wirklich vorhan-
denen, sondern nur vor der eventuell möglichen
Courage und zwar der Reichsregierung gegen-
über in Sachen der Dcckungsvorlage.
Brauchen wirhinzuzusügen, daß es sich um ein her-
vorragendes Mitglied der nationalliberalen Reichs-
tagsfraktion handelte?
Ans dem Moralkoder des RüstungSkapitalS.
Unfriede ernährt, Friede zerstört.
Ans Vaterland, an's überteuerte, saug' dich an!
Mogelstund' hat Gold im Mund. ■ G
Der Sozialismus.
Am Strand der Pleiße war's, vor fünfzig Jahren,
Da trat ans Licht des Tags ein junger Held
Und rief, hell schmetternd seine Streitfanfaren,
Jum Kampfe wider eine Welt.
Die Bürger höhnten, die bequemen,
Die Heiligen und die Ritterschaft:
Denn tollkühn schien sein Unternehmen
Und winzig seines Armes Kraft;
Und doch war er zum Sieg erkoren,
Der junge Held, beherzt und treu,
Den dort der Frühlingssturm geboren
Im hoffnungsfrohen Monat Mai!
Bald sahn voll Schreck des Geldsacks fromme Hüter
Die Größe der Gefahr, die ihnen droht,
Und zur Verteid'gung ihrer „heiligen Güter"
Erließen sie das Aufgebot;
Den jungen Todfeind zu vernichten
Schien jedes Mittel gut genug:
Könnt' mit Gewalt man nichts verrichten.
So half man sich mit Lug und Trug;
Den Richter rief man und den Büttel,
Der Pfaffe hetzte vom Altar,
Ls focht mit Staatsanwalt und Knüttel
Der Gegner skrupellose Schar.
Doch unser Heid hielt Stand in allen Stürmen,
Gr trotzt der Uebermacht mit kaltem Blut,
Und die Gefahren, die sich auf ihn türmen,
Erhöhten Tatkraft ihm und Mut.
Es prallten alle Lügenpfeile
von seinem Schild kraftlos und stumpf,
Und jeder Schimpf ward ihm zum Heile
Und jeder Angriff zum Triumph.
Auf welchem Feld sie attackierte,
Geschlagen ward der Gegner Schar,
Dieweil die Waffe, die er führte,
Des Geistes reine Waffe war!
Heut' aber steht, nach fünfzig Kampfesjahren,
Als Riese vor uns jener junge Held,
Und schmetternd blasen seine Siegsfanfaren
Den Kehraus einer alten Welt!
Es zittern hinter morschen Wällen
Die Mächtigen in Reich und Staat,
Doch kampfesfroh um den Rebellen
Schart sich das Proletariat.
Es hat zum Hort sich ihn erkoren,
Es steht zu ihm, beherzt und treu,
Den einst der Frühlingssturm geboren
Im hoffnungsfrohen Monat Mai.
(!) selige Zeit!
Wie schön, o Mensch, mit deiner llugelspritze —
Wie schön stehst du an der Jahrhunderts Spitze!
Dein stolzer Geist in alle Weiten dringt
Und wirkt und schafft in allen Tagesstunden:
Du hast die wunderbarsten Wege aufgefunden,
Wo man die andern schnell ins Jenseits bringt.
vu bist bereit zu Wasser und zu Lande,
Im Tal, am Berge und am Meeresstrande,
Nus lauten Plätzen und in stillen Triften
Und neuerdings auch noch hoch in den Lüften,
Du bist bereit, mit zärtlichem verlangen
Den lieben Nebenmenschen glühend zu empfangen.
Wie schön, o Mensch, nach so viel tausend Jahren,
Oie alle nicht so fruchtbar wie die letzten waren,
Bist du voll Liebe und voll Zärtlichkeit
Auf allen Stellen — erzbereit!
Dein Lieben will die ganze Welt umfassen.
Und keine Mittel hast du unversucht gelassen,
Oie irgendwie und -wo dir konnten nützen,
Oen Leib des Nebenmenschen aufzuschlitzen.
Wie schön, o Mensch, ist alles das durchdacht,
Und, ach, wie herrlich weit hast du's gebracht!
Der „grüne Tisch" im Frühling.
Wenn der Winterschlaf vorbei ist, juckt's sogar
den Burcaukralen. Leider weiß er schon von vorn-
herein: es sind bloß die zu frischer Lebenslust er-
wacheuden Hämorrhoiden!
Und desgleichen weiß er: jetzt, wo's wärmer wird,
muß er grade die kühle Ruhe eines Nordpols um
sich herum verbreiten. Denn nur dadurch kann der
holde Wahn erhalten werden, daß um ihn herum
die Welt sich dreht! t
Er mag die Fenster seines Dienstzimmers ruhig
sperrangelweit anfreißen. Der entrüstete Ches wird's
schon billigen, wenn man ihm sagt: „Es geschah
nur, um sestzustellen, ob ich noch dienstfähig bin und
da draußen das Gras wachsen höre!"
Offiziersausbildung.
Über das eigentliche Wesen des Militarismus und
seine verschiedenartigen Erscheinungsformen herrschen
in Laienkreisen leider noch immer zahlreiche Jrrtümer
und Vorurteile. Es ist daher dankbar zu begrüßen,
daß der deutsche Kriegsminister v. Hceringen keine
Gelegenheit vorübergehen läßt, in dieser Hinsicht
auflläreud und belehrend zu wirken.
So wurde vor kurzem im Reichstag von dem So-
zialdemokraten Stücklen die törichte Meinung ge-
äußert, die von der Offiziersreitschule in Hannover
arrangierten Sau hetzen seien nichts weiter als ein
überflüssiges feudales Jagdvergnügen. Demgegenüber
stellte der Kricgsminister unter dem lebhaften Beifall
der Rechten sest, daß man in diesen kostspieligen sport-
lichen Veranstaltungen eine notwendige militärische
Dienstleistung zu erblicken habe, die die Offiziere in
den Stand setzen soll, „ein im Gelände selbständig
sich fortbewegcndes Objekt" durch alle Terrainschwie-
rigkeiten verfolgen zu lernen. Der Offizier, der in
Hannover nicht gelernt hat, eine Sau zu erlege»,
ist — nach Ansicht des Kriegsministers — im Ernst-
fall auch nicht in der Lage, einen Franzosen waid-
gerecht zur Strecke zu bringen.
Ähnlich verhält es sich mit den anderen standes-
gemäßen Zerstreuungen, die die dienstfreien Stunden
der Rcitschnlosfiziere auszufüllcn bestimmt sind. So
erscheinen zum Beispiel die gelegentlichen Liebes-
verhältnisse, die die jüngeren Leutnants mit den
Bürgertöchtern der Stadt-anzuknnpfen Pflegen, dem
Tiescrblickcnden durchaus nicht als ein müßiger oder
gar unsittlicher Zeitvertreib, sondern man muß in
ihnen vielmehr das ernsthafte soziale Bestreben, mit
den niederen Kreisen derZivilbcvölkerung intimste per-
sönliche Fühlung zu nehmen, anerkennen und achten.
Ebenso steht es mit dem Jeu, das^ - wieder unver-
geßliche Prozeß des ollen ehrlichen Secinann seinerzeit
dargetan hat — in Hannover rege betrieben und sach-
kundig gepflegt wird. Auch diese Beschäftigung dient
lediglich den höchsten und edelsten Zwecken. Denn
man ist sich im preußischen Kriegsministerium längst
darüber klar geworden, daß das Auflegen eines „Tem-
pels" im hohen Grade geeignet erscheint, die Offiziere
zum Nachdenken über religiöse und kirchliche Fragen
anzuregen, während durch die Beschäftigung mit
„Meine Tante deine Taute" der Familiensinn eine
überaus segensreiche Vertiefung und Kräftigung er-
fährt. Phtlt.
Politische Glossen.
Das römische Kastell.
Der Kaiser hat in der Nähe von Bad Homburg
durch Pioniere ein neues römisches Kastell anlegen
lassen. Es fehlt nur noch die römische Besatzung.
Von Zentrumsseite ist der Regierung nahe gelegt
worden, es mit Jesuiten zu besetzen. Das wäre
entschieden die glücklichste Lösung und ein durch-
aus würdiger Ausdruck der Herrschaftsstellung Roms
in deutschen Landen. ^
Deutschpatriotische Undankbarkeit.
Auch in Süddeutschland werden osfizielle Er-
innerungsfeiern an 1813 veranstaltet und scharfe
Worte gegen Napoleon gesprochen. Man vergißt
dabei ganz, daß die bayerische und württember-
gische Königskrone wie auch der badische und hes-
sische Großherzogstitel Gaben aus der Hand des
korsischen Eroberers sind.
Wer will es aber angesichts dieser alten und
intimen Verbindung gekrönter Patrioten mit der
Napoleonischcu Dynastie dem Begründer des Essener
Kanonenkönigtums verdenken, daß auch er nähere
Beziehungen zu ihr suchte? Das Nationalgefühl
von Fürsten darf eben nicht mit der Elle des be-
schränkten Untertanenpatriotismus gemessen iverden.
Ein eigentümlicher Krankheitsfall.
Neulich wurde ein Mann ins Krankenhaus cin-
geliefert, in dessen verzerrten Gesichtszügen sich
deutlich jener pathologische Angstzustand abspiegcltc,
der unter dem Sammelbegriff „Verfolgungswahu-
sinn" bekannt ist.
Das Seltsame des Falles aber war, daß der
Kranke sich nur vor seiner eigenen Courage fürch-
tete. Aber nicht einmal vor der wirklich vorhan-
denen, sondern nur vor der eventuell möglichen
Courage und zwar der Reichsregierung gegen-
über in Sachen der Dcckungsvorlage.
Brauchen wirhinzuzusügen, daß es sich um ein her-
vorragendes Mitglied der nationalliberalen Reichs-
tagsfraktion handelte?
Ans dem Moralkoder des RüstungSkapitalS.
Unfriede ernährt, Friede zerstört.
Ans Vaterland, an's überteuerte, saug' dich an!
Mogelstund' hat Gold im Mund. ■ G