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Hamborg beiSt.Pauli.
Werte Redakschon!
„Wenn einer eine
Reise tut, so kann er
sich verzählen", näm-
lich hinsichtlich die be-
nötigten Darlehenskas-
senscheine. Demgemäß
beschloß ich, meine
Brieftasche mit allen,
wo ich besaß, vollzu-
stopfen und noch ein
paar gepumpte dazu, und dann ging es los.
Nämlich mein Nevöh, der jetzt wieder einmal
bei die Mariners in Flandern steht, hatte mir
geschrieben, Urlaub auf mehr als drei Tage
könne er jetzt nicht bekommen, und das reiche
knapp zur Fahrt hin und her, aber wenn ich
kommen ivolle, so könnten wir die drei Tage
in Brüssel beisaniinen sein. Aber ich sollte Geld
mitbringen, denn ihm sei ein schauderhaftes
Pech passiert und er müsse Schadenersatz leisten.
„Junge, Junge, wenn du denkst, mich anzu-
schwindeln, so irrst du dich", sagte ich mit
Selbstbewußtsein, indem ich die Schliche kenne.
Denn eben hatte ich die Geschichte gelesen von
dem Artolleristen, wo seinem Vater vorgemacht
hatte, er habe eine Kanone fallen lassen, und
die sei kaput gegangen, und er müsse eine neue
machen lassen und so.
Insofern gewappnet mit Mißtrauen, traf
ich meine Vorbereitungen und reiste zur be-
stimmten Zeit ab. Richtig holte mich der
Bengel, mein Nevöh, am Brüsseler Bahnhof
ab, sah aber gar nicht niedergedrückt von
Kummer aus, sondern so fidel, wie es einem
richtigen Mariner auf Urlaub zukommt. Ich
plinkerte ihn man so von die Seite an und
wartete, daß er mit seine Unglücksgeschichte
herauskomme, aber es war nichts nich. „Ich
habe Geduld", sagte ich innerlich, worauf wir
im Laufe der Zeit uns allerhand ansahen in
der fremden Stadt und dann in der „Schützen-
liesel" zu Anker gingen, was eine richtige
bayerische Wirtschaft ist mit Maßkrügen und
Kellnerinnen und so, und voll von allen Waffen-
gattungen. Beim dritten Krug wurde mein
Nevöh melancholisch und ich fragte, was ihm
fehle, worauf er mit der Geschichte herauskam.
„Ja, Onkel, ich soll nämlich den Reis be-
zahlen, und das sind zwölf Pfund", seufzte
er mit die Grabesstimme, wo man sonst nur
ans dem Theater hört in schauerlichen Stücken.
„Was für Reis?" frage ich und schaue ihn
mit Sorge, aber auch mit Schläue an.
„Den Reis, wo die Kuh verdorben hat",
seufzte er und winkte der Kellnerin um einen
neuen Krug. — „Reis? Kuh? Was ist das für
ein Schivindel, Junge?" Jetzt war nur noch
Schläue in meinem forschenden Blick.
„Das ist kein Schwindel, sondern Pech, wo
einen armen Menschen treffen tut", entgegnete
er mit frommem Augenaufschlag.
„Jetzt aber heraus mit der Sprache, Schlin-
gel", sprach ich mit die väterlichste Autorität,
wo ich annehmen kann.
„Ja, das kommt davon, wenn man keine
orntliche Erziehung nicht gehabt hat und dann
als Mariner in seine besten Mannesjahre Kuh-
hirt und Viehtreiber wird."
Jetzt war die Schläue aus meinem Gesicht
gänzlich verschwunden, worauf er gewartet
hatte, und mir jetzt die Geschichte vorsetzte.
„Also ich wurde mit drei andern von nieine
Kompagnie konnnandiert, wir sollten eineHerde
Kühe holen, wo für unsere eigene Meierei be-
stimmt seien, und wir sollten orntlich aufpassen
ui. keinen Unfug machen. Du bist ja auch ein
seebefahrener Mann, Onkel; wie würdest du
die Kühe treiben?"
Dieses war eine boshafte Frage, indem ich
zwarstens in meine Jugendzeit mal auf dem
Walfischfang war, aber nie nich Verkehr mit
Kühe hatte. Dementsprechend sah ich aus.
„Bei die Marine muß man allens können",
sagte mein lieber Nevöh mit imposantem Blick,
und fuhr fort: „Also >vir marschierten ab und
trafen die Kühe am bestimnlten Ort. Nach die
übliche Einleitung der Bekanntschaft mit Vor-
stellung und so machten wir uns auf den Weg,
ich vorne, zwei auf der Seite, einer hinterher
und zwölf Kühe in der Mitte. Und zwei Stun-
den lang ging alles gut und führten unter
uns und auch mit die Kühe lehrreiche Gespräche
über die menschliche und tierische Natur. Bis
wir in ein Dorf kamen und ich die Gelegen-
heit wahrnehmen und beim Epicier, wie hier
die Krämer heißen, fragen wollte, ob er auch
Tabak habe; denn ab und zu ein Prüntje
braucht der Mariner. Ich also hinein durch
die offene Tür und will eben den Epicier, ivo
aber weiblichen Geschlechts war, nach Tabak
fragen, als die Madam einen fürchterlichen
Schrei ausstößt und zusammensackt, was man
auch Ohnmacht nennt. Daß die Madams vor
mir erschrocken, ist mir noch nicht passiert,
weshalb ich mich nach die vermeintliche Ur-
sache umsehe, welche eine Kuh war! Denn
ein solches Biest, lvo doch von Natur aus kein
Bedürfnis nach einein Prüntje hat, war hinter
mir her spaziert und glotzte, ganz wie du.
Briefkasten der Redaktion.
An Verschiedene. Der Sozialdemo-
krat im Burgfrieden ist in der gleichen
Lage wie Daniel in der Löwengrube.
Mehr zu sagen ist heute nicht möglich,
aber wohl auch nicht nötig.
O. O. in G. Es war leider nicht mehr
möglich, die Anregung zu verwerten.
Ab gelehnt: E. L. in G.< K. V. in
N., L. P. in U-P., P. H. in S., M. W.
in F. b. Gr., G. A. tu M., F. M. in K.,
A. K. in U., G. B. in Oe. i. H., H. E.
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greifende Änderung unseres gesamten
Wirtschaftslebens, ein gewaltiger Auf-
schwung unserer Industrie und des Han-
dels steht bevor, und es werden überall
geschulte
Kräfte gesucht
sein. Angehörige technischer Berufe und
Handwerker sollen nicht versäumen, ihre
Kenntnisse und Fertigkeiten der kommen-
den Zeit anzupassen, um teilzunehmen an
den wirtschaftlichen Erfolgen, die natur-
gemäss das Ergebnis des gewaltigen Ringens
sein müssen. Das beste Mittel, rasch und
gründlich, ohne Lehrer, durch einfachen
Selbstunterricht eine gründliche Ausbil-
dung in technischen Wissenschaften zu er-
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fehle, worauf er mit der Geschichte herauskam.
„Ja, Onkel, ich soll nämlich den Reis be-
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er mit die Grabesstimme, wo man sonst nur
ans dem Theater hört in schauerlichen Stücken.
„Was für Reis?" frage ich und schaue ihn
mit Sorge, aber auch mit Schläue an.
„Den Reis, wo die Kuh verdorben hat",
seufzte er und winkte der Kellnerin um einen
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wir in ein Dorf kamen und ich die Gelegen-
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