10522
Grenzen
Ein Schlagbaum und ein Wappenschild
Befehlen: Übergang verboten!
Lier schlug der Mensch ins Erdenbild
Gewissermaßen einen Knoten.
Der Lenz kleckst seine bunte Spur
hingegen hüben hin wie drüben.
Wie ungeordnet schafft Natur,
Die Schöpferin von Kraut und Rüben!
Der Patriot mokiert sich ethisch:
Das Skaatsgefühl fehlt dem Salat.
Der Frühling, allzu paritätisch,
Übt wurschtig wildeil Lochverrat.
Der Mensch allein, der wahre Weise,
Erkennt, was er sich schuldig ist:
Er kaut nur nationale Speise
Und macht nur nationalen Mist.
Pan
Unterhaltung zweier Geistiger
Landgerichtsrat: „Mor'n, Herr General-
intendant! Wohin so eilig mit dem Markt-
korb?"
Generalintendant: „Kartoffeln einkaufen.
Unser Mädchen hat gekündigt; geht in Stel-
lung nach der Schweiz. Meine Frau liegt zu
Bett wegen Überarbeitung."
Landgerichtsrat: „laut comtne chez nous!
Meine Perle ist nach Holland geflohen, Gul-
den verdienen. Eben habe ich Stahlspäne ge-
kauft, ich »lilß den Parkettboden spänen. Saure
Arbeit, sag' ich Ihnen."
Generalintendant: „Kenn' ich. Hab' ich schon
hinter mir. Diese Osterpuhwoche hat mich ver-
dammt geschlaucht. Man ist das doch nicht so
gewöhnt, besonders das Teppichklopfen."
Landgerichtsrat: „Ja, aber erst das Strümpfe-
stopfen! Das will auch gelernt sein. Und eine
Eselsgeduld gehört dazu! — Warum tragen
Sie übrigens die Hand verwickelt?"
Generalintendant: „Habe mir letzte Woche
beim Kochen die Hand verbrüht. Man ist eben
zu ungeschickt."
Landgerichtsrat: „Warum überlassen Sie
denn Ihrer Frau Geniahlin nicht das Kochen?"
Generalintendant: „Sie hatte gerade das
letzte Kapitel ihres neuen Romans fertig zu
schreiben. Auch versteht sie sich aufs Kochen
nicht besonders. Mein Gott, diese
erziehung! Sagen Sie mal, wo
eigentlich waschen?" .
Landgerichtsrat: „Lassen? Sie
Machen wir selbst. Da sehen Sie nw'
geriebenen Hände."
Generalintendant: „Tja, wenn so'n^ ^
erst weg ist und man den Kram selber
muß, merkt man erst, was sie zu leiste
Nicht wahr?" j
Landgerichtsrat: „Ich mvcht's wahEs
Gott nicht dauernd machen. Aber
ich muß noch nachher das Gemüse Pü8^
dann in die SchwurgerichtsverhandlunS
Raubmords."
Generalintendant: „Und ich muß
Mülleimer heruntertragen, und dann v |
Generalprobe zu ,Peer Gynü. Mor'"'>
Landgerichtsrat!"
Beruhigend
Hausfrau: Der Mann in der Küche
Ihr Bruder? Wie viele Brüder habs'f
Köchin: Jeden Abend nur einen,
fe
.^kt
Eine kluge Frau
Färbt
Färbt
Reinigt
Verlangt
ihre Stoffe, besonders feine
u. empfindliche, mit Brauns
Stoff- und Blusenfarben
gebrauchte Ledergegen-
stände aller Art mit Brauns
„MIdra" wie neu
ihre Garderobe mit Brauns
„Quedlin“
heute noch die wichtige
Broschüre Nr. 00 über „Er-
sparnisse im Haushalt.“
Nur der Kauf bekannter und führender Mar-
ken schützt vor Schaden und Enttäuschung!
Wilb. Brauns G.m.h.H. Quedlinburg
Älteste, grösste Haushaltfarbenfabrik der Welt
Versand ,Femina‘ Berlin-Frie-
denau54 sendet iilustr. Katalog
hygien. Neuheiten. Rückporto.
Broschüre über
heilende Wirkung
des Chromwassers gegen
— Syphilis -
von Br. med. Güntz für M. 6.—
verschlossen zu beziehen durch
DaphnersVerlag, München 40
Postfach 55.
Akt Karte!
Mustersendungen v. 20 bis 50 M.
Schliessfach 6, Birkesdorf 0
Rheinland.
Zuckerkranke
erhalten Gratis-Broschüre nach
Dr. med. Stein*Callenf eis.
Jean v. Werth-Apotheke,
Köln, Altermarkt 41.
MrMlXllchiMSINlSWM!
Das fidelste und spassigste Buch heisst: „Sprudelnder Humor“
v.H. Eine bunte Sammlung ca. 500 spassigster Witze, amüsanter
Scherzfragen, urfideler Kalauer, zwerchfellerschütternder Anek-
doten. Wollen Sie einmal recht herzlich lachen oder der Spass-
vogel der Gesellschaft werden, so bestellen Sie dies lustige Buch.
Dazu „Der famose Coupletsänger“, 30 neueste Couplets. Beide
Bücher'Mk. 11.90 frei.
W. A. Schwarze’s Verlag, Dresden-N 226
Zauber-Tintenfass
Sensationelle Neuheit!
[ Selbsttätig wied. aufsteh., wenn
f es umgeworfen, kann umgedreht
werd., die teure Tinte verdunstet
pn-icht. Aus prima Glas Stück
M. 12.—, gegen Einsendung von
1_2_B_4_6_6 Stück / Nachnahme \
11.— 27.— 39.— 52.— 64.— 76.— M. frei \jo M. 2.25 mehr/
Postscheckkonto Berlin 38623. Abteilung l: Scherz-, Festbedarf-,
Zauberartikel, Spielwaren, Feuerwerk. Abteilung 2: Gummi-
waren, Verband-, Toilette- und Hausmittel. — Gefl. Angabe,
welche Liste gratis und franko gewünscht wird.
A. Maas & Co., Berlin 103, Markgrafenstr. 84. — Gegr. 1890.
wir empfehlen
als Neuerscheinung:
Von öer Monarchie
Zum Volksstaat
Zur Geschichte der Revolution
in Oeutschlanb, insbesondere
in Württemberg.
von Wilhelm B!os
württ.Staatopräsküent a.d.
* Preis gebunden 40 Mark ❖
Zu beziehen durch die
Expeö. dev Wahren chrcob
Handnähahle, Einzig.
Jederfein eig. Sattler u.Schust er.
Die Ahle »tiht Steppstiche wie
Nähmaschine. Wank. Schuhe, Ge-
schirre u all. Leders, selbst flicken.
Stück mit 3 verschied. Nadeln und
Garn 20 M., 2 Stück 38 M., 4 Stück
nur 72 M. vers. unter Nach». Ver-
sandhaus Germania, Kehl 121.
Korpulenz —
erwünschte Fülle, sowie
Unerwiinscl
starkor Leib und Hüften ver-
schwind. schnell u. sicher durch
die echte Marion-Methode. In
kurzer Zeit wieder schlanke,
jugendliche Figur. Vollständig
unschädlich! Ärztl. empfohlen !
Keine Diät vorgeschriob. Viele
Dankschreiben. Preis des Kur-
guantums 70 M. franko.
Celysla-Vertrleb
Michelstadt 66 (Hessen).
In
türzester
Zeit wird jede
erschlaffte Büste
gefestigt sowie eine
unentwickelte zurhöchsten
Vollendung gebracht. Einzig ln
seiner Art. Bet Ntchterfolg zahle
Geld zurück laut Garantieschein.
Original-Dose M. 24.—, Kurpack.
M. 45.— zmügltch Verfandkosten
diskret per Nachnahme nur nlleiit
durch liansa-l-ahoraiorium
E.8omn>erau,CHarlvttenburg 5,
mt. A. 34.
©efdjeitfo®'"1011 mit 12 naa
tnrgetreu. Früch-
ten aus Seife M. 119.— frei Nachn.
P. Holfter, Breslau Gk.7Ä».
Meinel&Kerold
Musikinstrumentenfabrik
Klingenthal (Sa.) Nr. 11
liefert allerbilligst Ziehhar-
monikas, Mundharmonik.,
Mandolinen, Lauten,
Zithern, Bandonions usw.
14000 Dankschr. Katalog frei.
Aufträge v. M. 10.— an portofr.
Kropf
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lung, Salt- u.
Blähhals be-
lettißt oft in
kürzester Zeit
Dr. Hartmanns echt, schwedischer
Kropfbalsamn.Tabletten. Extra
stark. — Altbeiv. und empf. Preis
je M. 2ll.— durch Versand-Apo-
ttzeke d.Wegwetser-Hausmittet,
Stuttgart-Cannstatt 23.
-4-Magerke^
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Ärztlich
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Karton mit GebrauchSä"
25 M. Porto extra.
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Berlin W »0/f«
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(M. 22.- geg. Nachm)
Vers, überallhin d. “*.« r,
Mannheim L 8. 2,
Inhalt zum Teil verboten, wieder freif 1
Vor und in der Eh^
bietet Verlobten und Eheleuten das Buch t
Vom Baume der Erkenntrd5-
I von Hans Alexander eine Fülle sexueller Auf kVi?1*
! Unwissenheit ist die Ursache fast aller
Frauen-u. (jJesclileclitskninklifd.i
Au s d e m I n h a 11: Von d. Liebe. Sexuelle Auf
Schamgefühl. Verlust d. Jungfräulichkeit. Geschl-^'
liehe Enthaltsamkeit. Entstehung, Heilung
sehlechtskrankheiten. Ausbleiben der
striiation. Uneheliche Mütter. Freie Liebe und
| Ehe. Die Hochzeitsnacht. Regeln für den ehel*^^
Geschlechtsverkehr. Einschränkung des Kiuderse^ p
Ansteckung zwischen Braut- und Eheleuten,
platonische Freundschaft zwischen Mann u. Weib
Pl
P
'reis brosch. M. 16.—, gebd. M. 20.— (mit zerleg?^:
anatom. Modell des männlich, oder weiblich.
uiuoiu. inuuon ues iiuiuluiou. uuoi wtuimuu.
je M. 6.— mehr, beide Modelle zusammen M. I
örla-Verlag, Leipzig, Fricciusstr. I
| Porto-Zuschl. bei Voreinsdg. 2M., Nachn. M. 4.50■ I
Grenzen
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