Zeichnungen von Karl Holtz.
Die wilden Völker haben Herrgötter von erschreckendem
Äußeren, in denen sie die mächtigen, im Verborgenen wirkenden
Herren über Wohl und Wehe der Welt verehren.
Auch die gesitteten Völker haben Herrgötter von erschreckendem
Äußeren, in denen sie die mächtigen, im Verborgenen wirkenden
Herren über Wohl und Wehe der Welt verehren.
Wenn nun die Herrgötter der Wilden die Welt nicht zur Zu-
friedenheit ihrer Anbeter lenken, wenn Hungersnöte und
sonstige Übel auftreten, verabfolgen die Wilden ihren Herr-
göttern eine furchtbare Tracht Prügel.
Wenn aber die Herrgötter der gesitteten Völker die Welt nicht
zur Zufriedenheit ihrer Anbeter lenken, beziehen sie keine
Prügel, vielmehr obendrein noch reichliche Opfergaben. Dafür
sind Europas Völker eben gesittete Völker.
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Die wilden Völker haben Herrgötter von erschreckendem
Äußeren, in denen sie die mächtigen, im Verborgenen wirkenden
Herren über Wohl und Wehe der Welt verehren.
Auch die gesitteten Völker haben Herrgötter von erschreckendem
Äußeren, in denen sie die mächtigen, im Verborgenen wirkenden
Herren über Wohl und Wehe der Welt verehren.
Wenn nun die Herrgötter der Wilden die Welt nicht zur Zu-
friedenheit ihrer Anbeter lenken, wenn Hungersnöte und
sonstige Übel auftreten, verabfolgen die Wilden ihren Herr-
göttern eine furchtbare Tracht Prügel.
Wenn aber die Herrgötter der gesitteten Völker die Welt nicht
zur Zufriedenheit ihrer Anbeter lenken, beziehen sie keine
Prügel, vielmehr obendrein noch reichliche Opfergaben. Dafür
sind Europas Völker eben gesittete Völker.
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