Der Rundfunkliebling
Er ist das Sonnenkind der Sendestelle, / ist Minnesänger, Frauen-
lob und Star. / Und jede halbwegs gutgesdunierte Welle / hat so
ein blondes Musterexemplar,
Gebranntes Haar wellt sich auf niedrer Stirne, / ob blauem Aug
wölbt busdiig sich die Brau. / Er malt den kirsdienmund wie
eine — Diva / und trägt zwei Grübchen ohne Kinn zur Schau.
Doch seiner Stimme Zauber tönt so mild, ach, / wie Schmalz in
Butter. Tauber, beug das Knie! / In diesem Munde wird zum
.Lenz von Hildach“ / sogar die zweite Liszt’sche Rhapsodie.
Er prunkt mit imposanten Bildungsresten / aus jener Zeit, da er
in Quarta saß. / Auf allen Riesen-Rundfunk-Sommerfesten / wirft
er der Menge Perlen hin zum Fraß.
Da blüb’n die Bäume wieder mal im Prater ... I Er weiß ein
kleines Häuschen bei Neuwied.. ./Nach .Heidelberg* und „Bonn*'
’ und »Alma mater“ / singt er sich selber ein Reklamelied.
Einst Solokraft in Müllers Sommergarten, / »Statist mit Stimme*
nachts beim Opemchor, / firmiert er heute auf den Ansichts-
karten / als »Unser weltberühmter Funktenor!“
Es liegt mir fern, den Nimbus zu vernichten, / in den gehüllt er
strahlend lohengrint / Weil schließlich jede der Bevölkerungs-
schichten / den Liebling hat, den sie verdient. Karl Sdmog.
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Pfiffigkeits-Aufgabe
Dar Bild enthält 6 Unmöglichkeiten. Welche sind diese!
Auflösungdor Pfffffgkcits-Aufgabr in Nr. 8:
I. Der Mann Unk» hält dir Lrilung falsch. 2. Der Jmigr schrribl
verkehrt und hält 3. den Fedrrholter vrrkrhrt. 4. Dir Griffitchrr der
Schrrr lind falsch, dir Schere vrrmag sich nicht zu fchlirßrn. •'>■ Dir
Kaffrrkannr zeigt Hrnkri und Ausflußöffnung vereinigt. b. Das Jackett
des strbrudrn Mannes ist falsch geknöpft, linke Sritr muß üdrr dir
rechte geknöpft sein. 7. DaS Bild an der Wand zeigt eine Kuh mU
Hirschgeweih.
Eine glückliche Entdeckung.
Meine Freundin wollte mit ihrem Mann eine
längere Reise machen und bat mich, da Dieb-
stähle in der Reisezeit setzt an der Tagesordnung
sind, in ihrer Wohnung nach dem Rechten zu
sehen. Natürlich war ich riesig froh, auf diese
Weise fi!r längere Zeit nach Berlin zu kommen
und sagte mit Freuden zu.
Ala ich meine Freundin vor ihrer Abreise in
Berlin sah, staunte ich, wie frisch und blühend sie
auslah. Eie erschien mir gar nicht so erhotungs-
und reisebedürstig. Früher, als sie noch i» meiner
Heimat wohnte, war ihr Gesicht lange nicht so
jugendlich reizvoll wie jetzt. Ich konmte es nicht
begreifen, wie sie in den Jahren, wo ich sie nicht
gesehen hatte, jünger geworden sein könnte. Ich
fragte, ob sie etwa ein Schönheitsmittel anwende?
Eie verneinte!
Als meine Freundin und ihr Mann abgereist
waren und ich in allen Zimmern Ordnung schaffte.
interessierte ich mich natürlich besonders sür ihr
Toilettezimmer. Was fand ich da? Ein Töpflein
Marylan-Ereme! Also doch!
Ich suchte weiter und fand ein dozugehörendes
Büchlein über neue Schönheitspflege. Dieses Büch-
lein las ich, und nun wurde mir mit einem Male
klar, wo meine Freundin ihre Frische und ihr ver-
jüngtes Aussehen her hatte. Was ich in dem Büch-
lein las, waren mir neue Dinge, zumal ich bisher
allen ongepriesenen Schönheitsmitteln zweifelnd
gegenüberstand.
Ich müßte keine Evas°Tochter fein, wenn ich die
Wirkung der Marylan-Ereme nicht sofort an mir
erprobt hätte. Ich war nicht wenig erstaunt über
die sanfte Wirkung dieser wundervollen Creme.
Tah für Tag freute ich mich vor dem Spiegel, wie
meine unreine Haut sich glättete und verschönte,
wie nieine Runzeln und scharfen Züge Zusehens
verschwanden.
Als meine Freundin von ihrer Reise zurückkam,
waren ihre ersten Worte: »Emma, wie bist du
schön geworden!" Und ihr Monn sagte: „Tat-
sache, fällt mir direkt auf!" Ich lächelte und sagte
gar nichts. Aber meine Freundin mir van
Stunde an so etwas wie Eifersucht zu empfinden.
Wie froh und zufrieden bin ich, durch diese
glückliche Entdeckung „Marylan-Ereme" kennen-
gelernt zu haben. Jetzt möchte ich sie um keinen
Preis mehr entbehren, nicht um alles in der Welt.
Da ich ober keineswegs so engherzig bin wie
meine liebe Freundin, teile ich allen Damen fauch
der Herrenwelt, die ein hübsches jugendfrisches
Aussehen haben möchte) meine Entdeckung mit
und wünsche, daß jeder dies einzigartige Mittel
kostenlos probiert.
Schreibt alle an den Marylan-Bertrieb, Berlin 80,
Friedrichstraße 24. Sogleich bekommt Ihr eine
Probe Marylan-Ereme nebst hochinteressantem
Büchlein Uber Schönheitspslege, beides kostenlos
und portofrei. Ich weiß, daß Ihr mir im stillen
danken werdet.
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von Df. Kühner-CEijenad}. — fl. d. Inh.: Die Liebe z.
anderen Geschlecht. Leschlechtstrieb und Schamgefühl.
Heirat oder nicht, vie Vergangenheit des wädrbens.
Jungfräulichkeit. Ehe. Gesundheit, vie Wahl des Che-
gatten. was liebt das Weib am Wanne? was liebt
der wann am weide? verh. in der Che. Verlobung.
Hochzeit. Flitterwochen. Erziehung zur Che. Sexuelle
Hygiene. Unglück!. Chen. Vas Wunder der Zeugung.
Knabe od. wädchen nach Wunsch. — Das buch bringt
volle flufkl. über Liebe und Che. Preis 2.50 w. fr
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Sämtliche Originale
der im „Wahren Jacob“ veröffentlichten Zeich-
nungen sind verkäuflich. Interessenten werden
gebeten, sich mit der Redaktion in Verbindung
zu setzen.
7
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eine — Diva / und trägt zwei Grübchen ohne Kinn zur Schau.
Doch seiner Stimme Zauber tönt so mild, ach, / wie Schmalz in
Butter. Tauber, beug das Knie! / In diesem Munde wird zum
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