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https://doi.org/10.11588/diglit.8266#0034
Lieber Wahrer Jacob!
Der Reichsrat hat, wie dir bekannt is, det Panzerschiff, det Jeßler so stürmisch belehrt hat, abjelehnt. Worieber
in't Reichswehrministerium nu andauernd jeweent wird. Mir hat det eririffen, und da ick et mit meine Arbeet
sehr ernst nehmen due, habe ick den Fall eenem ernstlichen und jrindlichen Studium unterworfen.
et war jenau detselbe, als wenn ick det, wat de hier siehst, zu Wasser jelaffen hätte.
Womit ick vableibe mit ville Jrieße, dein ietreicr Jotthilf Nauke an'n Jörliyer Bahnhof, ileich links.
Xaril^aluFen des
Der Vorstoß der Schwerindustrie,
lieber dem arbe:fenden Deutschland wird die Hungerglodtc
geläutet — für uns der Alarmruf: „Zu den Waffen!”
(„Notenkraker“, Amsterdam.)
[Der „Notenkraker” ist das sozialistische Witzblatt Hollands]
Berlin
In ein überfülltes Stadtbahnabteil steigt ein Bau-
arbeiter. Und tritt einem Nebenmann auf den Fuß.
Der faucht:
„OUct Kamel, kannst'n nich kieken?'
Und die Ainwvrt:
„Mensch, det nächste Mal drückste Dir een biskcn ge-
bildeter aus und sagst: Ollct Wüstenschiff, vastehste?"
Weihnachten bei Millionärs.
„Von wem hast du denn die kostbare Perlenkette be-
kommen ?”
„Aber, Papa, die hast du mir doch geschenkt \*
(„Lite“, New York.)
Der Einkauf«
„Womit kann ich dienen, gnädige Frau?”
„Ich selber will nichts, nur mein Mann hier möchte sich
etwas ansehen!” („Judge”, New York.)
Auslands
Der Zahnarzt zu Mussolini:
„So, Jetzt reißen Sie mal or-
dentlich den Mund auf!”
(„Life”, New York.)
Litwinow,
der russische Friedensengel!
(„Matin”, Paris.)
Zuviel verlangt
„Ja, das Schlafpulver
müssen Sie nehmen, das
hilft nichts!'
„Na, wenn's nichts
hilft, wozu soll ich's denn
erst nehmen?"
14
Der Reichsrat hat, wie dir bekannt is, det Panzerschiff, det Jeßler so stürmisch belehrt hat, abjelehnt. Worieber
in't Reichswehrministerium nu andauernd jeweent wird. Mir hat det eririffen, und da ick et mit meine Arbeet
sehr ernst nehmen due, habe ick den Fall eenem ernstlichen und jrindlichen Studium unterworfen.
et war jenau detselbe, als wenn ick det, wat de hier siehst, zu Wasser jelaffen hätte.
Womit ick vableibe mit ville Jrieße, dein ietreicr Jotthilf Nauke an'n Jörliyer Bahnhof, ileich links.
Xaril^aluFen des
Der Vorstoß der Schwerindustrie,
lieber dem arbe:fenden Deutschland wird die Hungerglodtc
geläutet — für uns der Alarmruf: „Zu den Waffen!”
(„Notenkraker“, Amsterdam.)
[Der „Notenkraker” ist das sozialistische Witzblatt Hollands]
Berlin
In ein überfülltes Stadtbahnabteil steigt ein Bau-
arbeiter. Und tritt einem Nebenmann auf den Fuß.
Der faucht:
„OUct Kamel, kannst'n nich kieken?'
Und die Ainwvrt:
„Mensch, det nächste Mal drückste Dir een biskcn ge-
bildeter aus und sagst: Ollct Wüstenschiff, vastehste?"
Weihnachten bei Millionärs.
„Von wem hast du denn die kostbare Perlenkette be-
kommen ?”
„Aber, Papa, die hast du mir doch geschenkt \*
(„Lite“, New York.)
Der Einkauf«
„Womit kann ich dienen, gnädige Frau?”
„Ich selber will nichts, nur mein Mann hier möchte sich
etwas ansehen!” („Judge”, New York.)
Auslands
Der Zahnarzt zu Mussolini:
„So, Jetzt reißen Sie mal or-
dentlich den Mund auf!”
(„Life”, New York.)
Litwinow,
der russische Friedensengel!
(„Matin”, Paris.)
Zuviel verlangt
„Ja, das Schlafpulver
müssen Sie nehmen, das
hilft nichts!'
„Na, wenn's nichts
hilft, wozu soll ich's denn
erst nehmen?"
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