Der Würde des Gerichts entsprechend.
Karikaturen des Auslands
.Warum haben Sic den neuen Anzug gestohlen?"
„Um in einem anständigen Kostüm vor Gericht erscheinen
zu können, Herr Richter."
*
Ostpreußischer Schüttelreim
Den Bubikopf pflegt man zumeist mit Birkenwasser.
MarjcUchen aber sagt: „Haarölc wirken basser!"
Pfiffigkeits-Aufgabe
Nr. 20
Das Bild enthüll l Unmöglichkeiten.
Wenn sie in den alten Zeiten Saxophone gehabt
hätten . . .!
(„Judgc”, New York)
KAÜNiN'
ttfOROSCtlilOf-fy
Welche sind diese?
Auflösung der Pfiffigkeits-Aufgabe Nr. 19:
Verehrter Leser, daß in einer vollbesetzten Straßenbahn einer Arbeiterfrau
ein Platz angeboten wird, ist eine krasse Unmöglichkeit . . .!
Amanuilah in Moskau
»Erweise uns die Gnade, Väterchen Amanuilah, die
Inhaberschaft unseres Roten Kosakenregiments
Nr. 14822 huldvollst annehmen zu wollen!”
(»Götz von Berlidhingcn”, Wien)
Die Autonomie-Bewegung
im Elsaß oder die Folgen
eines Fehltritts . . .!
(„he Rire”, Paris)
„Es ist kurz vor 12 Uhr. Wo wollen
wir Mittag essen, in Peking oder
Melbourne?”
(„Le monde colonial”, Paris)
Sport giri-Chancen
»Rasch ins Goal, Frieda, ihr Tormann
schminkt sich gerade!”
RICHARD STUMPF
WARUM DIE FLOTTE ZERBRACH
Kriegstagebuch eines christlichen Arbeiters
Kartoniert 2,— Mark Dies Kriegstagebuch eines christlichen Arbeiters, das er als
einfacher Matrose auf dem Linienschiff „Helgoland“ von 1914
bis 1918 geführt hat, wirkt wie eine Offenbarung. Wer diese
Schilderung eigener Erlebnisse gelesen hat, fragt nicht mehr,
warum die Flotte zerbrach; die Antwort auf diese
Frage quillt ihm aus jeder Seite des Buches entgegen.
Zu beziehen durch jede Volksbuchhandlung oder direkt vom
VERLA« J* HU W* DIETZ NACHF* _
BERLIN SW 68, LINDENSTR. 3
15
Karikaturen des Auslands
.Warum haben Sic den neuen Anzug gestohlen?"
„Um in einem anständigen Kostüm vor Gericht erscheinen
zu können, Herr Richter."
*
Ostpreußischer Schüttelreim
Den Bubikopf pflegt man zumeist mit Birkenwasser.
MarjcUchen aber sagt: „Haarölc wirken basser!"
Pfiffigkeits-Aufgabe
Nr. 20
Das Bild enthüll l Unmöglichkeiten.
Wenn sie in den alten Zeiten Saxophone gehabt
hätten . . .!
(„Judgc”, New York)
KAÜNiN'
ttfOROSCtlilOf-fy
Welche sind diese?
Auflösung der Pfiffigkeits-Aufgabe Nr. 19:
Verehrter Leser, daß in einer vollbesetzten Straßenbahn einer Arbeiterfrau
ein Platz angeboten wird, ist eine krasse Unmöglichkeit . . .!
Amanuilah in Moskau
»Erweise uns die Gnade, Väterchen Amanuilah, die
Inhaberschaft unseres Roten Kosakenregiments
Nr. 14822 huldvollst annehmen zu wollen!”
(»Götz von Berlidhingcn”, Wien)
Die Autonomie-Bewegung
im Elsaß oder die Folgen
eines Fehltritts . . .!
(„he Rire”, Paris)
„Es ist kurz vor 12 Uhr. Wo wollen
wir Mittag essen, in Peking oder
Melbourne?”
(„Le monde colonial”, Paris)
Sport giri-Chancen
»Rasch ins Goal, Frieda, ihr Tormann
schminkt sich gerade!”
RICHARD STUMPF
WARUM DIE FLOTTE ZERBRACH
Kriegstagebuch eines christlichen Arbeiters
Kartoniert 2,— Mark Dies Kriegstagebuch eines christlichen Arbeiters, das er als
einfacher Matrose auf dem Linienschiff „Helgoland“ von 1914
bis 1918 geführt hat, wirkt wie eine Offenbarung. Wer diese
Schilderung eigener Erlebnisse gelesen hat, fragt nicht mehr,
warum die Flotte zerbrach; die Antwort auf diese
Frage quillt ihm aus jeder Seite des Buches entgegen.
Zu beziehen durch jede Volksbuchhandlung oder direkt vom
VERLA« J* HU W* DIETZ NACHF* _
BERLIN SW 68, LINDENSTR. 3
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