.vivunung von job. rnyary.
£eicftnung von a>t. özigetby.
Zeichnung von WoJtg. Mamm.
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Wenn Frauen telephonieren . . .
Zeichnung von 6. Leporini.
„Vati, Schwesterchen wird mir zu schwer. Ich möchte
lieber das Bier tragen!“ — „Damit du es fallen läßt,
nicht wahr? Nee, mein Kind!"
Im Zeitalter des Sports. „Rad fährt er schon ganz gut, nur mit dem Laufe®
hapert's noch!"
Zeichnung von Helm. Peter.
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„Weshalb hat man Sie der Freiheit beraubt, armer
Mann?"
I „Der Freiheit beraubt, ist gut! Ich war Angestellter in
I einem deutschen Warenhaus, verehrte Dame . . . !"
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Georg Wilke: Rendezvous im Herbst.
„Na, Frau Putzke, Sie klopfen ja schon wieder
Teppiche!“ — Det vastehn Se nich, Frolleinl Haben Si*
mal erst’n Mann, der alle Tage uber's Mittagesse®
meckert, ne Tochter, die mit#n Eintänzer poussiert und di®
Möbel uff Abzahlung, denn macht Ihnen ooch <*«*
Teppichkloppen Spaß!"
Humor und Satire des Auslands
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Stahlhelmtag. „Sie haben keine Waffen, aber sie tragen sie im Herzen", sagte ein General. Be-
dauernswerte Kranke! Jetzt weiß man also, woher sie ihre Erregungszustände haben! („Le Rire", Paris.)
Eine schwere Geburt. Prof. v. Papen; „Ich
schnitt!“
bin für den Kaiser'
(„Gütz". Wie® »
Das Gandhi-Problem. John Bull: „Setz' ich ihn gefangen, geht er in Hunger-
streik — laß ich ihn laufen,geht es mir schlecht!" („Notenkraker", Amsterdam.)
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Marianne in der Rue de Ca-non: „Mon Dieu, ick aben soviel w . .
AnrfaH Wenn ick nur wüßte, ob vor der Auf- oder vor der Gleichberechtigung. Marianne: „Soldaten will ich haben. Soldaten und Kanonen! * — Michel: „Ich In Genf wird wieder gearbeitet. ,
Ahrü.tunö " („Gail", Wien.) auch. Herr Mar«, ich auch," („Guürin Mcach.uo", Mailand.) (N.b.lapalt.r", Rorachacl» ’
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Zeichnung von 6. Leporini.
„Vati, Schwesterchen wird mir zu schwer. Ich möchte
lieber das Bier tragen!“ — „Damit du es fallen läßt,
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Im Zeitalter des Sports. „Rad fährt er schon ganz gut, nur mit dem Laufe®
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„Na, Frau Putzke, Sie klopfen ja schon wieder
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Eine schwere Geburt. Prof. v. Papen; „Ich
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