Alice Ekert-Rothhoiz: Helden unö Heldenvermehrung!
(Alle Rechte Vorbehalten.)
Wir haben nichts. Und daher nichts zu meiden.
Es geht mit uns allen im Sturmschritt bergab.
Unser Brot ist im Brotladen oder zu knapp . . .
Nur ein Artikel reißt in Deutschland nicht ab:
Die künstliche Herstellung von Helden.
Wir produzieren an Helden pro Tag zehn Stück.
Besichtigung unverbindlich!
Doch wir haben mit diesen Helden kein Glück.
Nach drei Wochen bringt sie die Kundschaft zurück.
Denn sie tun bloß so und sind nich.
Unsere Helden sind kühne Reiter zur See . . .
Maul-Helden! Ihr Maul ist enorm.
Sie verkünden (für einen Groschen!) je eine Wirtschaftsreform.
Oder ihre heldische Form ist die Uniform . . .
Oder sie sterben den Heldentod im Cafe.
Wir produzieren von sowas pro Tag zehn Stück.
Besichtigung unverbindlich!
Alle, alle wollen sie Deutschland retten.
Aber sie liegen sehr gern in warmen Betten . . .
Sie tun bloß so und tun nich.
Oder sie schlagen alle Nichthelden tot.
Sie wollen nichts sehen . . . Bloß Blut.
Dieser Typ hält den Uebermut noch für Mut.
Blut bringt sie schneller als Rotwein in mystische Glut . . .
Blut ersetzt alles!-Sogar Brot.
Wir produzieren von sowas pro Tag zehn Stück.
Besichtigung unverbindlich!
Der Hunger sitzt ihnen im völkischen Magen,
Bis sie wie Löwen um sich schlagen . . .
Doch sie tun bloß wie Löwen und sind nich.
Oder unsere Helden sind (Hummel! Hummel!) im Hauptberuf:
Schneider.
Dann schneiden sie Geld und auf.
Und wir glauben es alles. Und zahlen noch drauf!
Sie spielen: „Deutsches Kriegerdenkmal im Ausverkauf."
Und tragen Heldenkleider.
Wir produzieren von sowas pro Tag zehn Stück.
Besichtigung unverbindlich!
Rückt bei uns sowas mit Gasmaske an,
ist der Mann dahinter ein großer Mann . . .
Doch die tun sich bloß groß und sind nich.
Oder unsere Recken sind Meister in Rassefragen.
Und frühstücken Juden mit Pfeffer und Salz.
Oder sie verkaufen echt deutsche Seele. Oder echt deutsche3
Schmalz.
Oder sie liefern ein echt deutsches Sittenstück . . . (Gott behalt'sO
Das sind alles Helden . . . sozusagen.
Wir würden gern ein paar Helden verkaufen.
Denn das Ausland ist ja an Helden knapp.
Doch da könnten wir von Paris über Sachsen nach London
laufen . . .
Die nimmt uns keiner, keiner ab!
Die Welt gehört der
schottischen Rasse!
Von Dr. Carl MacWehner (Aberdeen).
Schottland ist nicht nur das Land des Scotch Whisky und der Schottenwitze.
Schottische Gelehrte haben vielmehr den Anspruch auf die Weltgeltung des
Schottentums entdeckt. Im folgenden ein Bericht eines schottischen Rasse-
forschers, interessant durch die Feststellung, daß die führenden deutschen
Nationalsozialisten — Schotten sind.
dem Buche „II Principe", noch heute als die einzig autorisierte Schottenbibe*
gilt. Sogar Robespierre war ein — leider entarteter und jüdisch gemischter
Schotte, der seinen guten Namen Rob Spiers unter dem Blutdruck des Juden'
Zeichnung von Lothar Reiz
Die Geisteswissenschaften des Schottischen Reiches haben in den letzten
Jahren epochale Fortschritte aufzuweisen. So ist es der neuen schottischen
Gelehrtenschule gelungen, historisch den Anspruch Schottlands auf alleinige
Weltgeltung zu erbringen. Wesentliche Ver-
dienste erwarb sich auf diesem Gebiete der
verstorbene Tiefländer Miller-na-my-Brook,
der bekannte schottische Kunsthistoriker.
Aber erst dem Hochländer Professor Alfred
Rosemount, D. Sc., der noch das Ersische, die
altgaelische Kernsprache des Landes, kennt
und spricht, ist der unumstößliche Nachweis
gelungen, daß die gesamte abendländische
Kultur ihre Lebensfähigkeit ausschließlich mit
der Befruchtung durch das schottisch-nor-
dische Element erhalten hat.
Bereits im alten Rom der Könige machte sich
der schottische Bluteinfluß bemerkbar. Stän-
dig finden wir Schotten und Schottenstämm-
linge mit den wichtigsten Angelegenheiten des
Römerstaates betraut. Der bedeutendste latei-
nische Grammatiker unter den Caesaren, be-
lohnt durch höchste Staatsstellen, hieß Macro-
bius. Ein MacRobin also war es, der in die
rustikale Landessprache die weichen schot-
tischen Flexionen, die verfeinerten schot-
tischen Redewendungen einführte!
Dem Schotten MacCarron verdankt die
abendländische Welt die Erfindung der Macca-
roni, des edelsten aller Teigprodukte. In der
schottischen Stadt Callander wurde der Ka-
lender erfunden, denn nicht duldete es der
nordische Sparsamkeitssinn ihrer Einwohner,
daß die Tage ungenutzt verstrichen. Hervor-
stechendster Repräsentant des schottisch-
nordischen Typus im Mittelalter war der Flo-
rentiner Historiker Macchiavelli, eigentlich
MacCavell, dessen Führeridee, niedergelegt in
tums verwelschte.
Am ausgeprägtesten
land. Es gibt keine
Die Ungeduldigen
„Aber, meine Herrgn, ich habe doch oft genug erklärt, daß
wir uns verteidigen werden! Wenn wir noch nicht an-
gegriffen worden sind — ich habe mein Möglichstes getan!“
findet sich jedoch der schottische Oberbau in Deutsch'
germanische Kultur, keinen germanischen Typus! AlleS
ist schottisch! Wem ist es noch nich*
aufgelallen, daß der deutsche Seemann
Augenblick höchster Gefahr, wenn SOS-Rid®
die Luft durchzittern, den Schrei ausstöß*'
„Alle Schotten dicht!" — Ja, dicht an dich*'
Ellbogen an Ellbogen, sollen die schottische*1
Heldensöhne dem eindringenden Seewass®1
Trotz bieten! Sie, die Edelsten, die geboren®11
Führernaturen, sollen die lebendige MaU®1
gegen das zerstörende nasse Element bild®11’
Und so ist es nur folgerichtig, daß die schottisch®
Nationaltracht, das Plaid, auf allen deutsche11
Straßen und Märkten als „Schotterdecke" d>®
höchste Wertschätzung genießt und als Reis®
^ plaid allgemein Verwendung findet.
Ueber die Stammeswanderungen der Schott®11
läßt sich feststellen, daß sie in zwei Clans odef
Stammeshaufen gegen Deutschland vorstie߮11'
Der eine Clan ursprünglich bekannt unt®1
seinem nordischen (ersischen) Namen Schote11'
mittelhochschottisch Schauten. Der zwei*®
Clan, aus der Gegend von Dowally afdj
brechend, die Dofen. Die letzteren legten a11
ihrem Eroberungszuge die Stadt Dover &fl<
drangen bis in die Dauphine vor und besied®*'
ten sogar die Dobrudscha. Sie stellten laß&e
die ältesten Söhne der Könige von Frankreich'
die Dauphins. Die Schoten treffen wir u. 3
im Taunus wieder, wo sie das Dorf Schott®11'
heute das wichtigste Kulturzentrum Deutsch
lands, anlegten. Der Anblick des Rheins, d®11
ihre Heeressäulen erreichten, weckte in ihn®11
Erinnerungen an den heimatlichen Spey-Flnß'
weshalb sie die Kaiserstadt Speyer gründete11'.
fSchluß auf Leite 1
(Alle Rechte Vorbehalten.)
Wir haben nichts. Und daher nichts zu meiden.
Es geht mit uns allen im Sturmschritt bergab.
Unser Brot ist im Brotladen oder zu knapp . . .
Nur ein Artikel reißt in Deutschland nicht ab:
Die künstliche Herstellung von Helden.
Wir produzieren an Helden pro Tag zehn Stück.
Besichtigung unverbindlich!
Doch wir haben mit diesen Helden kein Glück.
Nach drei Wochen bringt sie die Kundschaft zurück.
Denn sie tun bloß so und sind nich.
Unsere Helden sind kühne Reiter zur See . . .
Maul-Helden! Ihr Maul ist enorm.
Sie verkünden (für einen Groschen!) je eine Wirtschaftsreform.
Oder ihre heldische Form ist die Uniform . . .
Oder sie sterben den Heldentod im Cafe.
Wir produzieren von sowas pro Tag zehn Stück.
Besichtigung unverbindlich!
Alle, alle wollen sie Deutschland retten.
Aber sie liegen sehr gern in warmen Betten . . .
Sie tun bloß so und tun nich.
Oder sie schlagen alle Nichthelden tot.
Sie wollen nichts sehen . . . Bloß Blut.
Dieser Typ hält den Uebermut noch für Mut.
Blut bringt sie schneller als Rotwein in mystische Glut . . .
Blut ersetzt alles!-Sogar Brot.
Wir produzieren von sowas pro Tag zehn Stück.
Besichtigung unverbindlich!
Der Hunger sitzt ihnen im völkischen Magen,
Bis sie wie Löwen um sich schlagen . . .
Doch sie tun bloß wie Löwen und sind nich.
Oder unsere Helden sind (Hummel! Hummel!) im Hauptberuf:
Schneider.
Dann schneiden sie Geld und auf.
Und wir glauben es alles. Und zahlen noch drauf!
Sie spielen: „Deutsches Kriegerdenkmal im Ausverkauf."
Und tragen Heldenkleider.
Wir produzieren von sowas pro Tag zehn Stück.
Besichtigung unverbindlich!
Rückt bei uns sowas mit Gasmaske an,
ist der Mann dahinter ein großer Mann . . .
Doch die tun sich bloß groß und sind nich.
Oder unsere Recken sind Meister in Rassefragen.
Und frühstücken Juden mit Pfeffer und Salz.
Oder sie verkaufen echt deutsche Seele. Oder echt deutsche3
Schmalz.
Oder sie liefern ein echt deutsches Sittenstück . . . (Gott behalt'sO
Das sind alles Helden . . . sozusagen.
Wir würden gern ein paar Helden verkaufen.
Denn das Ausland ist ja an Helden knapp.
Doch da könnten wir von Paris über Sachsen nach London
laufen . . .
Die nimmt uns keiner, keiner ab!
Die Welt gehört der
schottischen Rasse!
Von Dr. Carl MacWehner (Aberdeen).
Schottland ist nicht nur das Land des Scotch Whisky und der Schottenwitze.
Schottische Gelehrte haben vielmehr den Anspruch auf die Weltgeltung des
Schottentums entdeckt. Im folgenden ein Bericht eines schottischen Rasse-
forschers, interessant durch die Feststellung, daß die führenden deutschen
Nationalsozialisten — Schotten sind.
dem Buche „II Principe", noch heute als die einzig autorisierte Schottenbibe*
gilt. Sogar Robespierre war ein — leider entarteter und jüdisch gemischter
Schotte, der seinen guten Namen Rob Spiers unter dem Blutdruck des Juden'
Zeichnung von Lothar Reiz
Die Geisteswissenschaften des Schottischen Reiches haben in den letzten
Jahren epochale Fortschritte aufzuweisen. So ist es der neuen schottischen
Gelehrtenschule gelungen, historisch den Anspruch Schottlands auf alleinige
Weltgeltung zu erbringen. Wesentliche Ver-
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der bekannte schottische Kunsthistoriker.
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altgaelische Kernsprache des Landes, kennt
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Römerstaates betraut. Der bedeutendste latei-
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lohnt durch höchste Staatsstellen, hieß Macro-
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„Aber, meine Herrgn, ich habe doch oft genug erklärt, daß
wir uns verteidigen werden! Wenn wir noch nicht an-
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findet sich jedoch der schottische Oberbau in Deutsch'
germanische Kultur, keinen germanischen Typus! AlleS
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aufgelallen, daß der deutsche Seemann
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Heldensöhne dem eindringenden Seewass®1
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Führernaturen, sollen die lebendige MaU®1
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Nationaltracht, das Plaid, auf allen deutsche11
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