7/ f
t *er im Braunen Haus
_.is die Uhr zwölf schlug
1 die Glocken zu schwingen
jannen, stießen sie mit den
üllten Punschgläsern an und
olf Hitler begann:
ameraden! Meine Herren
''Vteigenossen! Treugesinnte
‘terführer! Geliebte Helfer
'1 Mitstreiter! Wir marschie-
rt! Wohin? Jedenfalls ins
ue Jahr hinein!
rSere Zukunft liegt im Wasser,
sere Mitglieder befinden sich
Abgang und unsere Ziele
-d dem Meistzahlenden ausge-
. ten!
\er heute noch in unserer
tte weilt, ist morgen bereits
-anders gelandet!
er sich uns entgegenstellt,
m weichen wir aus!
i aber, werteparteigenössische
:rrn, werde den Füllfeder-
lter nicht ins Korn werfen!
ein Leben ist Kampf —, und
möchte ich denn schließlich
t wehendem Briefpapier ehr-
>11, aber unerlöst untergehn!
> manchen Dolchstoß habt ihr,
äine Getreuesten, gegen mich
führt! Hin und her habt ihr
;n Führer geführt; und diesen
'eg werde ich zu Ende gehen!
'ohin er führt, weiß ich nicht,
id das, Kameraden, ist meine
lüberwindliche Stärke! Und
>mit mutig hinein ins neue
ihr!
.ehr Niederlagen als das ver-
ingene kann es auch nicht
ringen!
ertigmachen!
(eil!
Zeichnung von Gerhard Holler
Die ersten Kindheitseindriicke sind maßgebend für das ganze Leben ...
Die Musik
„Draußen steht doch dran: Künstlerkonzert, Herr Wirt?"
„Ja", meinte der Wirt, „aber heute gibt es ein Hörspiel im Radio!"
Aergerlich
Heinemann wurde wegen verbotenen Angelns in dem Dorfteich auf-
Der Katzenjammer nach den Wahlverlusten
„Nanu — mir fängt Ja mein Köpfchen an zu rollen? 1“
geschrieben. Meinte Heinemann: „Drei Mark Strafe? Ich habe doch gar
nichts geangelt!"
Sagte der Gendarm: „Geangelt? Da sind ja auch gar keine Fische drin!“
t *er im Braunen Haus
_.is die Uhr zwölf schlug
1 die Glocken zu schwingen
jannen, stießen sie mit den
üllten Punschgläsern an und
olf Hitler begann:
ameraden! Meine Herren
''Vteigenossen! Treugesinnte
‘terführer! Geliebte Helfer
'1 Mitstreiter! Wir marschie-
rt! Wohin? Jedenfalls ins
ue Jahr hinein!
rSere Zukunft liegt im Wasser,
sere Mitglieder befinden sich
Abgang und unsere Ziele
-d dem Meistzahlenden ausge-
. ten!
\er heute noch in unserer
tte weilt, ist morgen bereits
-anders gelandet!
er sich uns entgegenstellt,
m weichen wir aus!
i aber, werteparteigenössische
:rrn, werde den Füllfeder-
lter nicht ins Korn werfen!
ein Leben ist Kampf —, und
möchte ich denn schließlich
t wehendem Briefpapier ehr-
>11, aber unerlöst untergehn!
> manchen Dolchstoß habt ihr,
äine Getreuesten, gegen mich
führt! Hin und her habt ihr
;n Führer geführt; und diesen
'eg werde ich zu Ende gehen!
'ohin er führt, weiß ich nicht,
id das, Kameraden, ist meine
lüberwindliche Stärke! Und
>mit mutig hinein ins neue
ihr!
.ehr Niederlagen als das ver-
ingene kann es auch nicht
ringen!
ertigmachen!
(eil!
Zeichnung von Gerhard Holler
Die ersten Kindheitseindriicke sind maßgebend für das ganze Leben ...
Die Musik
„Draußen steht doch dran: Künstlerkonzert, Herr Wirt?"
„Ja", meinte der Wirt, „aber heute gibt es ein Hörspiel im Radio!"
Aergerlich
Heinemann wurde wegen verbotenen Angelns in dem Dorfteich auf-
Der Katzenjammer nach den Wahlverlusten
„Nanu — mir fängt Ja mein Köpfchen an zu rollen? 1“
geschrieben. Meinte Heinemann: „Drei Mark Strafe? Ich habe doch gar
nichts geangelt!"
Sagte der Gendarm: „Geangelt? Da sind ja auch gar keine Fische drin!“