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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 6.1932

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Nr. 27 (3. Juli)
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4

DIE WELTKUNST

Jahrg. VI, Nr. 27 vom 3

^A.ulfion^orberichte

Schloß Talheim
Schloß Talheim, Vorb. 5.—6. Juli
Das Kunst- und Auktionshaus Dr. Fritz
Nagel, Stuttgart-Mannheim, ver-
steigert am 5. und 6. Juli den reichen und viel-
seitigen antiken Kunstbesitz des bei Heilbronn
a. N. gelegenen Schlosses Talheim. Unter den
Gemälden findet sich ein monumentales
Herrenbildnis von Wybrand de Geest, ein

Damenporträt aus dem Kreise van Dycks, eine
Johannes-Predigt von Elsheimer, Arbeiten von
de Crayer, Tiepolo und aus der Werkstatt
Cranachs. Von besonderer Bedeutung das
schöne Mobiliar, vor allem Renaissance-
und Barockarbeiten bester Qualität, Sessel mit
alten Bezügen, dazu kunstgewerbliche
Arbeiten, Skulpturen und Perserteppiche.

Der Nachmittag begann mit dem Ausgebot
der schönen Renaissancemöbel, von
denen sich ein ausländischer Sammler für
2400 M. (Nr. 102) einen großen Nußholztisch
aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
und einen rechteckigen Prunktisch mit dem
Mediciwappen für 1100 M. (Nr. 118) sichern
konnte. Die Preise für die zahlreich ver-
tretenen Renaissancesessel, für kleine Tische
und anderes Gebrauchsmobiliar lagen durch-
schnittlich zwischen 500 M. und 1500 M. Der
höchste am Nachmittag erzielte Preis war
10100 M. für die Reiterstatuette des Riccio
(Nr. 160, Abt). Von den übrigen Bronzen
seien noch als Preise genannt: 2550 M. für ein
Centaurenpaar (Nr. 149, Pirschei), 1450 M. für
eine Simsongruppe (Nr. 168), 1950
Mark für eine dem Campagna zu-
geschriebene vergoldete Figur
(Nr. 172, Museum Kopenhagen).
*
Dieser Auktion folgte am
28. Juni eine Versteigerung von
niederländischen Gemälden und von
Kunstgewerbe des 16. bis 18. Jahr-
hunderts. Unter den Gemälden
erzielte die lebendige Spielerszene
von de Duck 1200 M. (Nr. 11,
48 : 74 cm), der schöne van Goyen
4500 M. (Nr. 12, 41 : 60 cm), das
Frauenporträt von van der Heist
2200 M. (Nr. 16, 67 : 50 cm), zwei
bäurische Scenen von Teniers 1650
Mark bzw. 1350 M. (Nr. 31/32), das
prachtvolle altdeutsche Männer-
porträt von Woensam 3200 M.
(Nr. 33, 14 : 13 cm), drei schöne
Wouvermans brachten 1000 M.,
1350 M. und 4500 M. Es folgten
Farbstiche, von denen 5000 M. für
zwei Morland-Blätter besonders be-
merkenswert sind. — Unter den
Möbeln seien erwähnt 1100 M.
für ein paar Spieltische, 1000 M.
für einen Satz von Rokokostühlen,
920 M. für ein paar italienischer
Sessel. — Das Porzellan
brachte vor allem eine große Reihe
Kändlerscher Vogelmodelle mit
sehr hohen Preisen, so zahlte ein
Pariser Händler für einen grünen
Papagei 2700 M. Ein Paar Pieroie
blieben für 1900 M. in Deutschland,
der Eichelhäher ging für 1050 M.
nach Frankreich.
Die vollständigen Preisberichte
findet man nebenstehend.
LITERATUR
Bilche?'


Mit Gen. v. P. Cassirer, Berlin
Oskar Kokoschka, Araberin
Ausstellung — Exposition — Exhibition:
Deutscher Künstlerbund, Königsberg/Pr.

Kunstgewerbe, Mobiliar
London, Vorb. 7. Juli
Als eine der letzten Versteigerungen dieser
Saison bringen C h r i s t i e’s am 7. Juli ein
ausgezeichnetes Material an englischem und
französischem Mobiliar, Kunstgewerbe,
Tapisserien u. a. zum Ausgebot. Hervor-
gehoben zu werden verdient vor allem die
Kollektion von chinesischen Kristall- und Jade-
Arbeiten aus dem Besitz von Sir John Mullens.
Unter den Skulpturen befindet sich eine Venus
in Marmor von Thorwaldsen.

J^uktionsncLchberichte

Sammlung
Victor Hahn
Berlin, Nachb. 27./28. Juni
(Vorb. in Nr. 24/25, S. 3)
H. Ball und P. Graupe versteigerten
am 27. Juni die bekannte Berliner Sammlung
Victor Hahn, deren Ergebnis, getragen von
starkem Interesse der Händlerschaft und eines
zahlreichen, teilweise überraschend kaufkräf-
tigen Publikums, unter den augenblicklichen
Verhältnissen als sehr beachtlich bezeichnet
werden darf. Aus der Gemälde- Sammlung
wurde Rembrandts Greisenkopf der ehern. Ol-
denburger Sammlung mit 35 500 M. bezahlt
(Nr. 16, 61,5:47,5 cm, Bercowitz), während
das Männerporträt von Massys bei 35 000 M.
keinen Liebhaber fand. Die Altartafel Spinello
Aretinos erwarb A. S. Drey für 4900 M. (Nr. 3,
121:67 cm), die Madonna Solarios ein deut-
scher Privatsammler für 6100 M. (Nr. 9,
77 : 57,5 cm), das Triptychon von Isenbrant
ebenfalls A. S. Drey für 5000 M. (Nr. 13,
H. 105cm). Bei den Skulpturen richtete
sich das Interesse in erster Linie auf die ita-
lienischen Arbeiten: so erreichte eine Ma-
donna aus dem Ghibertikreise (Nr. 22) 1800 M.,
der David in der Art des Verrocchio 1950 M.
(Nr. 24, Schwersenz), die Bologneser Frauen-
büste 5950 M. (Nr. 25, A. S. Drey) und die Be-
weinung Christi aus der ehern. Slg. James
Simon (Nr. 26, A. S. Drey) 6050 M., während
unter den deutschen Skulpturen Preise wie
2350 M. für die Reliquienbüste der Riemen-
schneider-Werkstatt (Nr. 46, Pirschei) oder
1750 M. für eine hessische Marienkrönung
(Nr. 52, Pirschei) an der Spitze standen. Bei
den kunstgewerblichen Arbeiten brachte eine
süddeutsche Standuhr um 1580 (Nr. 75)
2150 M. (Bercowitz), Bronze-Kandelaber von
Gouthiere 2500 M. (Nr. 79).

Neueingänge:
Max Sauerlandt: Justus Brinckmann Gesellschaft
Hamburg, Bericht über die Neu-
erwerbungen des Jahres 1930/31.
56 Seiten, 31 Abbildungen.
Max Sauerlandt: Museum für Kunst und Gewerbe
in Hamburg. Bericht über die Neuerwerbun-
gen während des Jahres 1931. 39 Seiten,
29 Abbildungen.
Museum für Länder- und Völkerkunde, Linden-
Museum, Stuttgart: 50. Jahresbericht 1931/32.
158 S., 16 Tfln. Druck von Strecker &
Schröder, Stuttgart 1932.
Utstilling av Gamle Tyske Fajanser. April 1932,
Kunstindustrimuseet i Oslo. Einleitung von
Thor K i e 11 a n d und Einführung „Die
deutschen Fayence-Fabriken und ihre Muster“
von Paul Heiland, Potsdam. 91 Seiten,
32 Tafeln. Nationalt rykkeriet,
Oslo, 1932.
Karl Erik Steneberg: Jacob Hoefnagels Gustav-
Adolfporträt. Mit deutscher Zusammenfas-
sung. Sonderdruck aus „Tidskrift för Konst-
vetenskap“, XVI, Heft 1, Lund 1932. 16 Sei¬
ten, 5 Lichtdrucktafeln.
Alois Kosch-Görlitz: Die Praxis des modernen
Kupferstichs (Grabsticheltechnik). „Che-
misch-technische Bibliothek“, Bd. 393. 75 S.,
24 Abb. Verlag A. Hartleben, Wien,
1932.
Coriolan Petranu: „Monumentele Istorice Ale
Judetului Bihor“. „The Wooden Churches in
the County of Bihor“. S i b i i u 1931.
Den Holzkirchen Siebenbürgens widmet der
Kunsthistoriker an der Universität Cluj in Ru-
mänien, Coriolan Petranu, eine umfangreiche
Publikation. Es ist dies wohl zum ersten Male
eine vielseitige Schilderung dieses Sondergebie-
tes, das mit dem Holzbau ganz Europas in engster
Verbundenheit steht. Petranu zieht daher auch
die immerhin ergiebige und bekannte Literatur
deutscher Gelehrter heran, so Strygowskis Arbei-
ten. Und es ist das besondere Verdienst des
rumänischen Gelehrten, daß er dem Sinn dieser
Holzarchitektur in seinem Buche völlig gerecht
wird, wenn der Leser allenthalben zur Überzeu-
gung kommt, daß der hölzerne Kirchenbau wie
kein anderer Zweig heimatkundlicher Kultur-
geschichte die Seele des Volkes widerspiegelt.
Man findet daher Gotteshäuser, die man in unse-
rer Gegend Schrotholzkirchen nennt, zumeist auf
dem Lande, in der freien Natur, losgelöst vom
steinernen Rahmen der Großstadt. Bekrönungen,
Grundrisse aber vor allem vermögen verschiedene
Typen und verschiedene Baugesinnungen unter-
schiedlich werden zu lassen, so daß die ebenso
umfangreiche wie vielseitige Publikation einen
geistesgeschichtlich interessanten Rahmen erhält.
Der Abbildungsteil macht mit vielem Neuen be-
kannt, so vor allem mit Fresken, die wie die
Architektur der rumänischen Holzkirchen überaus
volkstümlich und erdverbunden scheinen. Die
Ikone scheinen herüber zu blicken und der Stil
der Mosaiken, die wiederum auch diesen Sonder-
zweig kunsthistorischer Forschung mit der Kultur
und Religion aller Länder und aller Völker ver-
binden. Petranus Buch ist daher ein willkomme-
ner Anlaß, sich mit der Kunst des Balkans noch
mehr zu befassen. D r. O. Bloch

DIE KUNST IJI RUNDFUNK
Aus dem Berliner Wochenprogramm
vom 3.—9. Juli
Mittwoch, 6. Juli
3.40 nm. (15.40) „Kunstbetrachtung und Kunst-
genuß“ (Oskar Baum).
Freitag, 8. Juli
6.10 nm. (18.10) „Von der bildenden Kunst“
(Dr. Adolf Behne).


Zum Einträgen in den Katalog
Die wlditigsten Preise aul den Auktionen bei:

n. Dali und P. Graupe, Berlin
27. Juni 1932
Sammlung Victor Hahn
(Nachbericht nebenstehend)

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
1
540.—
67
105.—
132
430.—
2
1 100.—
68
250.—
136
335.—
3
4 900.—
69
690.—
137
250.—
4
1 000.—
70
250.—
140
80.—
5
2 400.—
71
160.—
143
280.—
6
2 100.—
72
210.—
144
400.—
9
6 000.—
73
195.—
149
2 550.—
10
1150.—
74
160.—
152
200.—
11
1 500.—
75
2 150.—
155
360.—
12
3 550.—
76
60.—
159
800.—
13
5 000.—
77
1100.—
160 10100.—
16 35 500.—
78
2 500.—
162
660.—
18
350.—
79
2 500.—
167
1 050.—
22
1 800.—
80
1 050.—
168
1 450.—
23
1 050.—
83
910.—
170
580.—
24
1 950.—
84
310.—
171
105.—
25
5 950.—
86
260.—
172
1 950.—
26
6 050.—
87
290.—
173
520.—
29
130.—
91
450.—
175
300.—
33
1 050.—
94
340.—
176
230.—
35
950.—
96
340.—
178
1150.—
37
810.—
97
51.—
183
410.—
38
1 500.—
98
510.—
185
210.—
39/40
400.—
99
450.—
186
920.—
41 a
2 000.—
100
210.—
191
170.—
42
200.—
101
340.—
192
150.—
43
1 050.—
102
660.—
194
2 550.—
46
2 350.—
103
2 400.—
195
1 700.—
47
1150.—
105
970.—
197
500.—
48
1 000.—
107
770.—
199
90.—
49
1 450.—
108
105.—
200
560.—
50
52.—
110
800.—
202
540.—
52
1 750.—
111
160.—
203
550.—
53
620.—
113
290.—
204
500.—
54
330.—
114
1 850.—
207
155.—
55
610.—
116
200.—
208
610.—
57
440.—
117
350.—
209
1100 —
59
205.—
118
1110.—
210
140.—
60
270.—
120 a
140.—
211
420.—
61
120.—
122
330.—
212
400.—
62
95.—
123
450.—
213
75.—
63
225.—
124
140.—
214
400.—
64
225.—
127
380.—
215
380.—
65
60.—
129
170.—
216
440.—
66
500.—
131
52.—

n. Bali & P. Graupe, Berlin
28. Juni 1932
Gemälde und Kunstgewerbe

(Nachbericht nebenstehend)

Nr.
| Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
1
190.—
68
31.—
130
140.—
2
280.—
69
55.—
131
230.—
5
420.—
70
130.—
132
220.—
7
910.—
71
190.—
133
400.—
9 a
650.—
72
85.—
134
500.—
10
500.—
73
550.—
135
360.—
11
1 200.—
74
150.—
136
320.—
12
4 500.—
75
600.—
137
440.—
13
900.—
76
20.—
138
500.—
14
900.—
77
210.—
139
390.—
16
2 200.—
78
160.—
140
1 900.—
17
390.—
79
250.—
141
2 700.—
18
230.—
80
285.—
142
1 050.—
19
360.—
81
180.—
145
950.—
21
810.—
82
310.—
147
1 050.—
23
310.—
83
340.—
148
1 000.—
24
620.—
84
115.—
149
480.—
25
310.—
85
110.—
150
410.—
26
420.—
86
60.—
151
200.—
27
1 050.—
87
100.—
152
220.—
28
1 500.—
88
125.—
153
1 600.—
31
1 650.—
89
56.—
154
1 000.—
32
1 350.—
90
380.—
155
260.—
35
720.—
91
940.—
156
145.—
37
1 700.—
92
125.—
157
250.—
38
370.—
93
75.—
158
160.—
39
3 200.—
94
210.—
159
1 000.—
40
1 600.—
95
6 500.—
167
210.—
41
1 350.—
100
380.—
168
145.—
42
4 500.—
106
1 800.—
169
185.—
43
7 900.—
109
150.—
170
150.—
44
410.—
110
290.—
171
80.—
47
5 000.—
111
360.—
174
270.—
48
1 050.—
112
240.—
175
610.—
49
3 500.—
113
240.—
178
100.—
51
390.—
114
330.—
179
450.—
52
920.—
115
480.—
185
400.—
53
500.—
116
410.—
186
520.—
55
1100.—
117
600.—
188
140.—
56
400.—
118
360.—
190
40.—
57
200.—
119
270.—
191
40.—
58
410.—
120
280.—
192
40.—
59/60
1 000.—
121
310.—
193
50.—
61
360.—
122
580.—
194
51.—
64
250.—
125
250.—
195
30.—
65 a
140.—
126
280.—
197
4 000.—
65 b
130.—
127
330.—
198
130.—
66
160.—
128
250.—
199
270.—
67
35.—
129
150.—
200
2 400.—

Hugo Heibing, Franhfurta FI.
21.—23. Juni 1932

Kunstgewerbe, Gemälde

Nr. [
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
6
370.—
47
780.—
99
110.—
11
180.—
50
200.—
101
145.—
12
200.—
51
100 —
105
245.—
14
250.—
56
105.—
106
340.—
17
145 —
57
100.—
110
150.—
20
300.—
58
1 100.—
118
490.—
22 a
110.—
61
3 050.—
119
420.—
25
255.—
69
260.—
120
530.—
26
155.—
70
250.—
122
360.—
30/31
310.—
80
500.—
123
335.—
33/34
110.—
83
300.—
124
900.—
35/36
140.—
84
520.—
125
240.—
37
260.—
85
410.—
127
110.—
42/43
115.—
87
640.—
130
810.—
44
650.—
89
390.—
136
450.—
45 1
100.—
93/94 190.—
138
110.—
46
100.—
95
810.—
143
310.—
46 d 1
820.—
97
500.—

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
144/45 160.—
315/17 125.—
976
160.-"
146
640.—
322/25 115.—
977
170.-"
148
205.—
329/32 105.—
978
200.-"
155 a
160.—
333/37 170.—
980
190.-"
167
190.—
343
120.—
981
125.-"
168
140.—
379/80 125.—
982
110.-"
173/79 105.—
409
105.—
983
340.-"
186
1 300.—
416
130.—
988
190.-"
191/92 105.—
423
100.—
1005
130.-"
193
1 350.—
424
110.—
1008
125.-"
200/01 410.—
435
200.—
1020/23 120."
204
850.—
587
125.—
1030/32 100."
205
100.—
618
100.—
1033/34 130.-"
208
2 150.—
740
250.—
1047
310."
209
230.—
833
200.—
1048
800.-"
210
490.—
867
250.—
1049
1 050.-"
211
480.—
874
250.—
1050
185.-"
212
250.—
875
140.—
1051/52 300.-"
213/14 160.—
876
125.—
1053
620."
216
1 000.—
877
150.—
1054/55 700.-"
217
200.—
879
110.—
1056
180.-"
218
100.—
883
840.—
1057
260.-"
219/20 150.—
893
150.—
1058
150.-"
280
140.—
913
465.—
1059/60 400."-
281
115.—
931
1 050.—
1061
200.-"
282
260.—
947
170.—
1063
310.-"
289
100.—
948
210.—
1064/65 185.-"
291
110.—
949
430.—
1066/67 160."
294
105.—
950
190.—
1068
110."
295
110.—
951
105.—
1069
1120."
296
130.—
953
170.—
1070
150."
297
110.—
956
230.—
1072/73 180.-"
299
170.—
957
165.—
1076/78 600."-
300
300.—
959
180.—
1079
200."
302
170.—
962
215.—
1080
240."
304
235.—
963
485.—
1081
240."
307
320.—
964
150.—
1082/85 520.-"
308/11 135.—
965
105.—
1086/87 350."
313
350.—
966
105.—
1088
210."
314
150.—
975
360.—
1089
280."

Fle Daudoin, Fl. Hessel, Paris
13. April 1932
H. D.: Slg. Fontaine: Moderne Gemälde

Nr.
ffr.
Nr.
ffr.
Nr.
ffr.
4
1 950.—
36
3 900.—
69
2 000.-
7/10
3 700.—
37
7 000.—
70
2 600.-
12
2 210.—
38
2 900.—
71
3 300.-
13
2 510.—
39
5 800.—
72
2 050.-
14
1 050.—
40
4 100.—
73
7 000.-
17
4 650.—
41
1 750.—
74
4 300.-
18
3 600 —
43
1 020.—
75
25 000.-
19 65 000.—
46
4 100.—
76
12 100.-
20
3 010.—
56
1 000.—
77
11 500.-
26 10 500.—
58
2 650.—
78
6 800.-
29 11000.—
62
3 000.—
79
18 100.-
30
3 000.—
66
2 500.—
81
1 020.-
31 25 ()()().—
67 98 000.—
84
4 000.-
35
1 000.—
68
1 900.—
85
1 020.-

Fle n. Daudoin, FIFI. Pape, Fleyer, pari*
3.-4. Mai 1932

Slg. L. Rosenberg: Möbel, Kunstgewerbe

Nr.
ffr.
Nr.
ffr.
Nr.
ffr.
16
1
700.—
168
2
100.—
198
3
600.
62
1
400.—
169
1
550.—
199
2
200.
66
1
250.—
170
1
000.—
201
3
550.
89/95
1
685.—
173
1
750.—
202
2
100.
111
1
280.—
176
1
580.—
207
1
580.
114
1
050.—
178
1
150.—
209
1
100.
117
1
100.—
179
3
300.—
211
1
600.
118
1
220.—
180
5
300.—
212
2
100.
118a
1
050.—
181
6
800.—
215
2
300.
119
1
520.—
182
6
500.—
216
3
680.
120
1
050.—
183
2
600.—
218
1
300.
121
3
000.—
187
3
500.—
219
7
100.
122
6
100.—
188
1
100.—
220
3
450.
123
3
900.—
190
1
400.—
221
14
500.
162
1
100.—
193
1
750.—
222
18
000.
163
1
700.—
196
1
400.—
165
1
200.—
197
2
000.—

H. BuKowshi, Stodfiiolm

24.-25. Mai 1932

Gemälde, Möbel, Kunstgewerbe

schwU

Nr.
schwkr.
Nr.
schwkr.
Nr.
1
215.—
110
1 050.—
234
2
200.—
111
310.—
235
5
1 010.—
112
260.—
237
9
760.—
113
260.—
238
13
200.—
115
655.—
239
14
330.—
116
270.—
240
15
290.—
117
600.—
241
15 a
3 860.—
118
465.—
242
16
250.—
119
260.—
245
17
240.—
121
260.—
246
18
330.—
122
320.—
247
19
420.—
123
510.—
248
20
260.—
124
325.—
249
21
4 050.—
125
290.—
250
22
1 500.—
126
200.—
251
24 20100.—
128
290.—
252
28
260.—
130
235.—
253
34
275.—
131
225.—
254
35
530.—
142
610.—
256
38
205.—
151
575.—
259
39
975.—
155
610.—
262
39 a
1130.—
156
600.—
263
43
400.—
157
590.—
272
45
705.—
158
590.—
273
46
350.—
159
350.—
274
51
270.—
160
285.—
275
52
200.—
164
290.—
276
53
215.—
165
415.—
331
53 a
300.—
166
200.—
332
54
530.—
178
300.—
336 a
55
1 560.—
179
235.—
341
56
620.—
180 a
780.—
393
65/66
650.—
181
550.—
434
74
680.—
182
550.—
482
75
365.—
183
315.—
483
77
335.—
184
205.—
484
78
300.—
185
730.—
485
80
300.—
189
550.—
486
82
300.—
190
550.—
504
93
260.—
193
830.—
506
104
410.—
209
250.—
541
105
1100.—
213
280.—
107
410.—
215
2 250.—
 
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