13-16
Das 12. Jahrhundert als Geburtsstunde der Moderne und die Frage nach der Krise der Geschichtswissenschaft
17-21
Stauferstudien
23-50
Wer war Kaiser Friedrich I. Barbarossa?
51-64
Futuwwa und Ritterlichkeit. Zum Einfluß islamischer Männer- und Ritterbünde auf die mittelalterlichen Ritterorden des Abendlandes
65-74
Imperator und Caesar; zu den Anfängen des Staufischen Erbreichgedankens
75-90
Der ‚honor imperii‘ als Spannungsfeld von lex und sacramentum im Hochmittelalter
91-95
Frederick II, Emperor
97-106
Kaiser Friedrich II.
107-109
Fridericiana. Neuere Literatur zu Friedrich II. von Hohenstaufen
111-125
Die Anfänge des sogenannten ‚Konziliarismus‘ als Indiz eines Bewusstseinswandels zur Zeit Kaiser Friedrichs II.
127-141
Der ‚Romgedanke‘ zur Zeit Kaiser Friedrichs II. (1194-1250)
143-154
Kaiser Friedrich II. Und das Recht
155-159
Kaiser und Papst als Protagonisten des Guten und Bösen in der späteren Kaiserzeit. Ein ‚phänomenologischer‘ Versuch
161-182
Universales Kaisertum und nationales Königtum im Zeitalter Kaiser Friedrich II. Ansprüche und Wirklichkeit
183-188
Kaiser Friedrich II. und die Juden. Ein Beispiel für den Einfluß der Juden auf die mittelalterliche Geistesgeschichte
189-231
Ein unveröffentlichtes Testament Kaiser Friedrichs II. Versuch einer Edition und Interpretation
233-267
Die Testamente Kaiser Friedrichs II. Eine Erwiderung
269
Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage
271-282
Normanno-italische und okzitanische Einflüsse auf Kaiser Friedrich II. Und seinen Sohn Heinrich VII.
283-286
Heinrich VII. Wimpfen, Worms und Heidelberg. Einige Bemerkungen zum Herrschaftsende König Heinrichs
287-300
Vorüberlegungen zum ‚Verständnis‘ Heinrichs VII. und seiner Mutter, Constanze von Aragon
301-305
Magna Charta. Palladium der Freiheiten oder Feudales Stabilimentum
307-319
Die Verflechtung von Heimatgeschichte, Landesgeschichte und allgemeiner Reichsgeschichte, dargestellt an der Frühzeit des Geschlechtes der Herren von Boxberg
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