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Bei Swinburne mögen die folgenden Fälle genannt sein.
B. 305: the child's self as little loves me as lie need.
B. 325: my sister's self shall fight upon my side. Ereelit. 11:
Love's self laid her abed. Ereelit. 76: the sun's self is
stricken in heaven, M. St. 17: fear's lean self could fear
not. Trist. 54: sweet as delight's self. C. o. R. 88: known
of death's dread self. C. o. R. 89: to thee was Caesar's
self nor dear nor dread. T. o. B. 58: Flight and fear that
Arthur's self had never known.
Die eben behandelte Erscheinung kommt nur im erhabenen
litterarischen Stil, sowohl in Prosa als in Poesie vor, doch
dürfte sie in unserer Zeit sehr selten zur Anwendung gelangen.
Bemerkenswert sind namentlich die Fälle, wo „self" zu
einem abstrakten Begriff gesetzt wird, der dadurch dann per-
sonifiziert oder doch wenigstens der Abstraktheit mehr oder
weniger entrückt wird.
/
3. Behandlung gewisser zusammengesetzter Verba.
Vorgeführt soll hier werden eine für unsern Dichter cha-
racteristische Art des Gebrauchs von mit Adjektiven und Prä-
positionen zusammengesetzten Verben.
Das Verbum fulfil zum Beispiel, das im räumlichen und
konkreten Sinn so zusammengesetzt kaum gebraucht wird, findet
nur als Compositum bei Swinburne Verwendung. Im heutigen
Sprachgebrauch sagt man wohl noch: „my lieart is fulfilled with
joy", aber man sagt nicht: „the bunkers of the ship are fulfilled
with coal", sondern „are filled full of coal" oder mit Weglas-
sung des full „are filled with coal".
Im ersten Fall ist von einer abstrakten Sache die Rede,
und das Verbum kann mit seinem Praefix zusammengeschrieben
werden, während im zweiten Fall der Sprachgebrauch sich für
Getrenntbleiben der beiden Bestandteile und Vorangehen des
Grundwortes entschieden hat. Es sollen jetzt hier alle Fälle
aufgezählt werden, die mir bemerkenswert vorgekommen sind.
Das schon oben als Beispiel benützte Wort kommt bei weitem
am häufigsten vor, doch verdienen auch noch ein paar andere
der Erwähnung.
Bei Swinburne mögen die folgenden Fälle genannt sein.
B. 305: the child's self as little loves me as lie need.
B. 325: my sister's self shall fight upon my side. Ereelit. 11:
Love's self laid her abed. Ereelit. 76: the sun's self is
stricken in heaven, M. St. 17: fear's lean self could fear
not. Trist. 54: sweet as delight's self. C. o. R. 88: known
of death's dread self. C. o. R. 89: to thee was Caesar's
self nor dear nor dread. T. o. B. 58: Flight and fear that
Arthur's self had never known.
Die eben behandelte Erscheinung kommt nur im erhabenen
litterarischen Stil, sowohl in Prosa als in Poesie vor, doch
dürfte sie in unserer Zeit sehr selten zur Anwendung gelangen.
Bemerkenswert sind namentlich die Fälle, wo „self" zu
einem abstrakten Begriff gesetzt wird, der dadurch dann per-
sonifiziert oder doch wenigstens der Abstraktheit mehr oder
weniger entrückt wird.
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3. Behandlung gewisser zusammengesetzter Verba.
Vorgeführt soll hier werden eine für unsern Dichter cha-
racteristische Art des Gebrauchs von mit Adjektiven und Prä-
positionen zusammengesetzten Verben.
Das Verbum fulfil zum Beispiel, das im räumlichen und
konkreten Sinn so zusammengesetzt kaum gebraucht wird, findet
nur als Compositum bei Swinburne Verwendung. Im heutigen
Sprachgebrauch sagt man wohl noch: „my lieart is fulfilled with
joy", aber man sagt nicht: „the bunkers of the ship are fulfilled
with coal", sondern „are filled full of coal" oder mit Weglas-
sung des full „are filled with coal".
Im ersten Fall ist von einer abstrakten Sache die Rede,
und das Verbum kann mit seinem Praefix zusammengeschrieben
werden, während im zweiten Fall der Sprachgebrauch sich für
Getrenntbleiben der beiden Bestandteile und Vorangehen des
Grundwortes entschieden hat. Es sollen jetzt hier alle Fälle
aufgezählt werden, die mir bemerkenswert vorgekommen sind.
Das schon oben als Beispiel benützte Wort kommt bei weitem
am häufigsten vor, doch verdienen auch noch ein paar andere
der Erwähnung.