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Woermann, Karl; Woltmann, Alfred [Hrsg.]; Woermann, Karl [Hrsg.]
Geschichte der Malerei (Band 3,2) — Leipzig: Verlag von E.A. Seemann, 1888

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https://doi.org/10.11588/diglit.48522#0443
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Die franzöfifche Malerei des 18. Jahrhunderts. B. Die franzöfifchen Sittenmaler.

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fehen, dafs der Geift, welcher die franzöfifche »Gefellfchaft« unter Ludwig XV.
beherrfchte, doch keineswegs der Geift des ganzen franzöfifchen Volkes
war. — In feinem Alter endlich malte Chardin auch einige vortreffliche Sebndn^ell‘
Paftellbildniffe.


Die öffentlichen Sammlungen, in denen man Chardin hauptfächlich kennen Umfchau
lernt, find der Louvre zu Paris, einfchliefslich der Sammlung Lacaze (28 Bilder), werken,
das Mufeum zu Stockholm (9 Bilder), die Karlsruher Kunfthalle (5 Bilder), die
Galerie Liechtenftein in Wien (4 Bilder) und die Ermitage zu St. Petersburg
 
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