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BEMERKUNGEN.
ist alterierter Subdominantvertreter VDV = S», IV /. Das ist das eine Glied; das
andere ist damit verschränkt: Die Subdominante der Subdominante (potenzierte Sub-
dominante, t7VII) ist gleich dem parallelen (verwandten) Dur der abgewandelten
Dominante \S,V = &), oder die Molldominante ist gleich dem Subdominantvertreter
der Subdominante l^d = IV/. Die (Dur-)dominante selbst ist also vorstellbar als
( s. ^
alterierter Subdominantvertreter der Subdominante \D = IV/, die Subdominante
als paralleles Dur der Dominanten-Molldominante (S = $V)- Nimmt man den ver-
minderten Dreiklang (Dominantzusatz) als Mittelglied hinzu, so wird die Verbindung
noch enger, indem der verminderte Dreiklang der VII. Stufe (-wir, x±\ gleich der
potenzierten Subdominante mit alteriertem Grundton (Ä = ,ij) oder als Sextakkord
gleich einer melodischen Nebenform des Subdominantvertreters ist (II. Stufe mit
oberem ganzen Wechselton der Quinte). Dasselbe Verhältnis besteht zwischen dem
/ ßl\
Zusatz der potenzierten Dominante und der Subdominante (yfi = c ).
Die gesamte Verschränkung stellt sich folgendermaßen dar:
. 1 ao.
von. V au<5
- IX
VOTL 1 atU>
. t>
5-F-e-
Erläuterung:
P = Durtonika des parallelen Moll, alterierter Vertreter = X.
-5-= Subdominante mit erhöhtem Grundton; entsprechend :f, y.
J}= Dominantseptimenakkord ohne Grundton, Dominantzusatz = yji, Y (Leitton-
akkord); entsprechend ip, .0,
J>
Wtif
BEMERKUNGEN.
ist alterierter Subdominantvertreter VDV = S», IV /. Das ist das eine Glied; das
andere ist damit verschränkt: Die Subdominante der Subdominante (potenzierte Sub-
dominante, t7VII) ist gleich dem parallelen (verwandten) Dur der abgewandelten
Dominante \S,V = &), oder die Molldominante ist gleich dem Subdominantvertreter
der Subdominante l^d = IV/. Die (Dur-)dominante selbst ist also vorstellbar als
( s. ^
alterierter Subdominantvertreter der Subdominante \D = IV/, die Subdominante
als paralleles Dur der Dominanten-Molldominante (S = $V)- Nimmt man den ver-
minderten Dreiklang (Dominantzusatz) als Mittelglied hinzu, so wird die Verbindung
noch enger, indem der verminderte Dreiklang der VII. Stufe (-wir, x±\ gleich der
potenzierten Subdominante mit alteriertem Grundton (Ä = ,ij) oder als Sextakkord
gleich einer melodischen Nebenform des Subdominantvertreters ist (II. Stufe mit
oberem ganzen Wechselton der Quinte). Dasselbe Verhältnis besteht zwischen dem
/ ßl\
Zusatz der potenzierten Dominante und der Subdominante (yfi = c ).
Die gesamte Verschränkung stellt sich folgendermaßen dar:
. 1 ao.
von. V au<5
- IX
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Erläuterung:
P = Durtonika des parallelen Moll, alterierter Vertreter = X.
-5-= Subdominante mit erhöhtem Grundton; entsprechend :f, y.
J}= Dominantseptimenakkord ohne Grundton, Dominantzusatz = yji, Y (Leitton-
akkord); entsprechend ip, .0,
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