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allen Ideen gehet so weit, dass wir sogar uns
aenlicher Worte und Ausdrüke in unsern Nach-
richten über die natmlichen Materien bedien-
ten, und dass wir beide immer in der Aushe-
bung besondrer Bestimmungen zusatnmentra-
fen, onc dass einer von des Andern Aufsaz et-
was wuste. Doch werde ich’s erwarten mus-
sen, ob man mir es zutrauc, dass ich mich be-
mühe, eben so zu denken, zu handeln und zu
erzihen, wie es Herr Salzmann tätlich und
wörtlich von lieh erwisen hat.
Einer möglichen Missdeutung muss ich
doch noch vorbeugen, deren Unstatthaftes
zwar von selbst schon aus dem, was gesagt ist,
erhellt, die aber doch bei flüchtigen Lesern
zum Nachteil meines Üben Freundes lieh er-
eignen könnte. Sie ist dise: Wir wollen bei-
de das Ntemliche leiden und sind doch in den
Preisen um yo Rthlr. unterschiden, Wir sind
es nicht, es scheint nur so. Denn man erwte-
ge r) dass Hr. Salzmann mit eignen Schwe-
ren Kosten ein Erzihungsgebacude anlegen mu-
stc;