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3n bem Jpe&el ber bvittcn 2£rt 0kf> 3, &îg.
21.) t|ï bk Rvàft twifécn bem Unterjîiîièungô;
punftc unfr ber 2ajL 2Ufo:

îDrci «rtcn 4?e6el ftieM'i, tic mette, riefceS 5lin& !
Sic crfîe frtnnfi tu tcirtjt an jeter SBagc fcften,
©od& m tifs ter jWeiïctt ttnnt ten 2>orjn<j juaeflcÏKn*
©ovt)pf;ï tte Slttb aW iivaftr tpïc tu famerfefî, fmt
Sfn freiben @nten ; mit ibr fccfct nart) ©cfatfen
îDcr 9Jrâr;(f n©c()ug man auf ; tic frtHecfttcfie von atfett
9Dîrt<} \vo{)i tic fevîtte fei;n, »on ter tnan wemq t$ï$
SBctl £a# itttt 9ïufr bei U;r auf lc\be (Stxben fâitt.

38ir woïïm ben J?e6el ber erftern2Cvt |fïWç|i
mm r&)» SBBemi man tîjn, tnbcm man ibn
um fdnen Unterfiûfeungépunft C beroegt, in bie
Sage ab brîngt, fo itegt am %age, bafê, wâljrcnb
A burd) ben f urjen 9îaum Aa gegangen ijl, B Den
ungldd; gvôgern 3îaum, Bb burcijlaufen l?at, wel'
0 3ïdumc jtd> in 9îûcf fiâ)t auf Sângc gerabe fo
gu cinonber uaijaîtcn, une jld) ber2frm AC $uBC
wrfcâlk SBcnn fyt ben J?e6el crft 6a'm tyunitc
A unb tjernad)aud) 6cp B mit ber Jpanb fajjt,nm iïjn
in bie Sage ab gu fcringen, fo œerbrt ifyr finbtn,
bag, uoranêgefe^t, ba$ i|« in betben fiàUmbiet
pelle ®efd)tt3inbigfeit 6raud)î, bieSn'e, roelc&etyr
barauf wenben mû(?t, wenn t^r B tn ber Jpanb
l;a£>t, langer ijï, aB bie, Œcîdye ii;r ncîîûg îjafcf,
fôenn ffï ben «Çe&el bei A ergretft, unb )tt>ai* um
e&en forne! langer, alê eêberîfmi BC im23erg(etd)
$uAC tjî, aber baftir nmb aud) bk oetiangte 3Cn;
ftrengung in B in efccn bem 93îaafe geringer feçn,
«lê in A<

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