Etfiffk« Verlassenschaft hatte, in dessen
Catalogo S. 1053, Wolfram von Eschen-
hatb irrig als Verfasser angegeben wird;
'.' .atzel gab zu Folge einer in Wolfen-
buttel befindlichen Handschrift einen
(jor'j; von Erlabach als den Verfasser an.
Allein aus Bragur B. 4 ■> St. i', S. 166 er-
hellet, dafs Jürgen von Elrbach (also nichjt
Krlabach, ) nur der Abschreiber war, da-
her der Verf. noch erst aufzufinden wäre,
ludessen gedenkt Eambecius B. 2, S. 943
(nach Kollars Ausgabe S. Qß6) einer Deut-
schen Geschichte der Päpste und Kaiser
bis auf 1474* 1uO illud exaratum est a
Georgio de Erlbacli in Pfaffenhusen; wor-
aus zugleich sein Zeitalter erhellet. Un-
sei' Exemplar hat nichts von einer Nach-
schrift. Auch diels fehlt zwar jetzt noch,
indessen besitze ich auch davon eine Ab?
Schrift.. ■ j
* No. 53. Eines ungenannten Bene-
dictiners zu ISlölii. moralisches Gedicht, aus
der zu Mölk befindlichen pergamentenen
Handschrift des 14. Jahrhunderts Pez
hatte in seinem Glossario unter der Be-
zeichnung .Anonymus Mellicensis bereits
häufige, Stellen daraus angeführet. Es
ist im Geschmacke des Renners, Wit-
schen Gastes u. a. gedichtet, und enthält
Erzählungen, mit unter auch Fabeln,
Catalogo S. 1053, Wolfram von Eschen-
hatb irrig als Verfasser angegeben wird;
'.' .atzel gab zu Folge einer in Wolfen-
buttel befindlichen Handschrift einen
(jor'j; von Erlabach als den Verfasser an.
Allein aus Bragur B. 4 ■> St. i', S. 166 er-
hellet, dafs Jürgen von Elrbach (also nichjt
Krlabach, ) nur der Abschreiber war, da-
her der Verf. noch erst aufzufinden wäre,
ludessen gedenkt Eambecius B. 2, S. 943
(nach Kollars Ausgabe S. Qß6) einer Deut-
schen Geschichte der Päpste und Kaiser
bis auf 1474* 1uO illud exaratum est a
Georgio de Erlbacli in Pfaffenhusen; wor-
aus zugleich sein Zeitalter erhellet. Un-
sei' Exemplar hat nichts von einer Nach-
schrift. Auch diels fehlt zwar jetzt noch,
indessen besitze ich auch davon eine Ab?
Schrift.. ■ j
* No. 53. Eines ungenannten Bene-
dictiners zu ISlölii. moralisches Gedicht, aus
der zu Mölk befindlichen pergamentenen
Handschrift des 14. Jahrhunderts Pez
hatte in seinem Glossario unter der Be-
zeichnung .Anonymus Mellicensis bereits
häufige, Stellen daraus angeführet. Es
ist im Geschmacke des Renners, Wit-
schen Gastes u. a. gedichtet, und enthält
Erzählungen, mit unter auch Fabeln,