222
Von Heidelberg nach:
Rastatt
Renchen
Noth-Malsch
St. Jlgen
Schaffhausen vin Singen
Schefflenz
Schlierbach
Schopfheim
Schwetzingcn
Seckenheim
Sinsheim
Steinsfurth
Tauberbischofsheim
Züge.
4,20; 2,70!Trlbcrg
Von Heidelberg nach:
6 35
9!l5!
l!55
-Z5
23 70
5451
-50
22! 20!
-^80
1 05
240
2 65
9 95
14,85' 9
^_
—Ä
060
175
6'60
90 Ubstadt
65 Billingen
30 Waghäuscl
15 70 10 10 Waibstadt
j 3-65!! 2 35 Weingartcn
l—135!—25>Werthheim
60 Wieblingen
35 Wiesloch
45 Wimpfcn
1l05WUrzburg
l!l5 Zuzenhausen
4!25>Zwingenberg
Gewöhnliche
Züge.
r7K5!in7"Ki.iinr. Kl.
14
65j
! 9
70
>6
25
2
25!j
1
50j
' 1
—
17
05
11
30
7
25
2
20!
1
50
—
95
2
40j!
1
60
1
05
3
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2
25
1
45
11
85!
7
85
5
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—
25
—
15
15
75
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50
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35
2
90
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85
12-
80!
8
50j
5
45
l!
85
1
25j
80
2,
20
1
40
1. Die tiorstehend angegebenen Billetprcise verstehen sich für cine Fahrt in
einer Richtung mittels eines Eil-, Personen- oder gemischten Zuges.
2. Für die Fahrt in Schnellzügcn erhöht sich die Besörderungsgebühr für
gewöhnliche Züge in jeder Klasse um den Betrag der Taxe für ein Schnellzugs-Zuschlag-
Billet.
Die Erhebung dieser erhöhten Taxcn für Schnellzüge findet entweder gegen Ausgabc
wirklicher Schnellzugs-Billete oder gegen Billete für gewöhnliche Züge in Berbindung
mit Schnellzugs-Zuschlag-Billeten statt.
3. Für die Hin- und Rückfahrt innerhalb dcr hiefür durch das Betriebs-
Reglement festgesctztcn Zeit wird sür gewöhnliche Züge einc Emäßigung des Fahrprciscs
in der Art gewährt, daß:
a. fllr Hin- und Rüöfahrt in I. Wagenklasse cin Billet erster Klaffe zusammen
mit einem Billet dritter Klasse;
b. für Hin- und Rückfahrt in II. Wagenklasse ein Billet I. Klassc und
c. für Hin- und Rückfahrt in III. Wagenklasse ein Billct II. Klaffe Giltigkeit
erhält, wenn die Billete zur einfachen Fahrt bei der Ausgabe durch Ausdrückung
eines besonderen Stempels mit der Bezeichnung: „Retour^ versehen werdcn.
4. Eine Benützung der Schnellzüge mit derartigen Hrn- und Rückfahrtsbilleten ist
nur in dem Falle gestattet, wenn zu diesen Billeten für diejenigen Strecken, welche bei
der Hin- oder Rücksahrt in einem Schnellzuge zurückgelegt werden wollen, für jede
Richtung Schnellzugs-Zuschlag-Billete gelöst werden.
d. Nach autzerbadischerr Stationen.
Von Heidelberg nach:
Einfac
Gewöhnl. Zug
he Fahrt
Schnellzug
Hin- und Rück
Gcwöhnl. Zug
l7"CÜ I>. Cl IIÜCÜ
ahrt
ZLK
Tage
1. Cl. ' i l75i7i07Cl!
i7H5ii7Cl.
Tage
Augsburg
23 30 15 50 9 95
26« .. . 1.^80
3 ^
Dürkheim viaNeusradt
6 10' 4,10, 2,60
6j70. 4,70
2
9 - 610 4,
—
2
Heilbronn
6 55, 4,35 2'.80
i ' i
2
! 'i ' ji
Ludwigshafen
2 10 1 40-90
230 1 60
2
3-, 2.10 1
40
2
München
28 30 18 75 12 5
32,30,22 75
3
j ^ j ^i
Neustadt
4 50 3 -!! 1,90
5,10 360
2
6,W, 4 50. 3
—
2
Nürnberg vin Wnrzb.
21 05 14 - 9!-
24 - 16 95
3
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Speyer viuBlannheim
3,90, 2!60' 1.60
4'40 3,10
2
5,30' 3,90> 2,50
2
Speyer „ Schwehing.
2 45 1 65 1 10
2
3-60. 2 50! 1 70
2
Straßburg viu Kehl
12 40 8,20! 5'30
! >! j
2
i 1 i
StuttgartvinBruchsal
9 —!, 5 951 3!85
10!30 7,25
2
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Worms viaLudwigsh.
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4 50 3 20
2
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2
Von Heidelberg nach:
Rastatt
Renchen
Noth-Malsch
St. Jlgen
Schaffhausen vin Singen
Schefflenz
Schlierbach
Schopfheim
Schwetzingcn
Seckenheim
Sinsheim
Steinsfurth
Tauberbischofsheim
Züge.
4,20; 2,70!Trlbcrg
Von Heidelberg nach:
6 35
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5451
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65 Billingen
30 Waghäuscl
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j 3-65!! 2 35 Weingartcn
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60 Wieblingen
35 Wiesloch
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Züge.
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40
1. Die tiorstehend angegebenen Billetprcise verstehen sich für cine Fahrt in
einer Richtung mittels eines Eil-, Personen- oder gemischten Zuges.
2. Für die Fahrt in Schnellzügcn erhöht sich die Besörderungsgebühr für
gewöhnliche Züge in jeder Klasse um den Betrag der Taxe für ein Schnellzugs-Zuschlag-
Billet.
Die Erhebung dieser erhöhten Taxcn für Schnellzüge findet entweder gegen Ausgabc
wirklicher Schnellzugs-Billete oder gegen Billete für gewöhnliche Züge in Berbindung
mit Schnellzugs-Zuschlag-Billeten statt.
3. Für die Hin- und Rückfahrt innerhalb dcr hiefür durch das Betriebs-
Reglement festgesctztcn Zeit wird sür gewöhnliche Züge einc Emäßigung des Fahrprciscs
in der Art gewährt, daß:
a. fllr Hin- und Rüöfahrt in I. Wagenklasse cin Billet erster Klaffe zusammen
mit einem Billet dritter Klasse;
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c. für Hin- und Rückfahrt in III. Wagenklasse ein Billct II. Klaffe Giltigkeit
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eines besonderen Stempels mit der Bezeichnung: „Retour^ versehen werdcn.
4. Eine Benützung der Schnellzüge mit derartigen Hrn- und Rückfahrtsbilleten ist
nur in dem Falle gestattet, wenn zu diesen Billeten für diejenigen Strecken, welche bei
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Richtung Schnellzugs-Zuschlag-Billete gelöst werden.
d. Nach autzerbadischerr Stationen.
Von Heidelberg nach:
Einfac
Gewöhnl. Zug
he Fahrt
Schnellzug
Hin- und Rück
Gcwöhnl. Zug
l7"CÜ I>. Cl IIÜCÜ
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ZLK
Tage
1. Cl. ' i l75i7i07Cl!
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Tage
Augsburg
23 30 15 50 9 95
26« .. . 1.^80
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Dürkheim viaNeusradt
6 10' 4,10, 2,60
6j70. 4,70
2
9 - 610 4,
—
2
Heilbronn
6 55, 4,35 2'.80
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2
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Ludwigshafen
2 10 1 40-90
230 1 60
2
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40
2
München
28 30 18 75 12 5
32,30,22 75
3
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Neustadt
4 50 3 -!! 1,90
5,10 360
2
6,W, 4 50. 3
—
2
Nürnberg vin Wnrzb.
21 05 14 - 9!-
24 - 16 95
3
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Speyer viuBlannheim
3,90, 2!60' 1.60
4'40 3,10
2
5,30' 3,90> 2,50
2
Speyer „ Schwehing.
2 45 1 65 1 10
2
3-60. 2 50! 1 70
2
Straßburg viu Kehl
12 40 8,20! 5'30
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2
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StuttgartvinBruchsal
9 —!, 5 951 3!85
10!30 7,25
2
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Worms viaLudwigsh.
4!-i! 2-7Ü! l!70t
4 50 3 20
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2