xm
Stand auf 31. Dezember 1889:
Zahl der Gebäude: 6895
und zwar 3047 von Stein,
„ „ 1964 „ Steinriegel,
„ „ 1884 „ Steinriegel und Holz.
Brandversichernngs-Anschlag: 52,151,800 Mark.
Im Jahre 1810 betrug die Zahl der Hauser (d.h. ausschließlich derKirchen, Thore
nnd Türme) 1191 mit einem Brandkassenanschlag von 2,126,800 Gulden.
Nach der neuestcn Ermittelung haben in Heidelberg:
1300 Wohnhauser die stadtische Wasserleitung allein eingerichtet,
60 „ haben die städt. Leitung und eigene laufende Brunnen,
A) „ „ nur eigene laufende Brunnen.
Die übrigen Wohngebäude haben weder städtisches, noch eigenes laufendes Wasser.
Es giebt in der Stadt (ausschließlich Schlierbach) 12 öffentliche Ventilbrunnen und
13 öffentliche laufende Brunnen.
Grmarkung.
Die Gemarkungsfiäche der Stadt beträgt nach neuester Feststellung annähernd
9308 Hektare. Dicselben verteilen sich wie folgt:
1) Hofraithen.
2) Hausgärten ....
3) Gartenlrnd ....
4) Ackerland.
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Kastanienpflanzungen .
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Fischweiher und Teiche
10) SteinbrÜche, Kies- und Lehmgruben
11) Wald und dazu gehöriaeS Gelände
12) Fclsen, Steinriegel und Oedungen
13) Märkte, Spazierwege, Kirchböse, Staats- und andere
Straßen, Feldwege und Etsenbahnen
14) Neckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
76,4813 Hektar
37,1170
16,8400
866.9149
169,0678
23,5850
33,5663
6,8271
0,8426
7,9289
1800,9999
14,5526
153,3483
100,3110
Zusammen 3308,3826 Hektar
Stand auf 31. Dezember 1889:
Zahl der Gebäude: 6895
und zwar 3047 von Stein,
„ „ 1964 „ Steinriegel,
„ „ 1884 „ Steinriegel und Holz.
Brandversichernngs-Anschlag: 52,151,800 Mark.
Im Jahre 1810 betrug die Zahl der Hauser (d.h. ausschließlich derKirchen, Thore
nnd Türme) 1191 mit einem Brandkassenanschlag von 2,126,800 Gulden.
Nach der neuestcn Ermittelung haben in Heidelberg:
1300 Wohnhauser die stadtische Wasserleitung allein eingerichtet,
60 „ haben die städt. Leitung und eigene laufende Brunnen,
A) „ „ nur eigene laufende Brunnen.
Die übrigen Wohngebäude haben weder städtisches, noch eigenes laufendes Wasser.
Es giebt in der Stadt (ausschließlich Schlierbach) 12 öffentliche Ventilbrunnen und
13 öffentliche laufende Brunnen.
Grmarkung.
Die Gemarkungsfiäche der Stadt beträgt nach neuester Feststellung annähernd
9308 Hektare. Dicselben verteilen sich wie folgt:
1) Hofraithen.
2) Hausgärten ....
3) Gartenlrnd ....
4) Ackerland.
5) Wiesen, Grasland und Grasrain
6) Weinberge.
7) Kastanienpflanzungen .
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätze
9) Fischweiher und Teiche
10) SteinbrÜche, Kies- und Lehmgruben
11) Wald und dazu gehöriaeS Gelände
12) Fclsen, Steinriegel und Oedungen
13) Märkte, Spazierwege, Kirchböse, Staats- und andere
Straßen, Feldwege und Etsenbahnen
14) Neckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade
76,4813 Hektar
37,1170
16,8400
866.9149
169,0678
23,5850
33,5663
6,8271
0,8426
7,9289
1800,9999
14,5526
153,3483
100,3110
Zusammen 3308,3826 Hektar