XXVIII
Anfang 1922 haben in Heidelberg, einschl. Reuenheim, Schlierbach und Handschuhshenn:
4431 Häuser die Wasserlcitung eingerichtet. Außerdem find 61 öffentliche Brunnen, 12 öffentlichc Spring-
brnnnen, 2 hydraulische Aufzüge, 57 Hydrantkandelaber, sowie 858 Hydranten vorhanden.
Gemarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen und Kirchheim) beträgt nach der neuesten Feststellung 7710 ba 68 a 31 gw und verteilt sich auf
die einzelnen Kulturartcn wie folgt:
ka
L
qm
1) Hofreiten ..
266
12
38
2) Ha"»^^"lan.
155
55
60
3) Gartenlaild.
182
15
38
4) Ackerland ........
3062
30
25
51 Wiesen, Grasland und Grasrain
223
89
17
6) Weinberge.
105
02
17
7) Kastai'.ienpflanzungen ......
61
83
13
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätzc .
54
12
61
9) Fischweiher und Teiche.
11
70
10) Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben .
8
48
90
N) Wald und dazu gehöriges„Gelände
2892
71
15
12) Felsen, Steinrieqel und Odungen
17
49
54
13) Märkte, Spazierwege, Kirchhöfe, StaatS- und
andere Straßen, Feldwege und Eisenbahnen .
567
21
05
14) Ncckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade .
203
65
28
Snmma
7710
68
31
Die Gemarkung setzt sich aus 25,170 Eigennunsstücken znsammen.
Asläungen.
Distrikt I „Heidelberger Wald". 1839,1890 bu
Distrikt U „Neuenheimer Wald". 203,7794bu
Distrikt III - Handschnhsheimer Wald". 732,0443 ks
Die Erbebung über die Meeresflache geht von 120—570 Meter und beträgt im Mittel ca. 350
Meter.
Boden: Bunrsandstein auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Distrikt III etwas Porphyr.
Holzarten. Distrikt I: Buche 37°,'«, Forle 8°/o, Eiche 13°/o, Fichte 22°/», Tanne 8°/o, Kastanie
Z o.o, Birke3°-o, Lärche2°/o, Stroba, Douglasie und andere Exoten 4°/o.
Distrikt II u. III: Buche 15<>/a, Eiche 11°/o, Hainbuche 4°/o, Kastanie 2°/«, sonstiges Laubholz 4°/o,
Forle 50°/o, Lärche 3°/o, Fichte 8°/o, Tanne 2°/«, sonstiges Nadelholz 1 °/°.
Bktriebsart: Der ganze Wald wird als Hochwald mit lOOjährigcr Umtricbszeit bewirt-
schaftet.
Anfang 1922 haben in Heidelberg, einschl. Reuenheim, Schlierbach und Handschuhshenn:
4431 Häuser die Wasserlcitung eingerichtet. Außerdem find 61 öffentliche Brunnen, 12 öffentlichc Spring-
brnnnen, 2 hydraulische Aufzüge, 57 Hydrantkandelaber, sowie 858 Hydranten vorhanden.
Gemarkung.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Heidelberg (einschl. der Stadtteile Neuenheim, Handschuhsheim,
Wieblingen und Kirchheim) beträgt nach der neuesten Feststellung 7710 ba 68 a 31 gw und verteilt sich auf
die einzelnen Kulturartcn wie folgt:
ka
L
qm
1) Hofreiten ..
266
12
38
2) Ha"»^^"lan.
155
55
60
3) Gartenlaild.
182
15
38
4) Ackerland ........
3062
30
25
51 Wiesen, Grasland und Grasrain
223
89
17
6) Weinberge.
105
02
17
7) Kastai'.ienpflanzungen ......
61
83
13
8) Unüberbaute Haus- und Arbeitsplätzc .
54
12
61
9) Fischweiher und Teiche.
11
70
10) Steinbrüche, Kies- und Lehmgruben .
8
48
90
N) Wald und dazu gehöriges„Gelände
2892
71
15
12) Felsen, Steinrieqel und Odungen
17
49
54
13) Märkte, Spazierwege, Kirchhöfe, StaatS- und
andere Straßen, Feldwege und Eisenbahnen .
567
21
05
14) Ncckarhälfte mit Vorland, Kanäle und Leinpfade .
203
65
28
Snmma
7710
68
31
Die Gemarkung setzt sich aus 25,170 Eigennunsstücken znsammen.
Asläungen.
Distrikt I „Heidelberger Wald". 1839,1890 bu
Distrikt U „Neuenheimer Wald". 203,7794bu
Distrikt III - Handschnhsheimer Wald". 732,0443 ks
Die Erbebung über die Meeresflache geht von 120—570 Meter und beträgt im Mittel ca. 350
Meter.
Boden: Bunrsandstein auf Granit, an wenigen Orten nur Granit, in Distrikt III etwas Porphyr.
Holzarten. Distrikt I: Buche 37°,'«, Forle 8°/o, Eiche 13°/o, Fichte 22°/», Tanne 8°/o, Kastanie
Z o.o, Birke3°-o, Lärche2°/o, Stroba, Douglasie und andere Exoten 4°/o.
Distrikt II u. III: Buche 15<>/a, Eiche 11°/o, Hainbuche 4°/o, Kastanie 2°/«, sonstiges Laubholz 4°/o,
Forle 50°/o, Lärche 3°/o, Fichte 8°/o, Tanne 2°/«, sonstiges Nadelholz 1 °/°.
Bktriebsart: Der ganze Wald wird als Hochwald mit lOOjährigcr Umtricbszeit bewirt-
schaftet.