zum Wolfdietrich C und D
XXXIII
418. in D tritt derselbe merkbar hervor in den stücken die nach der oben
gegebenen darlegung aus B entnommen sind, das vorkommen dieses rei-
mes und der cäsurreime zeigt die folgende tabelle.
reim-
paare
reime an
an : an
an am
cäsuren
gereimt
Bll
542
418
D VI 1—221
442
172
62
VIII 1—327
654
266
50
IX 1—174
348
120
93
davon 35 in der Schilde-
rung 117—138.
CH
30
10
III 41, 3—52, 2
22
8
1
VIII
44
17
4
DIU
134
37
37
davon 29 in der schilde-
IV
230
57
69
[rung str.21—39.
V 1—26. 50—223
446
95
139
davon 32 in den Schilde-
rungen 19-26.209-217.
VII 1—26
52
16
10
137—227
182
91
25
VIII 328—345
36
7
2
•
C III 30, 3—41, 2
22
4
16
D V 27—49
46
13
16
VI 222—242
42
8
25
VII 27—114
176
36
112
115—136
44
9
32
IX 175-224
100
23
50
X
256
42
201
[VII109, 5—28 ef
12
—
11]
D I und X verlangen noch eine besondere betrachtung. gegen die nach-
richten des prologes über die herkunft des gedicktes war schon WGrimm HS
229 besonders darum mistrauisch, weil in demselben gedickte die autor-
schaft Wolframs simuliert wird, mit vollkommener Sicherheit lässt sich
nicht ausmachen, ob der prolog schon in C stand oder erst in D zugesetzt
wurde: für die letztere annähme scheint die vergleichung des prologs im
Rosengarten zu sprechen, er hat mit dem prolog des Wolfdietrich wenig-
stens das gemein dass er auch mit ziemlicher Weitläufigkeit den zuhörer oder
XXXIII
418. in D tritt derselbe merkbar hervor in den stücken die nach der oben
gegebenen darlegung aus B entnommen sind, das vorkommen dieses rei-
mes und der cäsurreime zeigt die folgende tabelle.
reim-
paare
reime an
an : an
an am
cäsuren
gereimt
Bll
542
418
D VI 1—221
442
172
62
VIII 1—327
654
266
50
IX 1—174
348
120
93
davon 35 in der Schilde-
rung 117—138.
CH
30
10
III 41, 3—52, 2
22
8
1
VIII
44
17
4
DIU
134
37
37
davon 29 in der schilde-
IV
230
57
69
[rung str.21—39.
V 1—26. 50—223
446
95
139
davon 32 in den Schilde-
rungen 19-26.209-217.
VII 1—26
52
16
10
137—227
182
91
25
VIII 328—345
36
7
2
•
C III 30, 3—41, 2
22
4
16
D V 27—49
46
13
16
VI 222—242
42
8
25
VII 27—114
176
36
112
115—136
44
9
32
IX 175-224
100
23
50
X
256
42
201
[VII109, 5—28 ef
12
—
11]
D I und X verlangen noch eine besondere betrachtung. gegen die nach-
richten des prologes über die herkunft des gedicktes war schon WGrimm HS
229 besonders darum mistrauisch, weil in demselben gedickte die autor-
schaft Wolframs simuliert wird, mit vollkommener Sicherheit lässt sich
nicht ausmachen, ob der prolog schon in C stand oder erst in D zugesetzt
wurde: für die letztere annähme scheint die vergleichung des prologs im
Rosengarten zu sprechen, er hat mit dem prolog des Wolfdietrich wenig-
stens das gemein dass er auch mit ziemlicher Weitläufigkeit den zuhörer oder