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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0053
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Handel seyn würde , das bedarf kann? einer
Erwähnung. Geradezu geht er dis Basel un-
gehmdertund von da mit der Unterbrechung
des Rheins-lls von Schafhaulen in den Äv-
densee und unterhält den Handel mit Helve-
tien. Vermittelst der Mosel vereinigter dlrS
freye Commcrc« von Lothringen an, so wie
vermittelst der Maas. Durch de« May»
den Handel über Frankfurt / Würzburg und
Vaw.berg in F ankcm Durch den NeckarbiS
in die Gegend von Stuttgart in Schwaben.
Endlich den der bahn , Lippe und Ruhr.
Daß vtrmtttLkst.der freyen Schiffahrt auf
dem Rh in selbst Lew Englischen Handel auf
her Weser und Elbe rc. großer Nachtheil zu-
fiiessen könne., da dies« Flüsse mit grofen Zöl-
len belegt find., ist deutlich; da allein von
Pirna in Sachsen bis Hamburg zs Zölle auf
her Elbe zu paßiren sind ; und überdem der
Englische Handel von Hamburg aus nach
Frankfurt am Mayn über Hannover und
Cassel mit Landfuhren bestritten werden muß.
Ader ganz vorzüglich muß sich der Besitz des
finken Rbelnuiers IN, Falle eines Krieges sehr
sorkheilhqst äußern, indem die Zufuhr aus
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