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Ackermann, Jacob Fidelis
Die Gall'sche Hirn- Schedel- und Organenlehre: vom Gesichtspunkte der Erfahrung aus beurtheilt und widerlegt — Heidelberg, 1806

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https://doi.org/10.11588/diglit.2365#0199
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— i9i —

I. Mumiae aegyptiacae
Caput angustum ad Lalera comprefsum m a-
xime versus Verticem. — — — SutuTa sa-
gittalis tractus extrorsum sulcatus. Hier
wäre also gerade das Gegentheil Vertiefung näm-
lich an den Stellen, an welchen Hr. Dr. Gall
eine Erhöhung sucht.

Es ist übrigens einleuchtend, dafs das Ge-
fühl für das Daseyn eines höheren Wesens und
unserer Unterwerfung gegen dasselbe nicht in
einem Paar Zolle des Hirns liegen kann, sondern
als das Resultat unsers Nachdenkens über die
"Welt und uns selbst in der Thätigkeit eines
hohem Seelenvermögens gegründet seyn müfsc.

Noch einige Worte über des Hrn. Dr.
Galls Selbsttäuschung.

§■ Uli
Die Hauptgründe, warum Herr Doctor Gall
in allen seinen Wahrnehmungen und Urtheilen
 
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