TAFEL 4. FAUSTKAEMPFER. BRONZESTATUE IN ROM.
Gefunden Ende i RS4 beim Baue des an der Via nationale
egenen Theaters; vgl. Nolizk dcgli uam 1SS5 p. 223. Höhe
1,28. Modem die Spitze des linken Daumens, ein Stück am'
hten Schenkel, die Basis. Jetzt in den Thermen des Diocletian
Der Faustkäropfer
net sein rohes Gesi
1 Oberkörper
■ugend,
echt<
Der Mur
r Mar
iSpn
hend zu denken hat, sei es mit einem Gegner, sei es mit den
Kampfrichter zu hadern. Nase und Ohren sind von Faustschlägel
breit gedrückt; die im Vergleich mit der Unterlippe etwas zurück
stehende Oberlippe läfst darauf schliefsen, dafs die oberen Vorder
Wal
Res
rkampt
>e Verstümmelungen das
;ein scheinen, weisen andere Anzeichen
nen. An jedem Ohre sieht man zwei
«quellen aus jeder derselben zwei in
Blutstropfen, während das linke Ohr
rhalb der oberen Ritze zeigt. Ähn-
h an verschiedenen Stellen des Ge-
irl.T.
■dUell Scllll
schwollen, dafs das Lid und die Wange in eine unförmliche
Masse zusammenlaufen. Die Annahme, dafs diese Geschwulst von
einem frisch empfangenen Faustschla^e herrührt, scheint um sei
mehr gerechtfertigt als gerade an dieser Stelle und in ihrer Um-
gebung fünf jener Ritzen angebracht sind. Die Haare des Schnurr-
ichen geballt,
;dur
eHa:
1 pflegen. Entllicl
vorher stattgefun
MittheiWgen des röir
Wich vorwärts gestreckt
lande und die Vorder
e auf der Brost sind c
rtig angeordnet jede d«
des linken Fufscs und
n Zehe ist ein A sichl
s Wachs- oder Thonmo
1 Farbstoffe ausyefiill:
des rechten Fnfsblat
Die kraftige na
dieselbe eher in di
sehe Durchführung der Figur verweist
listische Epoche als in die römische
Hei.big.
TAFEL 5. BRONZENE PORTRAETSTATUE IN ROM.
zeitig; vgl. Nolizk dcllc ,<
des linken Zeigefingers bi
dere The'il des linken Zeig
ein Stück an
des Diocletia
Die Las
.-.■gehenden Figur und fast gleit
885 f. 42- Höhe von der Spit
Basis M. 2,33. Ergänzt der v<
rechten Mittelfingers, das Scept.
ken Schenkel, die Basis, jetzt in den Therm
Die
1 Rücken lie;
iSpe<
eifende Linke
:nd die Recht
1, Kinn und Oberlippe sind mit
irten Barthaaren bedeckt. Während der Kopf eiue. seh;
-ingehende Durchführung zeigt, sind die können des^töi'f
vas flauer Weise behandelt.
Sach der Auffassung, dem Stile: und <U-m OsiehlsiYpus dürfen
imehmeii. dafs die Statut; eine Persünliehkeit ans der hei-
i\i">ipers
listischen Epoche darstellt. Mit dem durch Münzen bekai
rträt Philipps V. von Makedonien ist einige Ähnlichkeit
L.vi.r-L-Xx/*x
TAFEL 6. 6A. PARTHENONZEICHNUNGEN CARRF.Y'S UND DES
NOINTEL'SCHEN ANONYMUS.
Die Originale befinden sich in der PJbliallicqac nationale zu
Paris, deren Direktor Herrn L. Delisle das archäologische Institut
für die Erlauhnils ili-r |il«n«^r:ij)liiselii,ii Aufnahme zu grofsem
Danke verpflichtet ist.
ZEICHNUNG DES NOINTEL'SCHEN ANONYMUS.
Tafel 6, 1: Westfront nies l'aitlienon. Unsere Abbildung im
Mafsstabe von *. Nur das Giebelfeld abgebildet bei Michaelis,
Parthenon Tafel 7, 3; vgl. S. 9;.
ZEICHNUNGEN CARREY'S.
Unsere Abbildungen in f- der Originalgröfse. Abgebildet in
lithographischem Facsiniile in den Farben des Originals (rot und
schwarz) bei Laborde, Le Parthenon, Paris 1848. — Vgl. Michaelis,
Parthenon S. 95 f.
Tafel 6, 2: Linke Hälfte der Westfront. (Bei Laborde nur das
Giebelfeld.)
Tafel 6A,i: Rechte Hälfte des Westgiebels.
3: Rechte )
Hälfte des Ost-iebels.
Gefunden Ende i RS4 beim Baue des an der Via nationale
egenen Theaters; vgl. Nolizk dcgli uam 1SS5 p. 223. Höhe
1,28. Modem die Spitze des linken Daumens, ein Stück am'
hten Schenkel, die Basis. Jetzt in den Thermen des Diocletian
Der Faustkäropfer
net sein rohes Gesi
1 Oberkörper
■ugend,
echt<
Der Mur
r Mar
iSpn
hend zu denken hat, sei es mit einem Gegner, sei es mit den
Kampfrichter zu hadern. Nase und Ohren sind von Faustschlägel
breit gedrückt; die im Vergleich mit der Unterlippe etwas zurück
stehende Oberlippe läfst darauf schliefsen, dafs die oberen Vorder
Wal
Res
rkampt
>e Verstümmelungen das
;ein scheinen, weisen andere Anzeichen
nen. An jedem Ohre sieht man zwei
«quellen aus jeder derselben zwei in
Blutstropfen, während das linke Ohr
rhalb der oberen Ritze zeigt. Ähn-
h an verschiedenen Stellen des Ge-
irl.T.
■dUell Scllll
schwollen, dafs das Lid und die Wange in eine unförmliche
Masse zusammenlaufen. Die Annahme, dafs diese Geschwulst von
einem frisch empfangenen Faustschla^e herrührt, scheint um sei
mehr gerechtfertigt als gerade an dieser Stelle und in ihrer Um-
gebung fünf jener Ritzen angebracht sind. Die Haare des Schnurr-
ichen geballt,
;dur
eHa:
1 pflegen. Entllicl
vorher stattgefun
MittheiWgen des röir
Wich vorwärts gestreckt
lande und die Vorder
e auf der Brost sind c
rtig angeordnet jede d«
des linken Fufscs und
n Zehe ist ein A sichl
s Wachs- oder Thonmo
1 Farbstoffe ausyefiill:
des rechten Fnfsblat
Die kraftige na
dieselbe eher in di
sehe Durchführung der Figur verweist
listische Epoche als in die römische
Hei.big.
TAFEL 5. BRONZENE PORTRAETSTATUE IN ROM.
zeitig; vgl. Nolizk dcllc ,<
des linken Zeigefingers bi
dere The'il des linken Zeig
ein Stück an
des Diocletia
Die Las
.-.■gehenden Figur und fast gleit
885 f. 42- Höhe von der Spit
Basis M. 2,33. Ergänzt der v<
rechten Mittelfingers, das Scept.
ken Schenkel, die Basis, jetzt in den Therm
Die
1 Rücken lie;
iSpe<
eifende Linke
:nd die Recht
1, Kinn und Oberlippe sind mit
irten Barthaaren bedeckt. Während der Kopf eiue. seh;
-ingehende Durchführung zeigt, sind die können des^töi'f
vas flauer Weise behandelt.
Sach der Auffassung, dem Stile: und <U-m OsiehlsiYpus dürfen
imehmeii. dafs die Statut; eine Persünliehkeit ans der hei-
i\i">ipers
listischen Epoche darstellt. Mit dem durch Münzen bekai
rträt Philipps V. von Makedonien ist einige Ähnlichkeit
L.vi.r-L-Xx/*x
TAFEL 6. 6A. PARTHENONZEICHNUNGEN CARRF.Y'S UND DES
NOINTEL'SCHEN ANONYMUS.
Die Originale befinden sich in der PJbliallicqac nationale zu
Paris, deren Direktor Herrn L. Delisle das archäologische Institut
für die Erlauhnils ili-r |il«n«^r:ij)liiselii,ii Aufnahme zu grofsem
Danke verpflichtet ist.
ZEICHNUNG DES NOINTEL'SCHEN ANONYMUS.
Tafel 6, 1: Westfront nies l'aitlienon. Unsere Abbildung im
Mafsstabe von *. Nur das Giebelfeld abgebildet bei Michaelis,
Parthenon Tafel 7, 3; vgl. S. 9;.
ZEICHNUNGEN CARREY'S.
Unsere Abbildungen in f- der Originalgröfse. Abgebildet in
lithographischem Facsiniile in den Farben des Originals (rot und
schwarz) bei Laborde, Le Parthenon, Paris 1848. — Vgl. Michaelis,
Parthenon S. 95 f.
Tafel 6, 2: Linke Hälfte der Westfront. (Bei Laborde nur das
Giebelfeld.)
Tafel 6A,i: Rechte Hälfte des Westgiebels.
3: Rechte )
Hälfte des Ost-iebels.