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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0247
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Viertes Gespräch.

2Z5

Utz Mr minä kesren vagyon.
horr 6-is viret, kenäöt,
sxgppanr, ksä mosäjam
i hgmar.
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ß

Es ist schon alles zabeceilet.
Bringe ein frisches Wasser,
Handtuch,Seife,lasse mich
geschwind waschen.
Herr! gleich den Augenblick.
Hier ist alles, der Friffeue
ist auch gekommen.
Lasse man ihn herein.
Ich wünsche einen glückseli-
genMorgcn,EuerGnadenk
(Siehe 9.169 ) GOtt geb es.
Belieben (würdigen) Euer
Gnaden was zu schaffen ?
Gleich, warte nur ein wenig.
Cs ist mir lieb,daß du zeit-
licher gekommen bist, heut
wirft du bey mir mehr zu
thun haben.
Das habe ich vorgesehen.
Woher?
Da ich es weis, daß heut dec
Namenstag seye von deco
gnädigen FrauSchwester,
und ich zweifle nicht, Euer
Gnaden werden auch an-
derstwo gleiche Schuldig-
keit abzustatten haben.
Weis du jemanden?
Euer Gnaden haben viele an,
genehme Befreunde und
Bekannte: auch zu dec
Fräulein N. glaube ich,
werden Euer Gnaden den
Bedienten nicht hinschi-
cken.
Nachdem dir dieses bewußt,
so wirst du eben wiffen,was
nem
 
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