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https://doi.org/10.11588/diglit.6614#0110
96 Saal VII, Wand I—XI. Neues Reich (1600—1100 v. Chr.)
4700. Kästchen eines Malers, in dem 6 Muscheln als
Farbennäpfe lagen. Mit Schiebedeckel; die Oehsen
dienten zum Zubinden des Deckels.
n B 3
Löffelchen aus Elfenbein, vermutlich zu Toilettenzwecken.
Bemerkenswert: 1886 Der Stiel endet unten in einen
Steinbockkopf, oben in ein Säulenkapitäl. Auf diesem
steht ein nackter Knabe, der eine Muschel auf dem Kopf
trägt. — 1887 Der Löffel von einer Hand gehalten. —
1888 Endet in eine Faust. — 9589, 9626 Endet in Hände.
— g58S Endet in einen Gänsekopf.
Haarnadeln aus Holz, mit den Köpfen heiliger Tiere und
Götter: 11160 Mit dem Kopf eines Widders, der als Tier
des Amon eine Königsschlange aus vergoldetem Silber trägt.
(Gesch. Willmann 1891.) — 9658 Mit dem Kopf des Thoth,
des Gottes der Weisheit. — 6792 Zwerghafter Gott, der
den Sarg des Osiris trägt; auf dem Sarg sitzt Horus als
Sperber und schützt ihn mit den Flügeln.
Elfenbeinstäbe in Form von Stofszähnen mit wunder-
lichen Darstellungen, wie Schildkröte, Frosch, auf den
Hinterfüfsen stehende Katze, ein Panther aus dessen
Rücken ein Menschenkopf mit Flügeln hervorsieht u. a. m.
Die Bestimmung dieser Stäbe, die z. T. in das m. R. ge-
hören, ist unbekannt; vielleicht dienten sie als Amulette.
Hervorzuheben: 6709 fast vollständig, vorn ein Tierkopf.
(Gesch. Brugsch 1867.) — 9611 Ende eines besonders
grofsen Exemplares; auf der einen Seite das Schriftzeichen
„stark" und das meisterhaft ausgeführte Bild einer Kröte.
Auf der Rückseite ein Krokodil.
4114. Liegender Ochse, der sich mit dem Hinterfufs den
Kopf kratzt. Elfenbein.
1883. Unvollendete Elfenbeinschnitzerei: der König
tödtet einen vor ihm knienden Feind mit dem Beile.
1 o311. Hockender Schreiber, Fayence.
7743. Krokodil > _ ., ,.r ^ „
6-'-6 Fisch ( Teile gröfserer Darstellungen.
2040. Schönes Köpfchen, das in eine Statuette eingefügt
war; die Augen aus Steinen und Glasflufs.
4700. Kästchen eines Malers, in dem 6 Muscheln als
Farbennäpfe lagen. Mit Schiebedeckel; die Oehsen
dienten zum Zubinden des Deckels.
n B 3
Löffelchen aus Elfenbein, vermutlich zu Toilettenzwecken.
Bemerkenswert: 1886 Der Stiel endet unten in einen
Steinbockkopf, oben in ein Säulenkapitäl. Auf diesem
steht ein nackter Knabe, der eine Muschel auf dem Kopf
trägt. — 1887 Der Löffel von einer Hand gehalten. —
1888 Endet in eine Faust. — 9589, 9626 Endet in Hände.
— g58S Endet in einen Gänsekopf.
Haarnadeln aus Holz, mit den Köpfen heiliger Tiere und
Götter: 11160 Mit dem Kopf eines Widders, der als Tier
des Amon eine Königsschlange aus vergoldetem Silber trägt.
(Gesch. Willmann 1891.) — 9658 Mit dem Kopf des Thoth,
des Gottes der Weisheit. — 6792 Zwerghafter Gott, der
den Sarg des Osiris trägt; auf dem Sarg sitzt Horus als
Sperber und schützt ihn mit den Flügeln.
Elfenbeinstäbe in Form von Stofszähnen mit wunder-
lichen Darstellungen, wie Schildkröte, Frosch, auf den
Hinterfüfsen stehende Katze, ein Panther aus dessen
Rücken ein Menschenkopf mit Flügeln hervorsieht u. a. m.
Die Bestimmung dieser Stäbe, die z. T. in das m. R. ge-
hören, ist unbekannt; vielleicht dienten sie als Amulette.
Hervorzuheben: 6709 fast vollständig, vorn ein Tierkopf.
(Gesch. Brugsch 1867.) — 9611 Ende eines besonders
grofsen Exemplares; auf der einen Seite das Schriftzeichen
„stark" und das meisterhaft ausgeführte Bild einer Kröte.
Auf der Rückseite ein Krokodil.
4114. Liegender Ochse, der sich mit dem Hinterfufs den
Kopf kratzt. Elfenbein.
1883. Unvollendete Elfenbeinschnitzerei: der König
tödtet einen vor ihm knienden Feind mit dem Beile.
1 o311. Hockender Schreiber, Fayence.
7743. Krokodil > _ ., ,.r ^ „
6-'-6 Fisch ( Teile gröfserer Darstellungen.
2040. Schönes Köpfchen, das in eine Statuette eingefügt
war; die Augen aus Steinen und Glasflufs.