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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0117
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in Len Lrey ersten Jahrhunderten re.
„antreffen, a!6 wir wünschten: denn es ist zu aller
„Zeit viel Verwirrung und Dunkelheit in diesem
„Artikel in den Lehrbüchern gewesen, wenn man sie
„unter sich und mit andern vergleichen wollte, web
„ches theils von der Phantasie der Leute herrührt,
„ wornil sie die Schrift erklären und ergänzen wob
„len; theils weil man unter dem Ebenbild Gottes
„nicht immer einerley Sache verstanden hat. Dar
„ her lieset man bey unsern eigenen Theologen manch,
„mal von beträchtlichen Ueberbleibseln des göttlb
„ chen Ebenbildes; wollen sie von einem sob
„chen Rest gar rihtS wissen. Man vergleiche
äe relig. 6iv. der für das letzte ist.
„Man har auch wohl hierzuweilen die Ausdrücke
„der Schrift etwas zu scharf oder zu etymologisch
„genommen und mehr philosophier als richtig er,
„klärt."
Besonders freymüthig haben wir den Verf.
in dem folgenden sechsten Artikel (S. i sr s.) ge,
funden, welchen er ganz mit Rücksicht auf den
Vortrag der Alten, so überschrieben hat, von der
durch dieSünde mit dem Menschen vorgcgan»
gcnen Veränderung und seiner nunmehrigen
Verfassung. Wir wollen auch hier nur das
Wichtigste auszeichnen. Gleich Anfangs bemerkt
Herr R. daß man von dem Fall des ersten Men-
G s schm
 
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