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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0235
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der Reformationshr'storierc.rc. 22z
„Alter, auch in der Vlüthe ihrer Jahre stunden.
„Beede waren zwar nicht gesonnen, Neuerungen
„in der Religion anzufangen, oder eine sogenannte
„Reformation zu unternehmen, sondern ihre Ab:
„ sicht gicng nur dahin, die Lehrart zu verbessern,
„Doch belebte sie ein und eben derselbe Geist, und in
„ihrerSecle fand sich eine große?Lnlage,wichtigeDin-
„ge auszuführen rc. Woferne man dieses bemerket,
„ so wird die Frage leicht zu beantworten seyn; was
„ die Veranlassung zur Reformation gegeben ? Die
„von der römifchenKirche lassen den Hochmuthund
„die Eigenliebe vornehmlich daran Theil nehmen;
„die Lutheraner aber behaupten: Gott, der die
„Israeliten aus der egyprischen Dienstbarkeit ge-
„ führet, habe seinen Arm ausgestreckec, und Lu-
„thern erweckt, die Finsterniß zu durchbrechen"
u. st w. Bs.

XVIll.
Christian Friedrich Rößlers, Diakom zu
Vayhingen, Bibliothek der Kirchenväter
in Übersetzungen und Auszügen, aus ihren
vornehmsten, besonders dogmatischen
Schriften, samt dem Original der Haupt-
 
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