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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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[XXI-XXVII]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0326
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zi2 Pardeys Erbauungsschnsten,
denen Betrachtungen über die Flüchtigkeit des Le-
bens, den Wechsel der Dinge, der dunkeln Zukunft
U.fiw. sagt er x>3Z. 162: „Sehe ich in die Tage
„des vorigen Jahres zurück: Welche Spuren ei-
gner gnädigen göttlichen Vorsorge schweben als-
„ denn vor meinen Augen! Wie oft müßte ich zur
„ Erhebung meines Gottes gestehen: Bis hieher
„hat mir der Herr geholfen! Das hat Gott ge-'
„than, und ist ein Wunder vor meinen Augen.
„ Gelobet sey sein Name immerund ewiglich. Bald
„ errettete mich die Hand der Allmacht aus der Trüb-
„sal und Gefahr: bald — Nun so will ich forthin
„mich den Händen einer so weisen und liebreichen
„Vorsehung übergeben. Ohne Kummer, ohne
„ ängstliche nagende Sorgen begebe ich mich auf
„ den Weg durch die Wüste dieser Welt. Durch
„ die sichersten Erfahrungen überzeugt, daß Gottes
„Hand mich leitet; von ihm selbst gestärkt, folge
„ich ihm meinem gütigen Vater, er mag mich führ
„ reu wie er will. Sein Rarh ist wunderbarlich,
„ und er führet alles herrlich hinaus." Aus diesen
Proben wird man schon sehen können, daß dem
Verf. eine gewisse teutologifche Weitschweifigkeit
eigen ist, die durch die Begierde deutlich zu werden
entschuldiget werden kann. Dabey haben nun diese
Schriften noch andere Flecken, die wir nun unparr
lheyisch
 
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