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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0011
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iermonis kebraici et clral^aici.

7

Uebersetzunaen, sondern auch die, welchem an in
neueren Zeilen in den Handschriften angetroffen
har, fleiß-g angezeiget werden, daher zum öftern
Lesearten der Eocl. Dassel. bielmtb. Uorib. Re-
Aiom. und die Schriften, in welchen diese Handr
schriften beschrieben sind, am häufigsten die von
Hrn. Lilienthal, zuweilen auch eitrige Lesearten
aus dem Kennrcomschen Bibelwerke, angeführet
werden. Ueberdles har sich auch Hr. Sch. nicht
selten Konjekturen erlaubet, die er doch größtem
theilö mit einem bescheidnen Vielleicht verträgt,
wenn es auf die Veränderung der Buchstaben
selbst ankömmt, und er sie nicht durch altere Uer
bersetzungen unterstützen kann; sonst aber hat er
oft durch blose Veränderung der Punkte manche
Stellen sehr glücklich aufgeklärt.
Unsre Leser s hen hieraus, daß in dieser neuen
Ausgabe mancherlei) Verbesserungen,Berichtigum
gen und auch nicht wenige Zusatze hinzu gekommen
sind. Damit aber dies Lexikon nicht gar zu stark
werden möchte, so hat Hr. Sch. verschiedenes beym
Coccejus weggestrichen, als i) die deutsche und
holländische Übersetzung, sowohl bey einzelnen
Wörtern, als auch bey so manchen Schriftstellen.
L) Die vielen mystischen Erklärungen, die man
A 4 seinem
 
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