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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0056
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F2 Michaelis Einleitung
ken uns die §. 2O angeführte Beyspiele sehr wohl
gewählt und treffend zuseyn. — §. 2z Von Pauli
Schreibart — Mehr Bekanntschaft mit griechischen
Schriftstellern schreibt er ihm zu, als Hr. Schale-
mann — weilkäuftig über den Ausdruck
2 Kor.XI, 6. §. 24. Persische Wörter, und
bey der Gelegenheit etwas von ZendAvesta, und
ob persische Ideen und Worte ins N. T. gekommen?
Gar sehr hat uns die Mäßigung gefallen, mit wel-
cher Hrn. Herders (dieses so bitrern Gegners des
Hrn. Hoft. M.) Erläuterungen zum N.T- aus
einer neu eröfneten orientalischen Quelle ange-
führt werden. Ohne sich hier in eine nähere Un-
tersuchung einznlassen, die er für die besondre Ein-
leitung in das Evangelium Johannis, im zweyten
Theil, verspan, erklärt er sich blos dahin, "daß,
wenn man philosophische Kunstwörter dec alten
Perser Pcrsismen nennen will, einige PersiSmen,
— wenigstens im Anfang'e des Evangelii Johan-
nis und in seinem ersten Briefe sind," weil ernemr
lich noch immer der Meynung ist, daß Johannes
gegen die Gnostiker geschrieben. §.26 Von Idio-
tismen. Hier ist wohl der immer noch sehr ver-
diente Heumann (S. 169) zu hart angegangen.
§. 28. Hermeneutische Folgesätze aus dem vorher-
gehenden.^ Dieser und der folgende 29W tz., in
welchem die Oblervawres in X. 1. kritisch gemu-
stert
 
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