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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0123
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6e I6iotiLmi8 §rrecV 6iÄioni8. 119
ähnliche Art kommt Marc. I V, 29 das 07^77«-
ö xat(>77sL- vor. Auch k'xxX/r^!/ wird so
geb aucht 1 Per. III, 11 für sich selbst abwenden.
Auch «75^ kann hieher gerechnet werden, da es
öfters für gebraucht wird- als Ioh.XI, 7:
Das 07-, wenn ein Accusatlv mit dem Infin.
darauf folgt, haben manche Ap.Gesch. XXVII, io
und an andern Orten für einen Hebraismuö gehal-
ten, welche Meynung zu widerlegen schon Raphel
verschiedene Stellen aus dem Polyb, Arrian und
Plutarch angeführt hatte, wozu Hr. Zeune noch
ein Paar aus dem Plato fügt, worin das 077 eben
so vorkömmt. Zum Beweise, daß die Griechen
auch den Genitiv mit dem Infin. verbinden, wird
Apost. Gefch. XXII, 17 angeführt: —
77^oc7k'^o/zs^8 /xL 7"ü) «/kveo)«/ />re ex-
welches wir doch lieber für ein Beysprel
der Nachläßigkeit im Schreiben, als der Regel
ansehen möchten. Und hiefür kann man auch die
bekannte Stelle aus dem Epictet halten: öVarr-
7^5 7"^« k» 77b'v^/, tt770^//LU7'0L'
«7roXL/^kxv^s5 TN karvT'S, wenn anders
die L.eseart darinn richtig ist. Das Futurum sehen
viele gute Schriftsteller für das Präsens, woraus
Röm. III, zo Gk0§ ÖL' ^X0L-L0-§/ 776^^0/^^^ leicht
erklärt werden kann. Hoogeven hatte verschie-
H 4 dene
 
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