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Allgemeines kritisches Archiv — 2.1777

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Zweyten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22475#0320
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304

Ln UN mot, ^3ime rnieux 1s s>utk ä'^nacre'ou
Hue les sons ins^aux äu ckantre ä'IIion
,Mais ^'aime cent fois plus linAenieuxklorace,
„8aAe, voluptueux, plein ä'efpnt et äe §race.
,/fout cs c^u'il a toucke ie convertit en or.
„On 5e p'ait a le lire, a le relire encor,
„8oit <^ue äans I'Oäs altiereiläeikeun komme,
8oit c^ue Lalllsur aäroit cles beaux elprits äs
k-ome,
Vans 1'epitre ledere il Kile leurs travers Lce.
Ueberhaupt sind diesem letztem Theil des
Buches sehr viel Verse, zum Theil sehr artige,
eingesireuet. Zum Schlüsse nur ein
Versgen, so beleidigend ec auch für mich
und für die ganze hochlöbliche Brüderschaft
ist, zu der ich zu gehören das Glück
habe. Es ist der Beschlus des ganzen
angezeigcen Buches und lauter folgender-
massen r
^l' eK!me plus celle gui äans un coin
l'ricote en paix Iss bas äont 1'si besoin,
I^e coräonnier yui vient äs ma ckauÜ'urs
krenäre ä Zenoux la forme et la tiAure
^u« le metier äs tes ob5urs krerons äcc 6cc.
(DLnisSb. Zeit, lütes St.)
 
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